Hallo, ich suche einen billigen WLAN Hotspot. Leider weiß ich nicht genau wie es geht. Früher habe ich einen normalen Telefonanschluss gehabt und in den Router meine Zugangsdaten eingegeben und der hat sich dann eingewählt und Internet zu verfügung gestellt. Im Moment wohne ich in einem Wohnheim und es gibt Internet in Form einer Ethernetbuchse. Ich habe jetzt einen Hotspot auf dem PC eingerichtet. Ich hätte gern aber auch WLAN, wenn der PC aus ist. Was muss ich da kaufen? Oder geht das auch mit einem alten Wlan-Router? Dank und Gruß
ohnePlan schrieb: > Oder geht das auch mit einem alten Wlan-Router? Ja. Dessen WAN-Port wird mit dem Ethernet-Anschluss verbunden, und passend konfiguriert (also WAN-Protokoll nicht das bei DSL-Modems übliche PPOE verwenden).
Danke für deine Antwort. Würde also mit einer Fritz BOX Wlan 3170 funktionieren? Dann würde ich mir so ein Ding kaufen, gibts für ca. 10 Euro.
ohnePlan schrieb: > Würde also mit einer Fritz BOX Wlan 3170 funktionieren? Die enthält ein DSL-Modem; Du musst klären, ob Du auch einen Ethernet-WAN-Port nutzen kannst.
Anscheinend geht das wenn man fuscht: [GELÖST] Fritz! Box 3170 über LAN1 an Kabeldeutschland Modem nutzen. Wie kann man die Fritz! Box nun als W-LAN Router am KD-Modem nutzen? Sie müssen in der http://fritz.box unter => Einstellungen => System => Ansicht => die Expertenansicht aktivieren und die Einstellungen übernehmen Schließen Sie den Browser bzw. den Reiter des Konfigurationsmenüs der Fritz! Box Öffnen Sie den Firefox Browser Aktivieren Sie unter => Ansicht => Webseiten Stil => Kein Stil Gehen Sie erneut in das Konfigurationsmenü der Fritz! Box (keine Angst wenn es jetzt etwas “chaotisch” ausschaut. Hierdurch kommen die versteckten Funktionen zum Vorschein welche wir für unser vorhaben benötigen.) Folgen Sie => Einstellungen => System => Internet und wählen bzw. aktivieren den Punkt Internetzugang über LAN 1 / WAN Weiterhin sollten folgende Punkte aktiviert sein: - Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP) - Zugangsdaten werden nicht benötigt (IP) - IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen (DHCP-Hostname: fritz.box - Geschwindigkeiten des DSL-Anschlusses automatisch einstellen Übernehmen Sie die Einstellungen. Verbinden Sie das KD-Modem mittels mitgeliefertem Netzwerkkabel mit der LAN 1 Buchse Ihrer Fritz! Box. Quelle: http://www.paules-pc-forum.de/ppf/board7-sonstiges/board47-tipps-tricks-und-n-tzliche-programme/124358-gel-st-fritz-box-3170-ber-lan1-an-kabeldeutschland-modem-nutzen/
Wenn der Internetzugang an der Ethernetbuchse ohne weitere Maßnahmen funktioniert, d.h. kein Paßwort o.ä. eingegegeben werden muß, schließt du die Fritzbox mit einem LAN-Port (nicht WAN!) dort an und den PC an einen anderen LAN-Port der Fritzbox. Die arbeitet dann als reiner Accesspoint und nicht als Router, konfiguriert werden müssen nur die WLAN-Einstellungen.
Auskenner schrieb: > konfiguriert werden müssen nur die WLAN-Einstellungen. Außerdem den DHCP-Server deaktivieren und ggfs. die Kommunikation zwischen LAN und WLAN erlauben.
Auskenner schrieb: > Wenn der Internetzugang an der Ethernetbuchse ohne weitere Maßnahmen > funktioniert, d.h. kein Paßwort o.ä. eingegegeben werden muß, schließt > du die Fritzbox mit einem LAN-Port (nicht WAN!) dort an und den PC an > einen anderen LAN-Port der Fritzbox. Die arbeitet dann als reiner > Accesspoint und nicht als Router, konfiguriert werden müssen nur die > WLAN-Einstellungen. Das wäre ja noch besser! Vielleicht auch nicht. Ich habe nur Zugriff mit einer bestimmten MAC-Adresse. Bei PCs kann man ja die beliebig verändern (zum mindest Softwareseitig). Dann müsste ich wahrscheinlich die MAC-Adresse der Fritzbox freischalten lassen.
ohnePlan schrieb: > Dann müsste ich wahrscheinlich die MAC-Adresse der Fritzbox freischalten > lassen. nein, in dem Modus taucht die MAC der FritzBox gar nicht auf. Es müssen jeweil die MACs der WLAN-Geräte freigeschaltet werden.
Das wäre schlecht, da unbrauchtbar. Ich kann nämlich nur eine MAC-Adresse freischalten lassen. Im Moment ist es der PC. Mit dem habe ich dann über Win7 einen Hotspot am laufen. Da kann sich dann alles einloggen was will. Dann ist das auch nicht die Lösung. Mist. Wie kann ich das verhindern?
Damit müsste es gehen http://www.paules-pc-forum.de/ppf/board7-sonstiges/board47-tipps-tricks-und-n-tzliche-programme/124358-gel-st-fritz-box-3170-ber-lan1-an-kabeldeutschland-modem-nutzen/
Peter II schrieb: > ohnePlan schrieb: >> Dann müsste ich wahrscheinlich die MAC-Adresse der Fritzbox freischalten >> lassen. > > nein, in dem Modus taucht die MAC der FritzBox gar nicht auf. Es müssen > jeweil die MACs der WLAN-Geräte freigeschaltet werden. Sicher? Wird nicht eher nur die MAC der FritzBox auftauchen? Immerhin hängt die ja am Ende der Strippe.
OSUV schrieb: > Sicher? Wird nicht eher nur die MAC der FritzBox auftauchen? Immerhin > hängt die ja am Ende der Strippe. und? Ein Switch hängt auch am ende ein Strippe und die MAC von Switch taucht auch nicht auf.
Hallo Peter, dann probiere ich das mal. Ich kauf mir jetzt mal so ein Ding. Wenn es nicht klappt werde ich dich aber einfliegen lassen ;-D Danke und Grüße
Peter II schrieb: > OSUV schrieb: >> Sicher? Wird nicht eher nur die MAC der FritzBox auftauchen? Immerhin >> hängt die ja am Ende der Strippe. > > und? Ein Switch hängt auch am ende ein Strippe und die MAC von Switch > taucht auch nicht auf. Switches haben (brauchen) keine Mac-Adressen. Nur die 2 Endpunkte einer Verbindung haben das (Faustregel: Nur das "Ding" was auch eine IP-Adresse zugewiesen bekommen kann hat auch eine Mac-Adresse, zum Beispiel der WLAN-Adapter in der Fritzbox oder das Modem in der Fritzbox [unbenutzt in diesem Falle], nicht aber der Switch in der Fritzbox).
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ohnePlan schrieb: > Ich kann nämlich nur eine MAC-Adresse freischalten lassen. Dann ist es sicher auch nicht zulässig, dass du statt des einen Gerätes den Internetzugang völlig unkontrolliert auf eine beliebige Anzahl von Geräten erweiterst, womöglich noch ohne jede Sicherheit gegen missbräuchliche Benutzung. Das muss die Administration des Netzwerkes in jedem Fall verhindern, denn nach unserer Rechtssprechung haftet sie für alles, was du und deine Kumpel und wer sonst noch alles im Internet anstellt - beispielsweise Abmahngebühren und Schadensersatz für Musik und Filme. Georg
Georg schrieb: > Dann ist es sicher auch nicht zulässig, dass du statt des einen Gerätes > den Internetzugang völlig unkontrolliert auf eine beliebige Anzahl von > Geräten erweiterst, womöglich noch ohne jede Sicherheit gegen > missbräuchliche Benutzung. Das muss die Administration des Netzwerkes in > jedem Fall verhindern, denn nach unserer Rechtssprechung haftet sie für > alles, was du und deine Kumpel und wer sonst noch alles im Internet > anstellt - beispielsweise Abmahngebühren und Schadensersatz für Musik > und Filme. HÄääääää, das WLAN bekommt ein Password und ich surfe dann mit meinem Handy und mit meinem Tablett. Vielleicht geht noch meine Freundin surfen. Ich habe meine eigene IP die können alle bösen Taten also mir zu Ordnen. Warum ist das vollig unkontrolliert. Kann ich was von dem Zeug abhaben was du rauchst?
ohnePlan schrieb: > Ich kann nämlich nur eine MAC-Adresse freischalten lassen. Im Moment ist > es der PC. Mit dem habe ich dann über Win7 einen Hotspot am laufen. Da > kann sich dann alles einloggen was will. > > Dann ist das auch nicht die Lösung. Mist. > Wie kann ich das verhindern? Dann brauchst Du nen Router: Ein Router ist ein Host mit 2 Interfaces, jedes hat seine eigene MAC und bekommt seine eigene IP.
1 | _________________Router________________ |
2 | | | |
3 | Wohnheim-----------|Registrierte Mac, Andere Mac,|--------Eigenes Netz |
4 | |zugewiesene IP <-NAT-> Eigene IP | |
5 | |_______________________________________| |
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ohnePlan schrieb: > Anscheinend geht das wenn man fuscht: Das ist nicht gepfuscht, das ist die korrekte Vorgehensweise für ein gar nicht so seltenes Einsatzszenario (offenbar häufig genug nachgefragt daß sie diesen Modus ganz hochoffiziell unterstützen). Es implementiert genau das was im obigen Bild skizziert ist. Wenn Deine Fritzbox also diesen Modus unterstützt dann hast Du Dein Problem gelöst. Registriert beim Wohnheim-Admin wird die Mac auf der linken Seite, die bekommt dann die offizielle IP zugewiesen, auf der rechten Seite spannst Du Dein eigenes Netzwerk auf mit privaten IP Addressen die die Fritzbox an die angeschlossenen Geräte vergibt. Alles läuft genauso wie beim "normalen" Verwenden als DSL-Router, nur wird hier einfach auf der linken Seite ein anderes Medium (Ethernet anstelle von PPPoE-over-DSL) für den Uplink zum Provider verwendet, das ist der einzige Unterschied.
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ohnePlan schrieb: > ich surfe dann mit meinem Handy und > mit meinem Tablett. Vielleicht geht noch meine Freundin surfen. Zitat aus den Anschlussvorschriften der Uni Frankfurt: " Bei unsicherer Kenntnis über die internetfähigen Geräte, z. B. WLAN-Router, ist der Anschluss dieser an das Datennetz untersagt." Ohne Kommentar. Georg
@ bernd k.: Meine hier vorhandenen switches von 3COM haben sehrwohl alle ausnahmslos eine MAC-Adresse ! Sind aber auch 19" Geräte aus dem prof. Bereich. Also, so stimmt das nicht ! LG: comint
comint schrieb: > Meine hier vorhandenen switches von 3COM ... sind "manageable switches" und haben deswegen eine MAC-Adresse. Da aber mehr als 95% aller normalen PC-Anwender Switches verwenden, die nicht manageable sind, haben die auch keine MAC-Adresse.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Was ist eine "unsichere Kenntnis"? Z.B. wenn jemand hier im Forum fragen muss wie das geht? Allerdings ist das eher noch eine sichere Unkenntnis. Georg
comint schrieb: > Meine hier vorhandenen switches von 3COM haben sehrwohl alle ausnahmslos > eine MAC-Adresse ! Sind aber auch 19" Geräte aus dem prof. Bereich. > Also, so stimmt das nicht ! aber sie wird nicht in die weitergeleiteten Pakete eingetragen! Sie wird nur zu Kommunikation mit dem Switch gebraucht.
Georg schrieb: > Z.B. wenn jemand hier im Forum fragen muss wie das geht? Allerdings ist > das eher noch eine sichere Unkenntnis. Lang: Jo deswegen Frage ich ja so schlaue Leute wie dich. Wenn ich ehrlich bin konnte ich zum Zeitpunkt meiner Geburt nur schreien und Atmen. Es geht langsam vorwärts, aber ein paar Sachen fehlen mir noch zum Universalgelehrten HAHA Kurz: Kasper ;-) Bernd K. schrieb: > Das ist nicht gepfuscht, Gepfuscht, da dieser Router das wohl offiziell nicht unterstützt, man kann diese künstliche Softwarebeschränkung aber wohl entfernen.
ohnePlan schrieb: > Kurz: > Kasper ;-) So eine Haltung ist gegenüber einer verantwortungvollen Netzwerk-Administration eine Frechheit. Die Leute müssen ihr Riesennetz zuverlässig am Laufen halten und müssen sich dann mit ahnungslosen Möchtegernhackern herumschlagen, die nichts anderes im Kopf haben als alle Sicherheitsmechanismen zu umgehen. Da sind echte, qualifizierte Hacker ja noch Gold dagegen. Georg
Hmm, ich würde vermutlich meine Airport Express ans vorhandene Ethernet anschliessen und den Accesspoint Modus aktivieren. Habe es jetzt schon länger nicht mehr gebraucht, weil ich nicht mehr so viel in verschiedenen Hotels und Wohnheimen bin, ging aber immer poblemlos. Die AE hat 2 MAC, wobei die eine den Ethernet Anschluss repräsentiert und die andere das Wifi Modul. Richtung Ethernet wird also immer nur eine MAC weitergegeben.
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Bernd K. schrieb: > Das ist nicht gepfuscht, das ist die korrekte Vorgehensweise für ein gar > nicht so seltenes Einsatzszenario Wobei dieses Szenario auch bei normalen Kabelanschlüssen ohne zwischengeschaltetes Wohnheim relevant sein kann. Nämlich wenn man eine Fritzbox als eigenen Router an Stelle des vom Provider mitgelieferten Kabelrouters verwenden will. Da hört man dann oft "geht nicht", was aber nicht stimmen muss. Das Modem kann man tatsächlich nicht wechseln, aber den Router möglicherweise schon. Ein Kabelrouter besteht aus zwei Funktionen, die man ggf. trennen kann: dem Kabelmodem und dem Router, ähnlich wie man früher auch zwischen DSL-Modem und Router unterschied. Das Gerät vom Provider wird dann in reinen Modembetrieb umgeschaltet (per Provider-Webseite) und eine Fritzbox dient als Router. Der Übergang zur "Festnetz"-Telefonie vom Kabel verbleibt dabei zwar im Modem, aber auch das dürfte sich das zwecks DECT oder least-cost-routing reparieren lassen, indem man diesen Telefonanschluss des Modems als klassischen Festnetz-Analoganschluss an den Amtsanschluss einer dazu noch tauglichen Fritzbox durchreicht. Beitrag "Alten Router verwenden?"
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Bernd K. schrieb: > Wenn Deine Fritzbox also diesen Modus unterstützt dann hast Du Dein > Problem gelöst. Ob diese Funktionen versteckt sind und nur mit den hier gezeigten Trick angezeigt werden, oder ob sie offen vorliegen, mag vielleicht davon abhängen, woher man die Fritzbox bezogen hat. Bei den gut verfügbaren DSL-Boxen von 1&1 sind trotz Branding auf dem Gehäuse alle Funktionen freigeschaltet und in der hier genutzten Konfiguration ist es egal, ob das eine Kabel- oder DSL-Box ist, denn keines dieser Modems wird dabei verwendet.
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Matthias Sch. schrieb: > Die AE hat 2 MAC, wobei die eine den Ethernet Anschluss repräsentiert > und die andere das Wifi Modul. Richtung Ethernet wird also immer nur > eine MAC weitergegeben. dann ist es aber ein Router und kein Accesspoint. Als Accesspoint sollte seine MAC nirgends auftauchen.
Georg schrieb: > So eine Haltung ist gegenüber einer verantwortungvollen > Netzwerk-Administration eine Frechheit. Die Leute müssen ihr Riesennetz > zuverlässig am Laufen halten und müssen sich dann mit ahnungslosen > Möchtegernhackern herumschlagen, die nichts anderes im Kopf haben als > alle Sicherheitsmechanismen zu umgehen. Da sind echte, qualifizierte > Hacker ja noch Gold dagegen. > > Georg Die saufen bei uns immer nur :-) Was hat das denn mit Hacken zu tun? Ich probiere einen Router anzuschließen. Ich verstehe nicht was dran so unsicher werden soll. Das WLAN bekommt ein Password und sollte damit genauso sicher sein wie jeder beliebige WLAN Router in einem Familienhaushalt. Und ich nutze das ja nur selber und stelle es nicht jedem beliebigen Georg zur verfügung. Also mach mal Butter bei die Fische: Was ist genau daran so unsicher und wie kann ich es besser machen? Ist das WLAN was ich im Moment habe, d.h. durch meinen PC-Hotspot auch so unsicher?
ohnePlan schrieb: > Was ist genau daran so unsicher und wie kann ich es besser machen? Das ist nicht das wesentliche Problem, das ein Administrator hat, sondern die Tatsache, dass er eben nur dein Wort hat, dass du keinen Unsinn machst. Am Uninetz hängen hunderte Studenten, ob die alle sich "anständig" verhalten ist doch recht zweifelhaft, und wer den Anschluss sagen wir mal vorsichtig nicht fürs Studium benutzen will wird das dem Admin bei der Anmeldung nicht auf die Nase binden. Deshalb solche Massnahmen wie die Registrierung einer MAC-Adresse, die natürlich nur sehr begrenzte Wirkung hat, aber wenn die umgangen wird, hat die Administration gar keine Ahnung mehr was alles am Netz hängt. Deshalb sehe ich sowas sehr kritisch, und wenn du das als Kasperei ansiehst, macht dich das nicht unbedingt vertrauenswürdiger. Auch wenn du ein guter Junge bist musst du in Betracht ziehen dass es auch böse Jungs gibt. Nicht umsonst sind z.B. DHCP-Server am Netz verboten, wenn sich da einer mit dem Netz verbindet und auf deinem DHCP landet, kannst du ihm eine eigene IP verpassen und alles über dich umleiten. Das ist dann wirklich böse, aber auch wenn das nur aus mangelnder Kenntnis versehentlich passiert ist das schlecht für das Netz. Ich würde dich daher bitten, den Anschluss eine Routers oder was sonst du vorhast mit einem Admin zu besprechen, dann kann es auch nicht passieren, dass jemand mal feststellt dass da unbekannte Geräte installiert sind und der Anschluss gesperrt wird. Georg
Ich wüsste nicht, was es da für ein Problem geben sollte. Für den Admin ist nur ein einziges Gerät im Netz sichtbar. Nämlich das, dessen MAC bei ihm registriert ist. Das wäre in seinem Fall der Router. Alle Netzverbindungen von anderen Rechnern/Smartphones/Tablets etc. die ins Internet gehen, werden über den bekannten Router abgewickelt und sind somit vom Wohnheimadmin zum Besitzer des Router zuzuordnen.
Georg schrieb: > dass er eben nur dein Wort hat, dass du keinen > Unsinn machst. Glaub ich nicht. Wahrscheinlich hat er nicht nur sein Wort sondern auch seine Unterschrift. Der Admin ist also aus dem Schneider.
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