Hallo Leute, ich bin Steffen und auf der Suche nach jemanden der mir eine Drehzahlsteuerung für eine KFZ Anlasser baut. Der ungefähre Kostenfaktor würde mich als erstes interessieren. Ich hab schon einige Beiträge gelesen und erkannt das es hier Leute gibt die dazu in der Lage sind. Fakten: Anlasser 12V 1,6kw die Steuerung muss stufenlos sein, kann massiv gebaut sein (also kleinste mögliche Größe) Nur kurze Betriebszeit max 3min ich hoffe es kann mir einer oder mehrere helfen. Danke
Kann dir da zwar nicht weiterhelfen, aber mich interessiert wozu man das gebrauchen kann?
Steffen Steffen schrieb: > Nur kurze Betriebszeit max 3min Hast Du auch nur den Funken einer Vorstellung, wie ein Anlasser nach 3 min Betrieb aussehen könnte? Hinweis: Dafür ist der nicht gedacht und auch nicht gebaut.
Ja ich weiß das. Die 3 min sind vielleicht auch bisschen hochgegriffen. Wenn mann das Seil einholt muss mann natürlich Pausen machen. Die winde funktioniert schon seit Jahren mit eine und dem selben Anlasser, selbst die 1200m Seil aufspulen war kein Prob. So ein Startvorgang dauert nur einige Sekunden, aber dafür eventuell mehrere hintereinander mit Pausen.
So etwas? http://www.aero-hg.de/winde.htm Da dürfte sich doch jemand finden lassen, der es für Materialpreis + 2 Kästen Bier baut.
Genau so könnte es aussehen. Materialpreis und 2 Kisten hört sich schonmal gut an. Kannst du es bauen?
Arbeitsscheuer Hobbybastler schrieb: > So etwas? http://www.aero-hg.de/winde.htm Man muss dazu sagen, das es heute wesentlich stärkere MOSFet als den guten alten BUZ11 gibt. die 200A des Anlassers schaffen heute locker 6 oder 8 parallelgeschaltete IRFB3207 und werden dabei nicht mal warm. Der Rest der Schaltung kann unverändert bleiben.
Matthias Sch. schrieb: > die 200A des Anlassers Mopedanlasser? Ein blockierender Anlasser zieht locker 400-600A. Und dabei bricht die Batterie auf <8V ein. Wenn er also eine entsprechende Versorgung hat sollte man das eher auf 1000A auslegen.
Udo Schmitt schrieb: > Ein blockierender Anlasser zieht locker 400-600A. Hm. Wenn eine Winde blockiert, ist es mir lieber, daß die Elektronik abraucht als wenn sich Winde oder Seil losreissen. Da ist eine Unterdimensionierung eher ein Sicherheitsfeature.
Also abrauchen wäre blöd. Wäre es nciht denkbar so eine art Überlastschalter zu verbauen, oder eine Sicherung so das ich es wieder schnel reparieren kann. Danke
Udo Schmitt schrieb: > 400-600A. Auch das ist kein Problem für 8 Stück IRFB3207. Aber man kann ja ein kurzes Drahtstück als Shunt nehmen (oder ganz elegant das Magnetfeld um die Zuleitung messen) und damit einen Überstrom erkennen und die PWM zurückregeln. Das macht die o.a. Winde aber auch nicht und die läuft angeblich seit 1994. Klar ist, das es hier mehr um ein mechanisches Problem geht, denn niederohmige Verbindungen mit vielen MOSFet sind ein interessantes Aufbauproblem. Da heisst es dann, dicke Schienen und kleine TO220 geschickt zu plazieren. Als ganz simpler Überstromschutz hat sich übrigens eine dicke Feder im Zugseil bewährt. Das gilt sowohl für Slipwinden als auch im Segelflug.
:
Bearbeitet durch User
Die Sicherung im Vorseil ist klar, das kann eine Feder erledigen. Bei manntragenden sind es verschieden dicke Metallstreifen. Die Lösung mit nem Draht der durchbrennt gefällt mir am besten. Wie gesagt die Winde läuft auch seit Jahren mit nem 90Ah Akku. Aber das Gas antippen ist das Prob., einmal zuviel und die Tragflächen sind durch.
Steffen Steffen schrieb: > Aber das Gas antippen ist das Prob., einmal zuviel und die Tragflächen > sind durch. Verstehe - wir haben hier das Problem beim Boote slippen und verlassen uns da für den ersten 'Ruck' auf die Feder im Seil. Da wir allerdings eine Drehstrom Winde haben, nehmen wir zur Steuerung einen Frequenzumrichter. Die Schaltung der o.a. Winde sieht aber gut aus. Wie der Verfasser schon schreibt, wirst du heute keine 18V mehr brauchen, um die MOSFet satt durchzusteuern, die IRFB3207 sind mit 12V und einem 8,2-15 Ohm Gatewiderstand glücklich. Gut ist es, wenn die Schaltung selbst aus anderen 12 V versorgt wird als der Motor. Wie Udo schon schrieb, bricht da im Anlauf gerne mal die Spannung zusammen.
Steffen Steffen schrieb: > [...] > Aber das Gas antippen ist das Prob., einmal zuviel und die Tragflächen > sind durch. Ah, OK, es geht um Segelflug. Da ist die "blockier"-Problematik vermutlich nicht so schlimm wie beim Holzrücken.
Nu genau eine Hochstartwinde für Segelflugmodelle. Da blockiert eigentlich nichts. Man hält das Modell fest gibt kurz Gas damit das Seil gespannt wird, gehalten wird die Vorspannung des Seils von der Rücklaufsperre (Freilauf gesperrt) und nicht vom Anlasser.
Steffen Steffen schrieb: > Anlasser 12V 1,6kw Der Motor ist ein Reihenschlussmotor und kann über PWM gesteuert werden. Den magnetischen Einrücker habt ihr wohl entfernt. Das Problem ist der Strom, 133A sind nicht mal der Maximalstrom, sondern der Nominalstrom, der Maximalstrom ist Betriebsspannung/Innenwiderstand und wohl eher so bei 500A zu sehen. Dafür sollten die Transistoren ausgelegt sein. EIn Kurzschluss der Motorleitung wird dann aber immer noch zur Zerstörung der Transistoren führen. Bei so hohen Strömem ist auch das ABschalten des Stroms eine Herausforderung, es stellt sich einen Gegeninduktion ein die einen Zünfunken produzieren will dem manm mit einer Freilaufdiode abfängt. Diese muss nah am schaltenden Transistor sein und die Energie in einen nah gelegenen Elko stopfen.
1 | +--100kPoti--1k---+--+-------+-- +12V |
2 | | | | | | |
3 | 1k | 10k | Motor |
4 | | | +-----+ | | | |
5 | +-|<|-+--|7 4|--+ | | |
6 | | 1N4148 |NE555| | | |
7 | +--------|2 8|-----+--|<|--+ Freilaufdiode |
8 | | | | | |
9 | +--------|6 1 3|------------|I NMOSFET |
10 | | +-----+ |S |
11 | 100nF (500Hz) | | |
12 | | | | |
13 | +-----------+----------------+-- Masse |
So was wie ein AUIRF1324WL schafft 240A.
:
Bearbeitet durch Moderator
Ja den Zugschalter der das Ritzel am Anlasser einrückt haben wir entfernt und als Taster zum Gastippen benutzt.
Theoretisch funktioniert Mawins Schaltung, praktisch jedoch nicht. Man sollte zusätzlich noch einen Mosfet-Treiber spendieren. Bei 12V und den zu erwartenden Strömen kann man davon ausgehen, daß schon die reine Akkuspannung bei jedem Puls auf z.B. 8V fällt. Dazu noch Übergangswiderstände, Leitungsinduktivitäten, evtl. sogar eine mech. Sicherung usw...da kommen an der Steuerung im Einschaltmoment schnell mal nur noch 3V oder so an, was den Mosfet ggf. zerstört. Den Timer könnte man gegen strombedingte Unterspannung zwar noch mit Diode und Kondensator sichern, gegen einen leergenuddelten Akku hilft aber nur noch ein Treiber mit Unterspannungsabschaltung.
Einen extra Akku für die Steuerung wäre auch kein Problem, wenn BleiGel 6v 4,5Ah reicht? Ich hab ja keinen Plan davon. Das muss der entscheiden der es baut.
MaWin schrieb: > So was wie ein AUIRF1324WL schafft 240A. Ich würde 1-2 BTS555 parallel schalten. Der hat eine Überstromabschaltung bei ein paar hundert Ampere. Gruß Anja
0815 schrieb: > Theoretisch funktioniert Mawins Schaltung, praktisch jedoch nicht. > Man sollte zusätzlich noch einen Mosfet-Treiber spendieren. Na ja, ein NE555 lädt den AUIRF1324WL in 380ns um. Das sind gerade mal 0.19% der Zykluszeit und sollte reichen. Natürlich wird ein sinnvoller Aufbau wegen Leitungsinduktivitäte vorausgesetzt. Auch die Freilaufdiode muss den Strom abkönnen, das wird schon schwieriger, ich habe auf die Schnelle keine Typennummer auf Tasche.
Eventuell könnte ein current mode controller ala uc3842..46 interessant sein um eine Strombegrenzung zu implementieren. Oder überhaupt Konstantstrom = Konstantkraftbtrieb ? Nur so eine Idee. Die immer so nebenbei erwähnte "Freilaufdiode" ist elementarer Bestandteil eines solchen "BuckConverters". Gerade bei so hohen Strömen und höheren Tastgraden würd ich beim Anlassermotor auch bei 500Hz schon auf CCM (continous conduction mode) tippen (der Motorstrom wird also auch bei Mosfet "aus" nicht Null). Unter Umständen tritt an der Freilaufdiode dann sogar mehr Velustleistung als an den (Rdson niedrig gezüchteten) Fets auf. Was hat denn so ein Anlasser Induktivität ? 10µH ? 100µH ?
Steffen Steffen schrieb: > Einen extra Akku für die Steuerung wäre auch kein Problem, wenn BleiGel > 6v 4,5Ah reicht? Da hast du wieder das Problem, das die MOSFet und IGBT nicht weit genug aufsteuern, 12V sind also deutlich besser. Steffen Steffen schrieb: > Ich hab ja keinen Plan davon. Das muss der entscheiden > der es baut. Wie jetzt? Wofür machen wir das ganze? Wer baut das? Manuel K. schrieb: > Was hat denn so ein Anlasser Induktivität ? 10µH ? 100µH ? Genaue Werte habe ich nicht, liegt aber deutlich drüber und im mH Bereich. Bedenke, das da doch schon einiges an Eisenblechen drin ist. Ich habe hier mal einen 4kW Motor 3-Phasenmotor angemessen (kein Kommutator) und etwa 50mH-100mH rausgekriegt. Leider schon ein bisschen her.
:
Bearbeitet durch User
Hi ich hab doch im 1. Beitrag geschrieben das ich jemanden suche der mir eine Drehzahlsteuerung für einen 1,6kw Anlasser baut. Natürlich gegen Bezahlung. Aber ich selbst habe keinen Plan von der Materie. - kleinste mögliche Baugröße es gibt ja auch kleine 12v Motorrad Akkus, zwecks Steuerung, wieviel Ah benötige ich denn zum Steuern? Hauptsache ich muss keine 2 Traktorakkus mitschleppen. Ich hoffe es findet sich nun einer der mir helfen kann.
Steffen Steffen schrieb: > wieviel Ah > benötige ich denn zum Steuern? Nicht viel, die o.a. Windensteuerung schätze ich mal so mit 200mA-400mA ein, davon geht der Löwenanteil in die MOSFet Treiber. Steffen Steffen schrieb: > Ich hoffe es findet sich nun einer der mir helfen kann. Hmm, bei dieser Lage der Dinge ist es mögl. sinnvoll, einen fertigen Leistungscontroller zu nehmen, denn die Fernbedienung und Wetterfestigkeit sind noch mal ein weites Feld. Solche Controller werden z.B. von Curtis Instruments und Alltrax hergestellt: http://www.ebay.com/itm/Alltrax-AXE2444-Motor-Controller-400-Amp-12-24-Volt-DC-/390521730933?pt=LH_DefaultDomain_0 Bei Curtis wäre das z.B. ein 1204X-14xx für 12V und 400A (für 30s). http://curtisinstruments.com Die meisten sind allerdings für 24V und höher, so das man da ein wenig suchen muß. Am besten wäre natürlich ein Anlasser aus Lastwagen, aber ich nehme mal an, das eure Winde nicht mehr zu ändern ist.
Steffen Steffen schrieb: > Ich hoffe es findet sich nun einer der mir helfen kann. Ich denke das Problem wird sein das momentan Selbstkostenpreis + Gegenwert von 2 Bierkisten im Raum steht. Bedenklich genug das wir den Ruf haben schon für kleine Mengen Alkohol fachlich versierte Arbeit abzuliefern. Für eine Kundenspezifische Entwicklung, Prototyp, Inbetriebnahme, Fehlerbehebung etc. pp. kommen wir aber so in den Bereich ab 1000 Bierkisten. Wer sowas 'wirklich' kann lebt ja meist auch davon. Das braucht Dir aber keiner anzubieten weil das vom ganzen Konzept her Hobby Heimwerken ist, und das kann man nur selbst machen weil sonst unbezahlbar. Wenn Dir ein Budget dieser Größenordnung zur Verfügung steht, gerne PN an mich.
Ich hab doch nicht gesagt das ich es für 2 Kisten Bier gebaut haben möchte. Es sollte aber dennoch bezahlbar bleiben. Also wenn sich niemand hier findet können wir das ja hier beenden. Trotzdem danke.
Matthias Sch. schrieb: > Manuel K. schrieb: >> Was hat denn so ein Anlasser Induktivität ? 10µH ? 100µH ? > > Genaue Werte habe ich nicht, liegt aber deutlich drüber und im mH > Bereich Ich wollte oben hauptsächlich eine Abschätzung nach unten wegen DCM/CCM. Einstelliger mH passt besser, Zustimmung. Matthias Sch. schrieb: > ...4kW Motor 3-Phasenmotor angemessen (kein > Kommutator)... und etwa 50mH-100mH Nennspannung ? Das ebay Angebot sieht nicht uninteressant aus. Die PWM Elektronik zusammenzuflicken ist ja kein großes Ding, aber bei der dazugehörigen "Elektromechanik" schauts da schon anders aus. Anschlüsse, Gehäuse, Absicherung, Kühlung,...
Das Gehäuse mit Kühlung und demrestlichen Kram kann ich allein bauen. Mir geht es um die reine Elektronik.
>Es sollte aber dennoch bezahlbar bleiben.
Sind 10-20kEuro noch bezahlbar für dich?
Nur mal so als Größenordnung gefragt.
Was soll denn der Käse, 10 - 20k ganz blöd bin ich nicht. ich hatte doch ganz am Anfang nach dem Kostenfaktor gefragt, da ihr ja wisst welche Teile man benötigt und was es kostet. Wenn dann so ein Blödsinn kommt hätte man sich die Zeit doch sparen können, oder. Da ja die im Link gezeigte Schaltung ausbaufähig ist weiß ich doch nicht ob man sowas für 50 oder 100 Euro bauen kann. Ich wäre echt dankbar wenn einer mal sagt gut ok ich bau es dir für den oder den Preis und gut, oder es bleibt halt.
Da gibt es mehrere Probleme, mehr von der logistischen Seite her. Die reine PWM Elektronik ist das kleinste Problem, weil die ist in einer halben Stunde auf Lochraster gelötet wenn es sein muss. Aber wie sieht es mit dem Leistungsteil aus. Die Platzierung, Verdrahtung, Kühlung der Fets + Diode(n) usw. ist schon mit einem gewissen Aufwand verbunden. Es erscheint sinnvoll, dass das auch jene Person macht, die die Elektronik baut. Einfach damit gewisse Dinge getestet werden können (passt die Gateansteuerung, gibts wo exzessives Ringing mit Potential zum GateOxid Durchschießen, Verhalten bei Überstrom / Unterspannung,... der ganze Kram halt). Damit wirds aber aufwändig und teuer. Alternativ: jemand baut eine Schaltung auf die ein variables PWM Signal zur Verfügung stellt und der TO macht den Rest. Diese Variante birgt ein, sagen wir mal, "erhöhtes Risiko" dass unvorhergesehene Dinge passieren. Und dann ist Fern-Support gefragt.
Versteh ich nicht. Die Schaltung im Link soll ja angeblich schon ewig funktioniren. Was ist dann so für einen von Euch kompliziert daran soetwas nachzubauen. Bitte mal eine Zahl dafür.
Steffen Steffen schrieb: > Was ist dann so für einen von Euch kompliziert daran soetwas > nachzubauen. Dass du ganz sicher nicht nur einen Nachbau erwartest. Du erwartest ja implizit, dass sie danach auch bei dir funktioniert bzw. dass du ggf. die nötige Hilfe vom Ersteller bekommst, bis sie bei dir funktioniert. Darauf wird sich keiner einlassen wollen, denn das ist ein Fass ohne Boden. Stattdessen würde ich, wenn ich das aufbauen soll, sehr wohl vorab alles testen, und zwar nach deinen Vorgaben, damit ich bei der Übergabe dann feststellen lassen kann, dass alles funktioniert. Außerdem stellt sich natürlich immer die Frage der Produkthaftung (insbesondere natürlich für Fälle, wo mit dem Gerät ein Unfall eintritt und sich jemand sehr offiziellerseits dafür interessiert, wer das wie gebaut hat), sowie der übliche EU-Bürokratiekram heutzutage: du bist erklärtermaßen Laie, also kann man nicht davon ausgehen, dass man dir eine Baugruppe in die Hand drückt, und du diese selbst zu einem Gerät komplettierst, dessen eigener Inverkehrbringer du dann bist. Damit muss man u. U. eine Konformitätserklärung verfassen und das CE-Symbol anbringen. Außerdem muss man noch den ganzen Abfallentsorgungskram offiziell abhandeln (WEEE).
Manuel K. schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> ...4kW Motor 3-Phasenmotor angemessen (kein >> Kommutator)... und etwa 50mH-100mH > > Nennspannung ? Nennspannung 48V - aber 36 Pole, da es ein Radnaben Motor für einen E-Scooter war. Steffen Steffen schrieb: > Versteh ich nicht. Die Schaltung im Link soll ja angeblich schon ewig > funktioniren. Ja, aber die hat jemand gebaut, der sowohl in Elektronik bewandert war, als auch mit dem Flugbetrieb. Und er hat das für seinen Verein gebaut, wo nicht jemand gleich zum Kadi rennt, wenn mal ein Relais kleben bleibt oder ein BUZ11 durchbrennt. So etwas brauchst du auch. Hör dich bei euren Jungs um, ob da jemand davon Ahnung hat (sollte bei Fliegern eigentlich der Fall sein), und ob ihr genug Geld zusammen bekommt, um möglichst viel fertig zu kaufen. Die Elektronik, die wir hier bauen sollen, kaufst du am besten ein und ihr kümmert euch dann um die Anpassung an eure Begebenheiten. Ich habe lange Jahre Erfahrung mit den Curtis Controllern und kann dir versichern, das die Dinger sehr robust sind. Wir haben hier eine 400A Type auch mal mit 600A belastet, ohne das sie abbrennt. Die Curtis sind auch für E-Mobilität zertifiziert, so das sie einige gesetzliche Hürden schon mal nehmen. Ihr braucht auf jeden Fall einen von der Elektronik völlig getrennten Not-Aus Kreis.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.