Hallo,
mein Name ist Kristian. Im Anhang findet Ihr eine Bastelei, welche ich
gerne umsetzen möchte. Leider habe ich GARKEINE Ahnung von IC's, könnte
mir aber vorstellen, dass meine 8 Relais wohl auch durch einen IC
ersetzt werden könnten.
Es geht darum, anzeigen zu lassen welchen Gang/Fahrstufe ein
Automatikgetriebe gerade verwendet. Rechts in meinem Bild sieht man die
Schaltzustände der beiden elektrisch geschalteten Ventile 1-2 SS und 2-3
SS in den einzelnen Fahrstufen.
Gibt es eine Möglichkeit das Ganze einfacher über IC's laufen zu lassen?
Ich freue mich auf Eure Antworten, schon jetzt vielen Dank für Eure
Mühe!
Kristian
Kristian schrieb:> Gibt es eine Möglichkeit das Ganze einfacher über IC's laufen zu lassen?
Sollen die Pfeile Dioden sein ?
Was heisst 1 bei einem Ventil ? Verbindet nach Masse, so daß dessen
Relais anziehen ?
Es lässt sich mit 1 CD4070 und 1 CD4011 lösen, die Umsetzung nach 7
Segment macht 1 CD4055. Keine Dioden.
Oder ein GAL16V8 erledigt alles, braucht aber 5V.
Ganz vergessen, die Pfeile sollen Dioden sein. Von einem IC hätte ich u.
A. genau die Erwartung, das die viele Verdrahtung wegfiele, ebenso die
Dioden.
Bei den Relais hast du halt größeren Verschleiß. Weil Mechanisch und
Selbsinduktionsspannung der Spule. Kann mir vorstellen dass die Relais
ziemlich oft schalten müssen kann dann schon sein dass das nicht sehr
lange hält.
Was mit einem Ic Wegfällt. Außerdem zieht so eine 7 Segmentanzeige sehr
sehr wenig Strom da wären Relais etwas Overkill^^
mfg
Ein CD4E? Wollte ich mir auch mal bauen. habe jetzt aber ein 6-Gang. Da
wirds angezeigt, wenn ich mit der Hand schalte. Das CD4E gibt über OBD
allerdiings den eingelegten und den §estimated§ Gang aus. Aber so gehts
auch. ich hätte jetzt ganz entspannt einen CD4511 genannt, aber da
stimmen dann die Gänge nicht. Wie wird "N", "P" und "R" angezeigt?
@ MaWin
Kann es sein, dass du dich mit der Bezeichnung der Segmente verkuddelt
hast?
Laut Bild des TO wäre z.B. das Segment b immer an und nicht das Segment
c, wie in deinem Vorschlag
MaWin schrieb:> Stimmt.
Sowas passiert ;-)
Ich substituiere mal
1-2 mit A
und
2-3 mit B
dann komme ich auf folgende Gleichungen für die Segmente
a = A
b = 1
c = /(A and /B)
d = /A
e = A and /B
f = /A and B
g = /A and /B
man könnte für Segment c noch schreiben:
c = /e
Macht also in Summe:
1 Inverter für /A
1 Inverter für /B
1 Inverter für /e
und 3 AND-Gates
Hmm, MaWin.. irgendwie passt jetzt aber meine Lösung und deine Lösung
noch nicht zusammen.. Da muss noch irgendwo anders ein Dreher drin sein
außer bei der Bezeichnung der Segmente.
Du hast zwei Segmente, die immer gleichzeitig an sind.. die fehlen mir
irgendwie.
Fahrstufe Ventil Segmente
A B a b c d e f g
I 0 0 0 1 1 0 0 0 0
II 1 0 1 1 0 1 1 0 1
III 1 1 1 1 1 1 0 0 1
IV 0 1 0 1 1 0 0 1 1
a = A
b = 1
c = /e
d = /A
e = A and /B
f = /A and B
g = /A and /B
Mit zweimal CD4011 haut das nicht hin, aber mit zweimal CD4001, wenn man
vorher die Segmente e, f und g nach De Morgan umformt.
a = A
b = 1
c = /e
d = /A
e = A and /B = /(/A or B)
f = /A and B = /(A or /B)
g = /A and /B = /(A or B)
Macht zusammen:
3 NOR für /A, /B, /e
3 NOR für die Segmente e, f, g
Oder liege ich jetzt komplett daneben?
Schlumpf schrieb:> d = /A
d = A
> g = /A and /B
g = / ( /A and /B )
Damit wird die Scahltung anders...
Zudem würde ich empfehlen, das Originalsignal nicht für die LEDs zu
verwenden, sondern nochmal, also doppelt, zu invertieren bevor man es
benutzt, denn es ist nicht klar, wie sauber das Originalsignal ist.
MaWin schrieb:> Schlumpf schrieb:>> d = /A>> d = A>>> g = /A and /B>> g = / ( /A and /B )
Oh mann.. schreibe ich es selber in der Wahrheitstabelle hin und bin zu
blind, es in eine Gleichung abzutippen.. sollte wohl besser ins Bett :-)
MaWin schrieb:> Zudem würde ich empfehlen, das Originalsignal nicht für die LEDs zu> verwenden, sondern nochmal, also doppelt, zu invertieren bevor man es> benutzt, denn es ist nicht klar, wie sauber das Originalsignal ist.
Kann man natürlich machen, wenn man am Ende noch zwei Gatter übrig hat.
Aber vermutlich stellen "Sauereien" auf dem Signal jetzt nicht das große
Problem für eine LED dar.
Hier der (hoffentlich) richtige Schaltplan. Wenn man die doppelte
Invertierung für Segment d weglässt, kann man die Inverter durch
NOR-Gatter ersetzen, da dann 2 mal 4001 ausreichen.
1
1-2 2-3
2
o----- o------
3
| | | |
4
| (---) | (---)
5
| \ / | \ /
6
| O | O
7
| | | | __
8
o-----------------------|>=| |\ ___
9
| | | | |1 |o------| >O----|___|- g
10
| | o-----------|__| |/
11
| | | | __
12
o-----------------------|>=| ___
13
| | | | |1 |o--------------|___|- f
14
| | | o-----|__|
15
| | | | __
16
| o------------------|>=| ___
17
| | | | |1 |o--o-----------|___|- e
18
| | o-----------|__| |
19
| | | | |
20
| | | | | |\ ___
21
| | | | ---| >O-----|___|- c
22
| | | | |/
23
| | | | |\ |\ ___
24
o------------------------| >O--| >O--------|___|- d
25
| | | | |/ |/
26
| | | | ___
27
o------------------------------------------|___|- a
Wau! Ihr seit super, besonders Du, Schlumpf! Augenscheinlich habt Ihr
eine Lösung gefunden, Klasse! Vielen, Vielen Dank!
Jetzt hab ich nur noch das Problem diesen Schaltplan nicht lesen zu
können :-( Finde ich dazu irgendwo eine Anleitung ?!
Kristian
PS:@Axel R., mir geht es hier um eine Schaltüberwachung, um das Getriebe
nicht zu überlasten, die Stufen P, N und R sind da uninteressant.
Kristian schrieb:> Jetzt hab ich nur noch das Problem diesen Schaltplan nicht lesen zu> können :-( Finde ich dazu irgendwo eine Anleitung ?!
wieso ?
Es werden 2x CD 4001 gebraucht
Die Inverter sind ein NOR Gatter vom CD4001 mit beide Eingänge zusammen
geschaltet.
Die Doppelinvertierung eleminiert sich zu nix.
Die Ein- und Ausgänge der CD4001 finden sich hier:
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A240/MOS4000_MOS4001_MOS4002_MOS4025%23STM.pdf
nicht benutzte Eingänge gehören auf GND
zwischen VDD (+U) und VSS (-U -> GND) gehört dicht am IC ein Keramik
Kondensator mir 100nF - 220 nF
Hallo Joachim,
vielen Dank, ich hoffe, ich habs jetzt kapiert. Ich habe nun versucht,
ein für mich verständliches Schaltbild aus Euren Angaben zu
interpretieren.
Könnt Ihr bitte nochmal drüber schauen, ob ichs nun verstanden habe?
Vielen Dank!
Wenn Ihr mir nun noch bei der Auswahl der Widerstände helfen könntet,
könnt' ichs wohl wirklich schaffen, das ganze auf die (Löt-)Beine zu
stellen.
Ich möchte solch eine Anzeige verwenden:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/156391-da-01-en-LED_ANZEIGE_S511SURWA_S530_A2_ROT.pdf
Das in die Plusleitung eingezeichnete Potentiometer möchte ich
verwenden, um die Helligkeit etwas anpassen zu können. Könnt Ihr mir die
Werte der benötigten Widerstände nennen?
Nochmal, ich bin euch zu großem Dank verpflichtet, da ich nicht erwartet
hatte, so schnell zu solch einer schlanken Lösung zu kommen!
Kristian
Kristian schrieb:> Ich möchte solch eine Anzeige verwenden:> http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/156391-da-01-en-LED_ANZEIGE_S511SURWA_S530_A2_ROT.pdf
Die wird nicht funktionieren.
Die hat gemeinsame Kathode.
Du brauchst aber eine mit gemeinsamer Anode.
(Einfach gesagt: Bei dir sind die Anschlüsse aller LED-Dioden
zusammengeführt, die nach Minus gehen. Das geht bei dir aber nicht, denn
deine Schaltung ist darauf ausgelegt, dass die LED alle an ihrem
Plus-Ende zusammengeführt sind).
Zur Berechnung. Wenn du basteln willst, dann wird es Zeit, dass du
lernst dir einfache Dinge zu berechnen. Wie ist das Prinzip, wenn wir
nur 1 Segment betrachten?
1
+12V ----+------
2
|
3
dein Poti
4
|
5
|
6
---
7
\ / LED
8
---
9
|
10
Vorwiderstand
11
|
12
Schaltkreis, der nach Masse schaltet
13
|
14
GND ---+--------
Von der oberen zur unteren 'Querleitung' herrscht eine
Potentialdifferenz, vulgo 'Spannung' von 12V. Diese 12V müssen sich auf
die Einzelteile aufteilen. Der Einfachheit halber nehm ich mal an, dass
dein Poti auf 0Ohm eingestellt ist, dann braucht man das nicht
berücksichtigen und auch den Spannungsverlust am unteren Schaltkreis
ignorieren wir mal.
Damit bleibt
1
+12V ----+------ -----------------
2
| ^
3
| |
4
--- |
5
\ / LED Spannung über der LED U_L
6
--- |
7
| v
8
| -----------------
9
| ^
10
Vorwiderstand Spannung über dem Widerstand U_R
11
| v
12
GND ---+-------- --------------
Das ist wie die Höhendifferenzen bei einer Seilbahn. Wenn die
Höhendifferenz von der Talstation zur Mittelstation 400 Meter ist und
die Höhendifferenz von der Mittelstation zur Bergstation 300 Meter, dann
ist die Höhendifferenz von der Talstation zur Bergstation 700 Meter.
Also. VOn ganz oben nach ganz unten müssen 12V abfallen. Diese 12V
teilen sich auf auf U_L (die Spannung über der LED) und U_R die Spannung
über dem Widerstand.
U_L entnehmen wir den Datenblatt und ist bei dieser Anzeige 2V. D.h. Die
Spannung über dem Widerstand muss 12-2 gleich 10V sein.
Weiters wissen wir, dass du 20mA von ganz oben nach ganz unten fliessen
lassen willst. Das wiederrum funktioniert so wie bei Rohrleitungen. Egal
wieviel Wasser du oben ins Rohr reinschüttest, wenn da mehrere
(unterschiedliche) Rohre übereinander gesteckt sind, dann muss durch
jedes Rohr die gleiche Wassermenge rinnen. Logisch: unterwegs kommt ja
nichts dazu oder weg.
So auch hier: wenn durch die LED 20mA rinnen, dann müssen auch durch den
Widerstand 20mA rinnen. Geht nicht anders.
An dieser Stelle kommt jetzt Herr Ohm mit seinem Gesetz ins Spiel. Das
besagt
1
U (Spannung)
2
R = ------
3
I (Strom)
die beiden Werte kennst du jetzt aber. U_R ist ja 10V und der Strom ist
20mA oder 0.02A. Eingesetzt
1
10
2
R = ----- = 500
3
0.02
du brauchst also für diese LED (und damit dieses Segment) einen
Widerstand von 500 Ohm, damit bei 12V und einer Vorwärtsspannung von 2V
über der LED, 20mA durch den kompletten Strang fliessen. Kann man einen
Widerstand nicht kaufen, dann nimmt man den nächst größeren. Denn wenn
der Widerstand größer wird, dann wird der Strom durch ihn kleiner (die
Spannung bleibt ja gleich, die hängt in der Schaltung ja nicht vom
Widerstandswert ab sondern nur von der Aufteilung in U_L und U_R). Ein
kleinerer Strom bedeutet jetzt, dass deine LED nicht ganz ihre
Maximalhelligkeit erreichen wird. Und das ist besser als umgekehrt, denn
zuviel Strom führt dazu, dass die LED durchbrennt.
Und meistens ist die Maximalhelligkeit sowieso viel zu hell.
Stimmt nicht ganz, was du gezeichnet hast.
Am oberen IC darf Pin10 (Ausgang Gatter F) nicht angeschlossen werden,
da sonst ein Kurzschluss entsteht
Du hast alle Versorgungsanschlüsse der ICs auf GND gelegt. Auch die, an
die man Vcc anschließen muss. (Jeweils Pin 14)
Das Poti lässt du weg
Berechnung von R:
(12V-UfLED)/I = R
z.B.
(12V-2V)/5mA = 2kOhm
Also machst du 2,2kOhm rein
Wenn du es dunkler willst, dann vergößerst du deine Widerstände.
Aber nicht über ein gemeinsames Poti in der Masseleitung, sondern jeden
einzelnen Widerstand
Karl Heinz schrieb:> Du brauchst aber eine mit gemeinsamer Anode.
Die Logik ist so ausgelegt, dass ein leuchtendes Segment mit "1"
beaufschlagt wird und. Also 12V und dann braucht es eine gemeinsame
Kathode
Karl Heinz schrieb:> und der Strom ist> 20mA
Absolute maximum rating! :-)
Aber man muss die LED ja nicht zu Tode quälen.
5mA reichen vermutlich dicke. Außerdem kann der CD4001 an seinem Ausgang
nur maximal 5-8mA.
Schlumpf schrieb:> Karl Heinz schrieb:>> Du brauchst aber eine mit gemeinsamer Anode.>> Die Logik ist so ausgelegt, dass ein leuchtendes Segment mit "1"> beaufschlagt wird und. Also 12V und dann braucht es eine gemeinsame> Kathode
Dann hat er es falsch gezeichnet.
Das hab ich jetzt nicht mehr kontrolliert.
>> Karl Heinz schrieb:>> und der Strom ist>> 20mA>> Absolute maximum rating! :-)>> Aber man muss die LED ja nicht zu Tode quälen.>> 5mA reichen vermutlich dicke.
Da er ein Poti benutzen will, bin ich mal davon ausgegangen, dass er
dann sowieso kleiner dimmt. In einem Auto würde ich trotzdem die
Möglichkeit vorsehen, auf Maximum gehen zu können. Je nach
Sonneneinstrahlung sieht man sonst nichts mehr.
> Außerdem kann der CD4001 an seinem Ausgang> nur maximal 5-8mA.
Ah, ok. Das ändert die Sache.
Ist aber egal. Er weiß ja jetzt wie man das berechnet. Bischen was muss
er dann schon auch selbst machen.
Karl Heinz schrieb:> Dann hat er es falsch gezeichnet.> Das hab ich jetzt nicht mehr kontrolliert.
im ersten Bild war das auch so ! gemeinsam Kathode ! darauf baute sich
alles auf !
Wenn er nun eine LED mit gemeinsamer Anode nimmt passt die ganze Logik
nicht mehr, er müsste die LED Antsteuerung invertieren, geht ja auch.
Schlumpf schrieb:> 5mA reichen vermutlich dicke. Außerdem kann der CD4001 an seinem Ausgang> nur maximal 5-8mA.
eben und weil im Anfangsbild 9V mit 1k Ohm Vorwiderstand war und die LED
ja auch Spannung benötigt kann der strom nie über 9mA landen, abzüglich
LED Spannung geschätzt 2V wären das 7mA maximal eher weniger (wegen 1k
und 9V)
Joachim B. schrieb:> Karl Heinz schrieb:>> Dann hat er es falsch gezeichnet.>> Das hab ich jetzt nicht mehr kontrolliert.>> im ersten Bild war das auch so ! gemeinsam Kathode ! darauf baute sich> alles auf !
Ja, aber im letzten nicht mehr. Da gehts von der Anzeige zu 12V
OK. mein Fehler. Ich hätte nicht leichtgläubig davon ausgehen sollen,
dass er wenigstens seine Anzeige richtig anschliessen kann.
Karl Heinz schrieb:> Dann hat er es falsch gezeichnet.
Stimmt, fällt mir gerade jetzt auf, dass er im letzten Bild auf einmal +
an COMMON gelegt hat, der Schelm ;-)
Karl Heinz schrieb:> Da er ein Poti benutzen will, bin ich mal davon ausgegangen, dass er> dann sowieso kleiner dimmt.
Ja ist vielleicht nicht schlecht mit dem Poti, obwohl das, ganz unter
uns, natürlich schon ein ziemlicher Murks ist, weil dann die Helligkeit
varriert, in Abhängigkeit davon, wieviele Segmente gerade an sind..
Karl Heinz schrieb:> Bischen was muss> er dann schon auch selbst machen.
Denke ich auch.. jetzt weiss er, wie es geht.
Kristian schrieb:> Ich möchte solch eine Anzeige verwenden:
Deren COM Anschluss wird - wie bei deiner Relais Lösung - nach Masse
verbunden und nicht nach Plus.
Dein Schaltplan ist also falsch, warum hast du ihn diesbezüglich
geändert ?
> Das in die Plusleitung eingezeichnete Potentiometer möchte ich> verwenden, um die Helligkeit etwas anpassen zu können. Könnt Ihr mir die> Werte der benötigten Widerstände nennen?
Geht so nicht. Warum kommst du mit so einem Scheiss nachträglich ?
Was man machen kann, ist dimmen per PWM. Also COM der Anzeige nicht
dauernd mit Masse verbinden, sondern nur kurze Zeit und die andere Zeit
mit Plus (dann leuchtet es nicht).
Das kann bei 70mA ein NE555 machen
1
+--100kPoti--1k---+--+-- +Ub
2
| | | |
3
1k | 10k |
4
| | +-----+ | |
5
+-|<|-+--|7 4|--+ |
6
| 1N4148 |NE555| |
7
+--------|2 8|-----+
8
| | |
9
+--------|6 1 3|-------- COM der 7-Segment Anzeige