... wenn man ein Freiberufler ist und auf Personen trifft, die spüren, dass sie einem unterlegen sind und beginnen zu blockieren und zu hetzen, wie diese Person es hier in diesem Beitrag tut: Beitrag "Muss man als Freelancer ein Arschloch sein?" Einfach cool bleiben und ihn ignorieren, oder sich beschweren oder ihn mal kräftig auflaufen lassen? Ich schreibe diesen Beitrag nicht einfach so, sondern durchaus aus der Erfahrung heraus, dass es praktisch in jedem Projekt einen gibt, der sich vom Auftauchen meiner Person in die Ecke gedrängt sieht, feststellen muss, dass mir eine Aufgabe übertragen wurde, die er gerne gemacht hätte oder einfach rundheraus Externe ablehnt, weil sie den Mitarbeitern das Heu wegfressen und deshalb anfängt sich einzuigeln und sich zum Projekthemmnis entwickelt. Nun sind das zahlenmässig sehr wenige, bei all den Leuten, mit denen man im Laufe der Monate zu tun, vielleicht einer oder zwei, was im Prozentbereich liegt, aber im Einzelfall handelt es sich um den Seniorentwickler bzw den, der zuvor das Sagen hatte. Besonders problematisch ist immer wieder die Situation, wenn man z.B. mit probaten Softwarekonzepten ankommt, die man selbst entwickelt hat und die das, was die Internen bisher abgeliefert haben, toppen oder ganz einfach mit modernen Lehrinhalten anrückt, die sich in der Industrie bei einigen Alteingessenen noch nicht rumgesprochen haben. Da muss man oft ganze Konzepte der Dagewesenen kippen, Softwaremodule rausschmeissen und den Laden putzen, bevor man arbeiten kann. Da gibt es dann Widerstände und Scheinargumentationen, um sich zu behaupten und oft den Verweis, man habe keine Zeit gehabt. Das Resultat ist, dass die Person dann mitunter unbewusst dicht macht und versucht, das schöne neue Konzept doch irgendwie scheitern zu lassen, indem keine Infos rausgerückt werden, keine Unterlagen da sind und die Mitwirkung verweigert wird. Auch werden überzogene Zeiten genannt, wenn man etwas einfordert un braucht. Was sind da die Erfahrungen? Wie geht ihr da vor?
> Geh' in den Zoo und studiere die Primaten (aka Affen). Scheinbar > verfügst du nicht über soziale Kenntnisse, wie Humanuide ticken. na deine Antwort beweist ja eigentlich, dass dieser deiner Rat von dir mal zu Überlegen wäre? Der Typ da oben "Heiko Mell" erzählt ja bloß die Realität, so ist es nun mal. Futterneider gibt es überall, wenn dann noch persönl. Differenzen und fachl. Unterlegenheit beim Gegenüber dazukommt, wird es wirkl. interessant. Die Typen mit dem auch fachlich flachsten Horizont sollte man nicht unterschätzen, in gewissen Situationen kann man auch noch von denen lernen. Wie man sich auf keinen Fall verhält, im Gruppenleben.
Wenn eine Senior das Sagen hat, dann kann es natürlich sein, dass der unbelehrbar und stur ist, fast schon omnipotent. So welche hatte ich auch schon. Die haben sich halt ihr Reich durch jahrelange Erfahrung und Mitarbeit geschaffen und da hat dann keiner mitzureden oder mitzubestimmen. Mit ein Grund warum man solche Leute baldigst aus Betrieben ausgliedert, aber das muss nicht so sein, bzw. ist nicht immer möglich. Das hängt stark von der Position, Persönlichkeit und Sozialkompetenz desjenigen ab. Die Senioren wollen meist, dass man sich bei denen einschleimt, also macht man halt das beste draus. Ansonsten wäre das vergebliche Liebesmüh da sich durchzusetzen. Wenn die Arbeit oder die Anerkennung der eigenen Leistung darunter leidet, würde ich ein Tagebuch führen und dann mit einer höheren Instanz mal ein Wörtchen reden. Wenn es keinen Vorgesetzten gibt, dann kann man alternativ nur die Mitarbeit aufkündigen und sucht sich was anderes. Für den eigenen Ruf und die Mundpropaganda, sofern man darauf angewiesen ist, ist das natürlich nicht so gut.
> Wenn die Arbeit oder die Anerkennung der eigenen Leistung darunter > leidet, würde ich ein Tagebuch führen und dann mit einer höheren > Instanz mal ein Wörtchen reden. letzteres reicht doch - wende Dich an die Entscheider; die entscheiden über das Schicksal der Mitarbeiter. > Wenn es keinen Vorgesetzten gibt, dann kann man alternativ nur die > Mitarbeit aufkündigen und sucht sich was anderes. es gibt immer einen Vorgesetzten - ansonsten wäre es der Firmeninhaber und wenn man dann sein besseres Konzept nicht verkaufen kann, sollte man dort gar nicht anfangen oder alternativ seine eigene Firma aufmachen, wenn man denn wirklich schon so clever ist. > Für den eigenen Ruf und die Mundpropaganda, sofern man darauf angewiesen > ist, ist das natürlich nicht so gut. wieso? Wenn man gut ist und Erfolge nachweisen kann aufgrund des Konzeptes hat man nichts zu befürchten. Ansonsten wäre die Dienstleistung ja total obsolet. Es sei denn, das bisherige Softwarekonzept ist ebenbürtig ... dann hat man in der Tat ein Problem, weil man nichts verbessert hat bzw. verbessern kann.
so gehts schrieb: >> Wenn die Arbeit oder die Anerkennung der eigenen Leistung darunter >> leidet, würde ich ein Tagebuch führen und dann mit einer höheren >> Instanz mal ein Wörtchen reden. > letzteres reicht doch - wende Dich an die Entscheider; die entscheiden > über das Schicksal der Mitarbeiter. Wenn die Firma Kündigungsschutz hat und dann noch Jahrzehnte an Betriebszugehörigkeit da dran hängen, wirds auch für die unwilligsten Chefs zu einem Risikospiel einen Senior los zu werden. >> Wenn es keinen Vorgesetzten gibt, dann kann man alternativ nur die >> Mitarbeit aufkündigen und sucht sich was anderes. > es gibt immer einen Vorgesetzten - ansonsten wäre es der Firmeninhaber > und wenn man dann sein besseres Konzept nicht verkaufen kann, sollte man > dort gar nicht anfangen oder alternativ seine eigene Firma aufmachen, > wenn man denn wirklich schon so clever ist. So wie der TO das Problem beschrieben hat, kannst du das vorher gar nicht wissen und das zeigt auch die Erfahrung, das Firmen meist unfähig sind, den Job vorher ausführlich zu beschreiben. Oft hat man es mit Oberflächlichkeiten zu tun, um Bewerber nicht abzuschrecken oder entsprechend hohe Einkommensforderungen befriedigen zu müssen wenn die Katze aus dem Sack käme. >> Für den eigenen Ruf und die Mundpropaganda, sofern man darauf angewiesen >> ist, ist das natürlich nicht so gut. > wieso? Wenn man gut ist und Erfolge nachweisen kann aufgrund des > Konzeptes hat man nichts zu befürchten. > Ansonsten wäre die Dienstleistung ja total obsolet. > Es sei denn, das bisherige Softwarekonzept ist ebenbürtig ... dann hat > man in der Tat ein Problem, weil man nichts verbessert hat bzw. > verbessern kann. Nützt nur nichts, wenn erfolgversprechende Konzepte/Ideen/Lösung ignoriert oder abgewehrt werden. Dann wird man sich da auch keinen guten Ruf erarbeiten können. Dann lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. So was hab ich nämlich auch schon erlebt und das mehrfach.
Der Umgang mit solchen Personen gehört zu dem täglichen Brot der Selbtändigen, habe ich gelernt. Man muss einen ständigen Kompromiss eingehen zwischen Erfüllung der Projektaufgaben einerseits und Zurechtkommen mit den Entwicklern andererseits. Im Zweifel verhält man sich passiv und lässt den Leuten ihre Ruhe, solange es das Projekt nicht gefährdet. Ist das der Fall, wird es kritisch und man muss zusehen, dass man Probeleme und Verzögerungen nachweisen kann. Wenn es heftig wird, muss man sich eben abgrenzen und sich durchsetzen. Oft ist es ja so, dass ein Projektleiter sich extra einen Externen reinholt, damit der etwas unabhängiger von den Hierarchien und gegen den Leitwolf arbeitet und eine Lösung liefet. Ein Interner würde verbrennen.
> Wenn die Firma Kündigungsschutz hat und dann noch Jahrzehnte an > Betriebszugehörigkeit da dran hängen, wirds auch für die unwilligsten > Chefs zu einem Risikospiel einen Senior los zu werden. redest Du hier von Beamten oder Mitgliedern des Betriebsrats? Natürlich kann ich jemanden unter Einhaltung von Fristen entlassen. Das geht auch mal nach 10 Jahren oder mehr Jahren. Ansonsten gilt Outsourcing und Outsourcing ist ja u.a. die Folge von beamtenähnlichen Kündigungsregelungen. > Oft hat man es mit Oberflächlichkeiten zu tun, um Bewerber nicht > abzuschrecken oder entsprechend hohe Einkommensforderungen befriedigen > zu müssen wenn die Katze aus dem Sack käme. nur damit hat es zu tun, es geht ums Geld - Du vergißt, daß wir hier inzwischen ein Niedriglohnland sind. Gerade als Einsteiger kann man doch froh sein überhaupt erst mal einen Job zu bekommen ?! Wenn ich mit entsprechender Erfahrung wechsle, sieht doch sowieso alles anders aus. Problem ist dann allerdings die segmentielle Erfahrung, die u.U. gar nichts bringt, wenn ich in einen anderen Bereich arbeiten möchte, der z.B. wesentlich besser entlohnt wird. Es ist hier ein Mischsystem aus Kapitalismus und Sozialismus und da wird Leistung und Wechselbereitschaft eben nicht belohnt. > Nützt nur nichts, wenn erfolgversprechende Konzepte/Ideen/Lösung > ignoriert oder abgewehrt werden. Ja, das ist Deine Ansicht, daß Deine Idee,etc. gut ist. Du mußt schon Referenzen vorweisen können und selbst genügend Alternativen haben, sonst wird das ein Abenteuer. Genügend Alternativen können allerdings nur sehr wenige realisieren - die hängen dann als Freiberufler an dem einen Auftrag. Du bist dann nichts besseres als ein Berufseinsteiger, auch wenn Du noch so gut bist - keine Chance, weil der Markt übersättigt ist und dann eben einer die Arbeit macht, der die Referenzen hat, weil der als besser eingeschätzt wird. Im übrigen werden Lösungen,etc. eigentlich mehr intern entwickelt ... da brauche ich keinen Externen, der mir in die Karten schaut. Ein Externer ist das Mittel der letzten Wahl und dann ist klar, daß es Widerstände gibt. Dann sollte sich allerdings auch die Hierarchie-Frage stellen bzw. was überhaupt in der Firma falsch läuft! Dann läuft nämlich einiges schief und in der Zentrale wird geschlafen. > Dann wird man sich da auch keinen guten Ruf erarbeiten können. Pech gehabt, auch das gibt es im Leben, Du bekommst dann trotz guter Ausbildung, bester Vorraussetzungen, usw. einfach keine Chance, weil Du gerade mal 5% daneben liegst - es kriegt auch nicht jeder, der studiert hat, den Beruf der glaubt finden zu müssen. Es gibt auch nicht mehr die ewige Stellung (außer bei Beamten). Das war früher. > Dann lieber ein Ende mit Schrecken, als > ein Schrecken ohne Ende. So was hab ich nämlich auch schon erlebt und > das mehrfach. Du sagst es! Wobei einem die Selbstständigkeit speziell in Deutschland sehr schwierig gemacht wird, so jedenfalls meine Erfahrungswerte. > Oft ist es ja so, dass ein Projektleiter sich extra einen Externen > reinholt, damit der etwas unabhängiger von den Hierarchien und gegen den > Leitwolf arbeitet und eine Lösung liefet. Ein Interner würde verbrennen. Das liegt eher daran, daß das nur eine temporäre Thematik ist (Lösung eines sekundären Problems), die einen Internen finanziell nichts bringt bzw. ,wie richtig erkannt wurde, Mobbing und Entlassung, wenn er in seine alte Stellung zurückkehrt.
Also, sehe ich das richtig, das aktuelle Trollthema ist "rumhacken auf älteren Mitarbeitern"? Dann trolle ich mal ein bisschen mit. Herr Freiberufler, und daran erkennt man schon, dass die Geschichte erfunden ist, als Freiberufler nennt man die Mitarbeiter des Auftraggebers nicht Kollegen. Warum? Weil es keine sind. Das sind die Angestellten untereinander, aber nicht im Verhältnis zu einem Externen. Das Verhältnis Freiberufler zu Mitarbeiter des Auftraggebers ist eben nicht kollegial und schon gar nicht von Solidarität geprägt. Ältere, erfahrene, fest angestellte Mitarbeiter wissen, dass sie von einem Freiberufler keine Kollegialität oder Solidarität erwarten können und bringen auch keine für den naturprallen Feiberufler auf.
Hallo, also ich sehe das ähnlich wie die Vorredner: wie jede Medaile hat auch diese zwei Seiten. Es gibt Herren Freiberufler die mir all möglichen rumprallen und jede Ablehnung/Kritik als Neid auf ihre Genialität fehlinterpretieren. Meine Erfahrung ist es ebenfalls dass die Herren Freiberufler Angestellte nicht als Kollegen ansehen sondern irgenwas eine Stufe unter sich. Leider. Liegt wohl daran dass sie meist alleine arbeiten. Die andere Seite der Medaile: nehmen wir mal an dass der Herr Freiberufler tatsächlich nett und sozialkompetent ist was man nicht ausschließen kann. Dann gibt es auch wirklich Angestellte die durch ihr Berufsleben ihre Erziehungsdefizite nacharbeiten müssen, was natürlich dem ganzen Umfeld auf den Sack geht. Da kommt der ganze Abgrund der niedrigesten Instinkte raus: Neid, Lügereien, negatives Denken usw. Wie man damit umgehen kann? Sich niemals auf dieses Niveau begeben dass dein Gegenüber jedes Mal den Unterschied zwischen zwei Personen spürt, mehr braucht man in diesem Fall nicht. Es erledigt sich praktisch von alleine: was Mama und Papa versäumt haben (antiautoritäre Erziehung und andere Perversitäten), müssen nicht selten die Kollegen tun. Gruß.
Heute mal nicht angemeldet schrieb: > Das Verhältnis Freiberufler zu Mitarbeiter des Auftraggebers ist eben > nicht kollegial und schon gar nicht von Solidarität geprägt. Komisch nur, das sich zwei streitende Anwälte im Schriftverkehr als Kollegen bezeichnen. Man kann es mit der Pingeligkeit nämlich auch übertreiben. Gästchen schrieb: > rumprallen Das sollte wohl ...prahlen heißen? so gehts schrieb: > Gerade als Einsteiger kann man doch froh sein überhaupt erst mal einen > Job zu bekommen ?! Solche Zeitgenossen liebe ich, die einem auch noch vorschreiben, was man gefälligst zu fühlen hat. Die sind doch wohl unterste Kanone. Kürzlich las ich die Stellungnahme eines Anwalts auf eine Rechtsanfrage zu Vermögensfragen bei Sozialleistungsbezug, in dem der Jurist meinte ob der Anfragende es gerecht findet, das andere für ihr Geld hart arbeiten müssen, während andere Vermögen haben, von dem sie in Saus und Braus leben könnten. Wenn ich Gelegenheit gehabt hätte mich da einzuklinken, hätte ich dem Anwalt erst mal gefragt, ob er den juristischen Erfolg den er da unterbreitet, auch garantieren kann. Dem wäre sicher nichts mehr eingefallen.
Heute mal nicht angemeldet schrieb: > Also, sehe ich das richtig, das aktuelle Trollthema ist "rumhacken auf > älteren Mitarbeitern"? Nein, es geht um querköpfige Angestellte, die Freiberulfer blocken, also eine Minderheit von Dummköpfen die die Vorteile des FBs in der Abeilung verkennen, was auch nichts mit dem Alter zu tun hat. Wenn es alte sind, die da blocken, so tun sie meists aus Angst um ihren Stuhl, weil sie insgeheim wissen, dass sie nicht mehr soviel drauf haben. Aber wie schon gesagt, es sind wenige. Sehr wenige. Und es sind eben auch junge dabei. Z.B. gibt es da den 30jährigen Teamleiter, der die Karriereleiter raufgefallen ist und/oder die Branche gewechselt hat und sehr dünne Bretter bohrt. > als Freiberufler nennt man die Mitarbeiter des > Auftraggebers nicht Kollegen. Ich nenne sogar andere Freiberufler so und sogar auch wenn, wenn sie nur dasselbe tun und nicht in der selben Firma sind. > Das Verhältnis Freiberufler zu Mitarbeiter des Auftraggebers ist eben > nicht kollegial und schon gar nicht von Solidarität geprägt. Es ist genau so viel und so wenig solidarisch, wie geifernde Kollegen untereinander, die sich die Pöstchen streitig machen. :D > Ältere, erfahrene, fest angestellte Mitarbeiter wissen, dass sie von > einem Freiberufler keine Kollegialität oder Solidarität erwarten können Das ist Deine Sicht, die sicher aus Erfahrungen rührt. Schade für Dich und die FBs mit denen zu es bisher zu tun hattest.
Klaro schrieb: > Gästchen schrieb: >> rumprallen > Das sollte wohl ...prahlen heißen? Interessant ist, dass die "beiden", die kurz nacheinander geschrieben haben, sowohl dieselbe (atymische) Auffassung vertreten, als auch dieselben (seltenen) Rechtschreibfehler machen. Und "Gästchen" scheint die gleichen (seltenen) Negativerfahrungen gemacht zu haben, wie "der ausgeloggte": > nehmen wir mal an dass der Herr Freiberufler tatsächlich nett > und sozialkompetent ist was man nicht ausschließen kann. Du meinst einen dieser 14 sozialkompetenen Freiberufler, die es in Deutschland gibt, nehme ich an - oder Dein Verstand sagt dir, dass die 30 schlimmen, mit denen Du es zu tun hast, nicht dass Mass der Dinge sein können?(!) > Dann gibt es auch wirklich Angestellte die durch ihr > Berufsleben ihre Erziehungsdefizite nacharbeiten müssen, Bei euch gibt es die anscheinend. Scheint ja eine schlimme Firma zu sein. Ich kann nur hoffen, niemals mit Dir oder eurer Firma in Kontakt zu kommen. Nenne mir doch bitte die Dienstleister, mit denen ihr arbeitet, damit ich deren Angebote sicherheitshalber aussortieren kann...
Meiko Hell schrieb: > Da gibt es dann Widerstände und Scheinargumentationen, um sich zu > behaupten und oft den Verweis, man habe keine Zeit gehabt. Das Resultat > ist, dass die Person dann mitunter unbewusst dicht macht und versucht, > das schöne neue Konzept doch irgendwie scheitern zu lassen, indem keine > Infos rausgerückt werden, keine Unterlagen da sind und die Mitwirkung > verweigert wird. Auch werden überzogene Zeiten genannt, wenn man etwas > einfordert un braucht. > > Was sind da die Erfahrungen? Wie geht ihr da vor? In der vollen Ausprägung hatte ich das selber Gott sei Dank noch nicht :-) Am besten in einem solchen Fall ist es, wenn man Rückendeckung von "weiter oben" in dieser Hinsicht hat. Ansonsten ist man wahrscheinlich aufgeschmissen. Ohne Rückendeckung eines Internen, der in der Hierarchie weiter oben ist und die Alteingesessenen zur Akzeptanz des neuen Weges bringt - gute Nacht.
Meiko Hell schrieb: > ... wenn man ein Freiberufler ist und auf Personen trifft, die > spüren, > dass sie einem unterlegen sind und beginnen zu blockieren und zu hetzen, Die eigene Überlegenheit nicht ausspielen, sondern hinterm Berg halten und die Leute mit ins Boot holen. > Einfach cool bleiben und ihn ignorieren, oder sich beschweren oder ihn > mal kräftig auflaufen lassen? Alles nicht zielführend.
Raketenwerfer mitnehmen und in einfach mal in die Fresse schießen... ¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶1_1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶11111__1¶¶¶¶¶¶¶¶____¶¶¶_¶¶__¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶1___11__1¶¶¶¶¶¶¶__¶¶__¶¶_¶___¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶11_____1¶¶¶¶¶¶¶__¶¶__¶¶___¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶¶¶1__1¶¶¶¶¶¶¶______¶¶_____¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__1¶¶¶¶¶¶¶__¶¶__¶¶__¶__¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__1¶¶¶¶¶¶¶__¶¶__¶¶__¶__¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶¶¶1__1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__¶¶__¶¶______¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶¶1___1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__¶¶__¶¶______¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶¶¶1____1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__¶¶__¶¶¶¶¶___¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶1______1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶______¶¶¶¶___¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___11__1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__¶¶¶___¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___¶¶__1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶__¶¶___¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___¶¶__1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___¶¶__1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶_____________¶¶¶¶_¶¶¶ ¶¶¶¶¶___¶¶__¶¶¶¶¶¶¶________________________¶¶ ¶¶¶¶¶___11__111¶¶¶¶________¶_¶¶___¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶_________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶___¶¶¶___¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶___¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶____________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶1¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶____________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶1____11¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________11¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶11________1¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶1__________1¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶11_____________¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________¶¶¶¶¶¶¶111_______________1¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________11111__________________1¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶________________________________1¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶_____________________________11¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶__________________________11¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶______________________11¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶________________111¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶________________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶_________________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________1¶¶¶111¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________¶¶¶¶11¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________11¶¶11¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶_____________1¶11¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________11¶111¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶_________________1¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶ ¶¶¶¶¶___________________11¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶¶
Christian der junge schrieb > Die eigene Überlegenheit nicht ausspielen, sondern hinterm Berg halten > und die Leute mit ins Boot holen. du warst noch nicht in der Situation, denn bei schwierigen Kalibern >> Einfach cool bleiben und ihn ignorieren, oder sich beschweren oder ihn >> mal kräftig auflaufen lassen? > Alles nicht zielführend. muß man manchen Typen ohne Zielführung einfach mal zeigen was Sie selber menschl. und fachl. wert sind. Ins Boot wirst du geholt, da darfst du Rudern, nicht nur gegen den Strom, sondern auch gegen den Willen der unliebsamen beteiligten Mitarbeiter. Man macht den Spaß am Anfang mal ganz sachte mit, bringt Problempotentiale > Unterordnung und eigene Dummheit mit ein, und fragt dann den PL warum das so sein muß? Der wird dann die Fronten klären oder nicht, so einfach läuft das im Geschäft mit strittigen Parteien. Man kann es auch noch auf die Spitze treiben, und das Spiel so lange mitmachen, bis die Termine für Realisierung von Zwischenschritten ans Platzen kommen. Irgendwer wird dann schon mal Fragen warum das nicht so recht läuft. Als Antwort kommt dann > man muß sich den Gegebenheiten halt anpassen. Anpassung an die Trollerei + Unterordnung und den Quatsch eine Weile am Anfang mitmachen. Wenn sich nichts bessert > schnell ein anderes Projekt suchen und sich mit Urlaub/Krankheit > Ausreden dort "abseilen" In einem Kindergarten muß und darf man nicht den Gärtner als Externer spielen. Dafür gibt es genügend interne Kräfte, die kennen schon ihre Schützlinge und wissen wie sie die beruhigen oder zügeln. Diese Lern- oder Erziehungsprozesse überlässt man mal schön den dortigen Fach- oder disziplinarischen Vorgesetzten, damit die an dem Spiel auch beteiligt werden und ihre Funktion auch wahrnehmen können, und damit ihre Daseinsberechtigung bekommen. Man zieht meist den Kürzeren. Was macht man aber als Externer, wenn man von den unfähigen internen PL und Dispos versucht wird zu verheizen? Auf Projekte und Aufgaben die sich nicht wirklich lohnen, wenn man z.B. mit FP in einem Werkvertrag tätig ist. Die Einsätze dazu noch räumlich > örtlich so dämlich verstreut liegen > Kunden- und ProjektAnFahrzeit, die Ansprüche an jedes Projekt aber schon terminlich und fachl. ganz ordentlich sind, so dass man den Tag über den Ablauf fast nicht mehr mit 12 ...14 Std. gebacken bekommt. Den nächsten Tag das Theater in umgekehrter Richtung mit zu wenig Aufträgen wieder weit verstreut sieht, es aber noch nicht Freitag ist! Den Dispo nicht selber zur Beeinflussung und Klärung erreicht, die internen MA an Pillepalle Aufträgen herumoperieren sieht, das ganze "Projekt" eigentl. auch nur eine ausgelagerte Auftragsvergabe an Externen DL ist. Zum direkten AG der ganzen Chose aber schon noch Kontakt hat, die dort auch die Aufträge steuern können, nicht nur für den externen DL und dessen unfähige Dispo gesamt! Solche Chaos-Firmen im Auftrag als externer Komplex-DL erkennt man dann bitte vorher oder nachher woran? An ständiger Präsenz in der örtlichen Presse mit Lobhudeleien und Zertifikaten von Wirtschafts- und Finanzs-Prüfungs-Instituten! Vom eigentl. externen AG des Projektes dann auch noch eine öffentl. Bescheinigung (auf dessen > K-DL HP) der absoluten korrekten inneren Abläufe. Ganz nach dem Vorbild: traue keiner Bilanz die du nicht selber gefälscht oder erstellt hast. Die störrischen Kollegen sind nämlich nur der Gipfel des Problem-Eisbergs lauter unfähiger oder inkompetenter Fach- und Führungskräfte, quer durch alle Bereiche. Also bestes Zeichen sich was anderes zu suchen oder gleich mal die Konditionen neu zu verhandeln! Bei letzterem die beste Grundlage die Umstände zu prüfen, wenn es geht dann nur zu > Preise rauf, wenn nicht sich anderes neu orientieren. Schmerzens- oder Erziehungsgeld gibt es ja nicht extra.
Südling schrieb > Am besten in einem solchen Fall ist es, wenn man Rückendeckung von > "weiter oben" in dieser Hinsicht hat. Ansonsten ist man wahrscheinlich > aufgeschmissen. ist man eigentlich nie, weil nur dumme und streitsüchtigen Trollos gibt es in keiner real funktionierenden Firma > Ohne Rückendeckung eines Internen, der in der Hierarchie weiter oben ist > und die Alteingesessenen zur Akzeptanz des neuen Weges bringt - gute > Nacht. nix gute Nacht, man sucht sich halt mal die fachl. abgeklärten Kollegen des AG und kommt mit denen in anspruchsvolle Gespräche ohne gleich auf die persönl. Probleme mit seinen / deren depperten Kollegen aufmerksam zu machen. Die fachl. Gespräche sollte man aber schon auf einer gewissen Höhe und Ebene führen und dann mal sachte auf die diversen kleineren Problemchen mit den sturen und zugeknöpften internen Kollegen lenken. Da kommen die Lösungsvorschläge von ganz allein aus Richtung intern noch normal tickende Mitarbeiter. Jammern nach fachl. Geplänkel hilft meist mehr durch Einsatz interner Lenker als sich mit dem Übel wirklich selbst befassen zu müssen. Man kommt auch an die wirkl. Ursachen für die minderbemittelten internen "Kollegen" heran. Beim nächsten Disput zieht man dann einfach mal die Karten aus dem Ärmel und gibt nur ganz sachte Spitzen in Richtung Troll. Der wird ganz schnell ganz ruhig wenn er merkt dass die Infos gegen ihn aus dessen eigenen Reihen kommen.
> Re: Wie geht man mit störrischen Kollegen um
Wie Kurt Tucholsky sagte: "Das beste Argument ist ein Schlag in die
Fresse".
Da hast du wohl schon so einige kassiert, dass dein Denkvermögen derart im Eimer ist?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.