Eine FFT auf dem Atmega ist ja so kein Ding wie ich die Tage gesehen habe. Ich möchte so etwas auch angehen. Jedoch sind alle Beispiele im Internet, die ich so fand, auf Audiosignale ausgelegt. Ich frage mich aber ob ein Atmega auch auf höher frequente Signale eine FFT anwenden kann. Ich dachte dabei an ein Spektrum bis 300 kHz. Wäre da ein Atmega328 (davon hab ich noch ein paar in der Schublade liegen) geeignet? Gibt es dazu vielleicht Beispiele? (also FFT mit Signalen >> 20 kHz)
>Ich dachte dabei an ein Spektrum bis 300 kHz.
Dann müsste dein ADC mit > 600kHz samplen. Das tut er nicht.
holger schrieb: >>Ich dachte dabei an ein Spektrum bis 300 kHz. > > Dann müsste dein ADC mit > 600kHz samplen. Das tut er nicht. Es soll nicht der interne ADC des Atmegas benutzt werden. Da dachte ich eher an sowas wie den AD7478 oder TLC5510.
Da der A/D Wandler minimal 13us für eine Wandlung braucht, wirst du den Anschlag bei knapp 40kHz haben, für belastbare Daten noch darunter.
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Bearbeitet durch User
>> Dann müsste dein ADC mit > 600kHz samplen. Das tut er nicht. > >Es soll nicht der interne ADC des Atmegas benutzt werden. Da dachte ich >eher an sowas wie den AD7478 oder TLC5510. Naja, per SPI kommt das mit dem sampeln dann hin. Könnte aber recht sportlich werden das zu programmieren. Jetzt musst du nur noch anfangen zu rechnen: Wie hoch soll die Frequenzauflösung sein, wieviele Samples/RAM brauchst du dafür. Dann wirst du schon sehen ob der kleine Atmega das kann.
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