Guten Morgen, sicherlich eine sehr doofe Frage, aber für ein Projekt in der Uni benötige ich etwas Hilfe und zwar würde ich gerne eine batteriebetriebene (2x AA-1,5V) LED-Lichterkette mit 10 LED´s an mein Arduino anschließen, ich bin mir allerdings unsicher ob ich das so einfach machen kann oder ob ich noch Widerstände benutzen muss…. Vielen Dank im Voraus Liebe Grüße Briddi
B. E. schrieb: > ich bin mir allerdings unsicher ob ich das so > einfach machen kann oder ob ich noch Widerstände benutzen muss…. Du wirst nicht nur Widerstände, sondern auch noch Treibertransistoren benutzen müssen, falls die mit dem Arduino nicht nur einen LED Controller ansteuern möchtest. Ein paar mehr Infos zu deiner LED-Kette, insbesondere zur Verschaltung, Gesamtstrom und Art der Ansteuerung wären zur Beantwortung deiner Frage schon hilfreich.
So ein fertiges Teil, wo der Hersteller Lichterkette und Batteriehalter liefert? Am einfachsten ein durchgetrenntes Kabel an ein Relaisshield klemmen.
B. E. schrieb: > für ein Projekt in der Uni Darf ich fragen was du studierst? Wenn ja, was studierst du? Zum Thema: Soll die LED Kette dann von der Stromversorgung des Arduinos versorgt werden oder bleibt die Batterie? Wenn ersteres: Dann würde ich die 5V des Arduinos mit einem Spannungsregler auf 3V regeln und diese dann mit einem Transistor schalten.
Vielen Dank für die Hilfe! Bei der Lichterkette handelt es sich um eine ganz einfache die eigentlich für Dekozwecke genutzt wird... (siehe Bild) und ich würde gerne die Stromversorgung über das Arduino laufen lassen
Da kann man den Schaltplan ja förmlich ablesen :) Wie du siehst sind im Batteriefach keine Widerständer oder so verbaut, ich meine diese an jedem Beinchen einer LED erkennen zu können. Damit muss dein Arduino auch keine extra Widerstände haben, sondern nur 3V (mit etwas Strombedarf, also nicht durch den Chip selbst) liefern und schalten können. Also zB wie vorgeschlagen eine 3V-Spannungsversorgung und ein Transistor zum Schalten (der auch wieder mindestens den Gesamtstrom verkraften muss). Da die LEDs parallel geschaltet sind addiert sich der Gesamtstrom, also vermutlich ca. 10x 20mA pro LED = 200mA. Kannst du aber gerne mit vollen Batterien zur Sicherheit nachmessen.
Also ich muss ehrlich gestehen, ich kann mit meinen Laien-Augen keine Wiederstände an den Beinchen erkenn....
Hm ne hast recht, hab ne dicke Lötstelle misinterpretiert im ersten Bild sry. Aber in der Batteriekiste gibt's auch keine, also muss das schon passen. @alle: Es gibt doch solche LEDs die auch ohne (zB durch integrierten) Vorwiderstand betrieben werden können oder? In jedem Fall muss das eigentlich OK sein wenn du einfach genau an den beiden Batteriepins deine geschalteten 3V einspeist.
Ich frage mich echt ob wirklich jemand glaubt dass ein Studium, welches SOWAS als "Projekt" vorsieht, Absolventen produziert die irgendwo gebraucht werden, sprich einen Job bekommen.
Lenny D. schrieb: > Hm ne hast recht, hab ne dicke Lötstelle misinterpretiert im ersten Bild > sry. > Aber in der Batteriekiste gibt's auch keine, also muss das schon passen. > @alle: Es gibt doch solche LEDs die auch ohne (zB durch integrierten) > Vorwiderstand betrieben werden können oder? > > In jedem Fall muss das eigentlich OK sein wenn du einfach genau an den > beiden Batteriepins deine geschalteten 3V einspeist. Die Lichterkette ist eben typischer China-Kram. Merke: Auch wenn man keinen Widerstand sieht, ist trotz dem einer vorhanden, nämlich der Innenwiderstand der Batterien. Und weil die Flußspannung der LED nur ein klein wenig unter der Batteriespannung liegt, und verhältnismäßig viel Strom fliesst, funktioniert das Ganze so wie es hier vorliegt. Schließe statt der Batterie ein kleines Netzteil an, was genüngend Strom liefern kann, und die LED sind in kurzer Zeit futsch. ;-)
cyblord ---- schrieb: > Ich frage mich echt ob wirklich jemand glaubt dass ein Studium, welches > SOWAS als "Projekt" vorsieht, Absolventen produziert die irgendwo > gebraucht werden, sprich einen Job bekommen. Full ACK. Und auf die Frage, was er/sie/es studiert, herrscht peinliches Schweigen.
Gab hier mal eine Frage, bei der alle über den Studenten lästerten. Dann stellte sich heraus, der gute Manmn studierte Journalismus und sollte einen Artikel über ein Thema verfassen, von dem er keine Ahnung haben kann.
Noch einer schrieb: > Gab hier mal eine Frage, bei der alle über den Studenten lästerten. > Dann stellte sich heraus, der gute Manmn studierte Journalismus und > sollte einen Artikel über ein Thema verfassen, von dem er keine Ahnung > haben kann. In so einem Falle kann man das sagen, und es wird dann auch verstanden. Allerdings wurde diese Frage bereits gestellt, aber offensichtlich übergangen. Und sollte nach deiner Vorlage jetzt noch irgendwas fachfremdes wie BWL, Landwirtschaft etc. pp. kommen, wäre das wohl extrem unglaubwürdig. ;-)
Noch einer schrieb: > Gab hier mal eine Frage, bei der alle über den Studenten lästerten. > Dann stellte sich heraus, der gute Manmn studierte Journalismus und > sollte einen Artikel über ein Thema verfassen, von dem er keine Ahnung > haben kann. Ich gehe davon aus der TE studiert was fachfremdes. Trotzdem bleibt meine obige Aussage bestehen. Egal was er studiert, was muss das für ein Kindergarten sein damit er SOWAS als Projekt anrechnen lassen kann?
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