Guten Nachmittag, ich suche für mein DIY Powersupply eine analoge Drehspulenanzeige. Da das Powersuply einmal von 3-30V und einmal von 0,7-6V (mit erhöhter Genauigkeit) umschalten muss, muss ebenfalls die Anzeige umschalten. Daher suche ich eine unbeschriftet Anzeige (bzw eine, die sich umbeschriften lässt), bei der ich 60 streifen mit unten 0-6V und oben 0-30V auftragen kann. Dabei ist wichtig, dass der Innenwiderstand sehr gering ist (50-500ohm), da ich die umskalierung mit vorwiderständen machen werde (siehe schaltplan). Alle die ich bis jetzt bei Mouser, Reichelt, Conrad etc. gefunden habe, hatten alle schon fest eingebaute innenwiderstände, bei denen ich nicht weiß, ob ich diese ausbauen kann und wenn ja, dann ohne, dass das meistens vergosse Gehäuse schaden nimmt. Falls ihr etwas in der richtung kennt oder empfehlen könntet wäre ich sehr dankbar! Vielen Dank. http://www.sentex.ca/~mec1995/circ/ps3010/3010diag.gif
Alle Anzeigen, die ich bisher in Händen gehalten habe, ließen sich öffnen. Haube aufbiegen, Skala demontieren. Eine für den Drucker geeignete Folie, mit Deinem Lieblingsdrucker bedruckt, draufkleben und glücklich werden. Für die "Zeichnung" reicht eine 08/15 CAD oder dessen Demoversion.
Schon mal vielen Dank für diese Rückmeldung. War es auch möglich an den Vorwiderstand der Anzeige zu kommen? Danke
Yannick T. schrieb: > War es auch möglich an den Vorwiderstand der Anzeige zu kommen?7 Mußt du gar nicht. Wenn du ein Instrument für 6V hast (oder weniger), kannst du einfach einen Widerstand in Serie dazuschalten.
Yannick T. schrieb: > War es auch möglich an den > Vorwiderstand der Anzeige zu kommen? Danke Wenn Du ein 100µA bis etwa 1mA Instrument nimmst, ist meist kein Vorwiderstand drin.
Ja, stimmt, dass hatte ich mir auch schon überlegt, Vielen Dank. Damit wäre wohl das Thema beendet. :)
http://www.f5bu.fr/wp/?page_id=13#Galva_DE eine Software speziell für Skalenbeschriftungen. Die Einarbeitung ist allerdings etwas naja... Aus Straßburg, französisch, englisch und deutsch beschrieben.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Die Einarbeitung ist allerdings etwas naja... Wenn jemand nur Mouse-Schubserei oder Wischerei gewohnt ist, kann eine Skriptsteuerung schon zu einem ernsten Hindernis werden, da hast du wohl recht.
>Dabei ist wichtig, dass der Innenwiderstand sehr >gering ist (50-500ohm), da ich die umskalierung mit vorwiderständen >machen werde Wo ist das Problem? Selbst mit Innenwiderstand kann man doch prima ausrechnen, was man da als Parallel-oder Serienwiderstand braucht... (hatten wir in der neunten Klasse in Physik) StSchlz
Stefan Schulz schrieb: > Selbst mit Innenwiderstand kann man doch prima > ausrechnen, was man da als Parallel-oder Serienwiderstand braucht... > (hatten wir in der neunten Klasse in Physik) Hattet ihr da auch, was man für einen Vorwiderstand braucht, wenn man ein 10V-Instrument hat und 0..5V messen will? Oder 0..100mA mit einem 5 A Instrument? Georg
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