Allerlei F = m * g ==> f = (m_1 + m_2) * g g resultiert aus m ==> g resultiert aus m_1 + m_2 F = resultierende Kraft m = beteiligte Masse g = beteiligte Gravitation aus beteiligten Massen m_e = Masse der Erde m_f = Masse der Feder m_b = Masse des Betonklotzes m_ef = Masse der Erde und der Feder m_eb = Masse der Erde und des Betonklotzes g_ef = Gravitation aufgrund der Masse der Erde und der Feder g_eb = Gravitation aufgrund der Masse der Erde und des Betonklotzes F_ef = (m_e + m_f) * g_ef F_eb = (m_e + m_b) * g_eb m_eb ist grösser als m_ef g_eb ist grösser als g_ef Betonklotz fällt schneller als Feder Kurt
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Kurt Bindl schrieb: > F_ef = (m_e + m_f) * g_ef > F_eb = (m_e + m_b) * g_eb Uuuuiiiiiiiiiii - zisch! Herr Newton ist soeben aufgrund extremer Rotation in seinem Grab verdampft. Du möchtest Dich bitte über https://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Gravitationsgesetz informieren. Kurt Bindl schrieb: > Betonklotz fällt schneller als Feder Nein. Beim Betonklotz fällt die Erde stärker auf den Klotz zu als bei der Feder.
Kurt Bindl schrieb: > Betonklotz fällt schneller als Feder Beeindruckend - eine Aussage zur Geschwindigkeit zweier Objekte zu treffen und sie mit zwei Formeln, in der die Geschwindigkeit nicht auftaucht, zu begründen.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch noch das Gesetzt der schiefen Ebene: Je länger das "Sssssssssiiiiiiiiiiiiiittttttttttttt", desto stärker das "WUMS!" ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch noch das Gesetzt der schiefen > Ebene: > > Je länger das "Sssssssssiiiiiiiiiiiiiittttttttttttt", desto stärker das > "WUMS!" Sagt der Physik-Professor zu seinem Sohn: Gerate bloß nicht auf die schiefe Ebene!
Christian L. schrieb: > Beeindruckend - eine Aussage zur Geschwindigkeit zweier Objekte zu > treffen und sie mit zwei Formeln, in der die Geschwindigkeit nicht > auftaucht, zu begründen. Kurt kann das. Denn Kurt kann alles. Kurt fängt mal wieder einen neuen Thread an, weil sein alter geschlossen wurde. Wie geht er vor? 1. Unverfängliche Frage stellen 2. Etwaige Antworten hinterfragen 3. Den Leser/Gesprächspartner langsam einwickeln... 4. Von sich ergebenden speziellen Gesetzmäßigkeiten auf Kurts eigene Weltvorstellungen schließen 5. Hart zuschlagen: - Es gibt keine Photonen - Licht ist eine longitudinale Welle - Die Welt besteht aus Basisteilchen (BT), ähnlich dem Äther aus dem vorherigen Jahrhundert - Mit Hilfe von GPS-Satelliten kann man angeblich die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie widerlegen - Physiker lügen von vorne bis hinten und alle Experimente zur SRT und ART sind falsch. - Die Welt besteht aus Kurt - nein, nicht Joghurt... nur aus Kurt. Ist der Leser in dieses letzte Stadium des Threads eingetaucht, wird der Thread dann von einem Moderator geschlossen, weil nur noch irres Zeug geredet wird und zu einem Monolog von Kurt ausartet, der nur noch die anderen anbettelt, doch endlich mal auf seine Ansichten zu antworten. Die Leser jedoch sind von den Abstrusitäten derart erschlagen, dass sie nur noch still mitlesen und Kurt bedauern.... @Mods: Dieser Thread kann (wie auch jeder andere zuvor, welcher von Kurt jemals geöffnet wurde) wieder geschlossen werden. Denn es ist hiermit alles gesagt.
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Kurt, da die Physik für Dich offensichtlich zu schwer ist, empfehle ich nur noch: Psychotherapie und Spiritualität Mit existenziellen Konflikten und Transzendenzfragen professionell umgehen http://www.springer.com/medicine/book/978-3-642-02522-8
Zitat Frank Zander: Hier kommt Kurt, hier kommt Kurt, ohne Helm und ohne Gurt einfach Kurt, der nicht quengelt und nicht murrt. Ich bin Kurt der coole, das Generve macht mich krank, während andre unten wurschteln geh ich locker oben lang. Ich bin Kurt der Brüller, absoluter Megaknall, Batman ist? n Pausenfüller gegen mich nur lull und lall. Hier kommt Kurt: https://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E
Kurt Bindl schrieb: > Betonklotz fällt schneller als Feder Ich hätte aus täglicher Erfahrung das Gegenteil erwartet...
Lothar erwartete:
>Ich hätte aus täglicher Erfahrung das Gegenteil erwartet...
Wenn Du bei dem Experiment unter dem Fallgut stehst, hast Du eventuell
danach nicht mehr viel zu erwarten...
;-)
MfG Paul
Lothar Miller schrieb: > Ich hätte aus täglicher Erfahrung das Gegenteil erwartet... Eben, so eine vorgespannte Metallfeder kann verflixt schnell sein.
Lothar Miller schrieb: > Ich hätte aus täglicher Erfahrung das Gegenteil erwartet... In welchem Beruf lässt man täglich Betonklötze und Federn fallen? Und warum kann die Ergebnisse nicht mal wer aufschreiben? Dann müsste es nicht täglich wiederholt werden.
K. Laus schrieb: > In welchem Beruf lässt man täglich Betonklötze und Federn fallen? Astronauten machen das ab und zu. > Und warum kann die Ergebnisse nicht mal wer aufschreiben? Dann müsste > es nicht täglich wiederholt werden. Gehts auch mit einem Hammer statt Betonklotz? http://www.youtube.com/watch?v=5C5_dOEyAfk
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Timm Thaler schrieb: > > Nein. Beim Betonklotz fällt die Erde stärker auf den Klotz zu als bei > der Feder. Und was folgt daraus! Die Fallstrecke der Feder ist länger als die des Betonklotzes. Da sich die Fallgeschwindigkeit aus der Wegstrecke und der Falldauer ergibt ist doch klar dass diese unterschiedlich sind. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Und was folgt daraus! > > Die Fallstrecke der Feder ist länger als die des Betonklotzes. > Da sich die Fallgeschwindigkeit aus der Wegstrecke und der Falldauer > ergibt ist doch klar dass diese unterschiedlich sind. Du kannst nicht durch die Relation (kleiner, größer) von Kräften auf Relationen (kleiner, größer) von Geschwindigkeiten schließen. Denn: Um einen Betonklotz auf eine Geschwindigkeit X zu bringen, brauchst Du wesentlich mehr Kraft als bei einer Feder. So. Jetzt rechne anhand der Massen von Feder und Betonklotz Deine Kräfte in Geschwindigkeiten um (zu bestimmten Zeiten t) und beweise, dass die Geschwindigkeit vom Betonklotz zu jeder Zeit größer als die von der Feder ist. Aber dafür musst Du ja rechnen (d.h. Formeln anwenden). Und dazu bist Du unfähig. Also wirst du wieder den bekannten Kurt'schen Weg gehen: Ein Gedankenexperiment muss her! Ganz schnell! Am besten mit GPS-Satellit! Bin gespannt, welche Klimmzüge Du dafür bereit bist zu tun, ohne Dich zum Affen zu machen... P.S. Komischerweise argumentierst Du nun mit der unterschiedlichen Wegstrecke. Damit legst Du Dir selber ein Ei: Je länger der Weg, desto größer die Geschwindigkeit beim Fallen. Demzufolge müsste die Feder kurz vor dem Aufschlag schneller sein. Damit hast Du Dir nun selbst widersprochen. Im Ausgangsposting schreibst Du nämlich noch, dass der Betonklotz schneller wäre.
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Frank M. schrieb: > Gehts auch mit einem Hammer statt Betonklotz? > > http://www.youtube.com/watch?v=5C5_dOEyAfk Interssantes Video, vor allem weil es so aussieht, als wären da 3 Astronauten auf dem Mond gewesen. Denn wer hat die Kamera (Zoom in/out) bedient, während Scott mit Hammer und Feder spielt? Irwin hopst ja währenddessen am rechten Rand des Bildes herum. :-/
Frank M. schrieb: > > P.S. > Komischerweise argumentierst Du nun mit der unterschiedlichen > Wegstrecke. Damit legst Du Dir selber ein Ei: Je länger der Weg, desto > größer die Geschwindigkeit beim Fallen. Demzufolge müsste die Feder kurz > vor dem Aufschlag schneller sein. Damit hast Du Dir nun selbst > widersprochen. Im Ausgangsposting schreibst Du nämlich noch, dass der > Betonklotz schneller wäre. Komischerweise kommt dir das komisch vor was der Realität entspricht, nämlich der dass der Weg den der Klotz zurücklegt kürzer ist als der der Feder. Aussedem liegt noch ein zweiter Umstand vor, nämlich der dass die Gravitationskraft von Erde+Klotz grösser ist als die von Erde+Feder. Also beschleunigt der Klotz stärker als die Feder. Beide Umstände addieren sich. Die Strecke ist beim Klotz kürzer als bei der Feder und die Gravitationsbeschleunigung ist beim Klotz grösser als bei der Feder. Ergibt halt nunmal das die Falldauer des Klotzes kleiner ist als die der Feder. Da die Geschwindigkeit sich aus zu überwindender Strecke und der Falldauer ergibt ist doch klar dass der Klotz schneller fällt als die Feder. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Also beschleunigt der Klotz stärker als die Feder. Du blendest dabei allerdings völlig aus, daß der Klotz eine größere Masse als die Feder besitzt und somit mehr Energie zum Beschleunigen benötigt. Dadurch egalisieren sich die unterschiedlichen Gravitationskräfte wieder.
Kurt Bindl schrieb: > Komischerweise kommt dir das komisch vor was der Realität entspricht, > nämlich der dass der Weg den der Klotz zurücklegt kürzer ist als der der > Feder. Kurt, hör auf mit dem Sch.... Plötzlich vergleichst Du Geschwindigkeiten am Ende des Fallens, vorher hast Du Geschwindigkeiten zu gleichen Zeiten vergleichen wollen! > Aussedem liegt noch ein zweiter Umstand vor, nämlich der dass die > Gravitationskraft von Erde+Klotz grösser ist als die von Erde+Feder. > Also beschleunigt der Klotz stärker als die Feder. Ich schrieb doch: Du kannst nicht von Kräften auf Geschwindigkeiten schließen. Für einen Betonklotz brauchst Du wesentlich größere Kräfte, um ihn auf die gleiche Geschwindigkeit wie eine Feder zu bringen. Hier hilft nur rechnen! Mit Formeln! Tu es oder lass es! > Beide Umstände addieren sich. > Die Strecke ist beim Klotz kürzer als bei der Feder und die > Gravitationsbeschleunigung ist beim Klotz grösser als bei der Feder. > Ergibt halt nunmal das die Falldauer des Klotzes kleiner ist als die der > Feder. Falldauer ist also kleiner. Deshalb ist die Geschwindigkeit doch nicht größer! Denn die Weglänge ist doch auch kleiner! Hier: ------- Igel ----------X --------------- Hase -------------X Ist der Igel jetzt schneller? > Da die Geschwindigkeit sich aus zu überwindender Strecke und der > Falldauer ergibt ist doch klar dass der Klotz schneller fällt als die > Feder. Falsche Prämisse + falsche Folgerung = Schwachsinn.
Icke ®. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Also beschleunigt der Klotz stärker als die Feder. > > Du blendest dabei allerdings völlig aus, daß der Klotz eine größere > Masse als die Feder besitzt und somit mehr Energie zum Beschleunigen > benötigt. Dadurch egalisieren sich die unterschiedlichen > Gravitationskräfte wieder. F = m*g Kurt
Kurt Bindl schrieb: > F = m*g Kurt, so wird das nichts. Das ist eine Formel, kein Ergebnis! Stelle das um auf Geschwindigkeiten, setze jeweils(!) Masse von Feder und Betonklotz ein, vergleiche dann die Geschwindigkeiten! Aber das kannst Du ja nicht. P.S. An alle übrigen Leser: Wir befinden uns in Phase 2 des Threads.
Frank M. schrieb: > Mit Formeln! Solange es die von Kurt aufgestellten sind, ist das für ihn OK. ;-) Jungs, da kommt nix raus. Wir werden Kurt nicht davon überzeugen, dass er doch kein verkannter Einstein ist, und er kann sowieso keinen davon überzeugen, dass die Kurtivitätstheorie alles bisher Bekannte in den Schatten stellt.
Jörg Wunsch schrieb: > Jungs, da kommt nix raus. Dann mach den Thread bitte zu. Es ist jedesmal derselbe Kram und jedesmal wird der Thread nach einiger Zeit zugemacht. Dabei habe ich den Eindruck, dass die Abstände immer mehr abnehmen, bis der Thread geschlossen wird. Das heißt: in Kurts Augen nimmt die Threadgeschwindigkeit zu :-) Du könntest ihn nun auf Überlichtgeschwindigkeit katapultieren! Bitte! > Kurtivitätstheorie Wunderbar!
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