Hallo, ich messe mit einem Mega32 den Strom über einen Hallsensor, also galvanisch getrennt. Der Controller schaltet mit einem PIN die Spannungsversorung für das Display und mit einem anderen Pin die Hintergrundbeleuchtung... Sobald das BAcklight an geht, STEIGT der Anzeigewert um ca 3 Digits!! sobald es wieder ausgeht sind es gleich wieder 3 weniger... Ich habe jetzt schonmal eine extra Masseleitung direkt vom Hauptanschluss zum LCD gelegt ohne Efolg.. Wenn ich aber beides oder auch NUR +5V direkt vom Spannungsregler zum LCD lege ist das Problem behoben?!!? Verwende ich testweise mal zwei Pins zum Backlight schalten, behebt es das Problem leider nicht (Backlight benötigt 20mA) Also irgendwie sieht es ja nicht nach einer zu schwachen Masseleitung aus oder einer ungünstigen Verzweigung..aber was ist der Fehler wenn es beim + Schalten passiert?!?
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Es scheint aber doch irgendwas mit Massse verbindung zu sein. Ein foto ?
Timo schrieb: > ich messe mit einem Mega32 den Strom über einen Hallsensor, also > galvanisch getrennt. Bitte zeig uns doch mal deinen Schaltplan. Das erspart die üblichen Fragen nach Aufbereitung von Avcc, AREF usw.
Timo schrieb: > Verwende ich testweise mal zwei Pins zum Backlight schalten, behebt es > das Problem leider nicht (Backlight benötigt 20mA) Soll das heissen, du hast das Backlight DIREKT an einem Controllerpin hängen?
Timo schrieb: > Wenn ich aber +5V direkt vom Spannungsregler zum > LCD lege ist das Problem behoben?!!? Was schließen wir daraus?
ja, logisch, wieso nicht? Sowohl das Backlight als auch an einem anderen PIN VPP vom Display um es abzuschalten. Wo ist das PRoblem?!? Die üblichen 16X2 haben direkt 5V anschlüsse dafür, der Verbauch liegt bei 20mA also überhaupt kein Grund für irgendwelche Probleme... Und was will mir Herr Mustermann jetzt damit sagen?!?
Timo schrieb: > Wo ist das PRoblem?!? Timo schrieb: > Sobald das BAcklight an geht, STEIGT der Anzeigewert um ca 3 Digits!!
Meine Vermutung ist, dass die (interne?) Referenz durch die zusätzliche Belastung etwas einbricht. Und dadurch steigt der Messwert.
Als Ref nutze ich die 1V intern das stimmt, aber sollte sowas passieren? Vielleicht bin ich einfach nur Pingelig :-) Aber da ich eine Spannung auf die zweite Stelle hinter dem komma mit dem 10Bit Wandler messe ist das halt blöd, wenn aus 2,7 plötzlich 2,4 werden,,,und der komplette Vorgang dann so alnge völlig fehlerhaft vergleiche führt, bis das Licht abgeschaltet wird...
Sind alle analogen Anschüsse am Atmega korrekt angeschlossen? Kondensator an Uref? Die Masseleitung zum Atmega darf nicht durch den Strom zum Backlight belastet werden! Ist das eine Steckbrettschaltung? Und 20mA durch einen Atmegapin sind kein Problem, aber wenn dadurch die interne Temperatur steigt, weil der Pin nicht ganz durchschalten kann, dann wird's brenzlig, mit den genannten Folgen.
Timo schrieb: > Als Ref nutze ich die 1V intern das stimmt, aber sollte sowas passieren? Nein, aber es passiert offenbar. Auf jeden Fall ist es nicht dein Fehler, sondern von Atmel. Zumindest weisst du es jetzt. In deinem Beispiel sind es 1.11%, wahrscheinlich ist die Referenz- spannung auch um so viel gesunken, deswegen ist der Anzeigewert hoher. Hast du Kondensator an Uref ? Schon mit ext. Referenzspannung probiert ?
1V Referenz sind 100uV aufloesung. Die hat man schnell irgendwie eingekoppelt. Deshalb wenn genau messen will hat man grossere Stroeme an den Versorgungspins zu vermeiden. Schalte dein LCD + Backlight mit einem externen Transistor ein u. aus.
habe gerade nochmal testweise die masseleitung zum Backlight weggekratzt und direkt zum GND Anschluss gelegt, das macht kein Unterschied. Wie gesagt, den einzigen Unterschied erkenne ich, wenn ich +5V vom BAcklight direkt zum LDO Spannungsregler lege, dann sind die Werte genauso, wie wenn das Backlight aus ist...so ein Ärgereinen extra Transistor wollte ich natürlich sparen..bzw Fet...Transistor benötigt auch noch einen Basis widerstand und schediet daher vollständig aus so ein Ärger
Wenn du mal verraten würdest um was für ein Display es sich handelt könnte man ja einen Blick ins Datenblatt werfen. An die max. 20mA glaub ich nämlich nicht so ohne Weiteres.
neee, und das mit dem Transistor kann es auch nicht sein, demnach dürfte man ja nicht mal nen Optkopller ansteuern ohne das es zu Fehlern komtm, sowas kannte ich bisslang nicht von meinen Atmels!! Dat muss doch was anderes sein...oder tatsächlich das Ref PRoblem. Kondenstaroren sind antürlich davor mit 10µ Drossel
Timo schrieb: > neee, und das mit dem Transistor kann es auch nicht sein, demnach dürfte > man ja nicht mal nen Optkopller ansteuern ohne das es zu Fehlern komtm, > sowas kannte ich bisslang nicht von meinen Atmels!! ist der BL Pin etwa auf Port A? die Analog Portpins werden doch gelegentlich von AVCC versorgt, wenn du einfach den Port wechselst und keinen aus der Analoggruppe nimmst?
Danke für Schaltplan und Bild vom Aufbau, damit hilfst du uns ungemein. Siebzehn Zu Fuenfzehn schrieb: > Es scheint aber doch irgendwas mit Massse verbindung zu sein. Ein foto ? Matthias Sch. schrieb: > Bitte zeig uns doch mal deinen Schaltplan. Das erspart die üblichen > Fragen nach Aufbereitung von Avcc, AREF usw.
Timo schrieb: > ich teste es jetzt mal mit einer ISL6002 Ref es nutzt doch nix wenn du eine externe Referenz anlegst und diese den Strom für den Port liefern soll, externe Referenzen können gut oder besser sein, was sie üblicherweise nicht sind, Stromlieferanten.
Timo schrieb: > Transistor benötigt > auch noch einen Basis widerstand und schediet daher vollständig aus so > ein Ärger Boah eh, Transistor + Widerstand sind irre teuer und nehmen riesig Platz weg. Eine Regel bei ADC lautet: Keine hohen Stroeme ueber die Pins laufen lassen, stoert alles den ADC.
ach verdammt...hatte gar nicht die interne Ref bentuzt sondern VCC...dann ist es ja recht klar das sowas passiert....hat sich also erledigt
Der strom stört den ADC gar nicht, wie gesagt, in der Vergangenheit hatte ich damit nie Probleme. die REF versorgt natürlich den den µc sondern nur den Vref eingang....
und ja, es würden zu viele Bauteile! und ja, vom Platz würde es vermutlich sogar noch passen, aber es geht eher um die Bauteilanzahl!
Timo schrieb: > hmm..interessant, eine REF02 ändert gar nichts...also die Atmega > Ref ist > unschuldig was macht denn die zu messende Spannung?
Timo schrieb: > ach verdammt...hatte gar nicht die interne Ref bentuzt sondern > VCC...dann ist es ja recht klar das sowas passiert....hat sich also > erledigt Nee, eben nicht. Wieso soll das klar sein, gerade bei Vcc und angeblich nur 20mA ?
Timo schrieb: > nd ja, es würden zu viele Bauteile! und ja, vom Platz würde es > vermutlich sogar noch passen, aber es geht eher um die Bauteilanzahl! Also das ist wirklich lächerlich. Es geht um einen zusätzlichen MosFET (SOT-23), und dein Problem wäre sauber gelöst.
Er will doch gar keine Lösung. Er hat sich bereits darauf eingeschossen, dass er auf gar keinen Fall ein Hardwareproblem hat. Es ist alles tutti und statt 1V nutzt er ja auch VCC als Referenz, weil das ja klar ist weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen. Tut mir leid, aber es wurde mehrfach nach Schaltplan und Bild vom Aufbau gefragt und es kam Nichts.
Oh man, ist das anstrengend zu lesen (ja, ich muss es ja nicht machen, wenn ich nicht will). Der Vogel stellt eine Frage, ignoriert jegliche Art von Hilfe und führt zwischen den Zeilen Selbstgespräche um zu zeigen, dass alle Helfer eigentlich blöde sind, keine Ahnung haben und er das Problem sowieso alleine lösen konnte und jederzeit genau wusste, was es nicht sein konnte. Einzelkind und zu wenig Aufmerksamkeit der Eltern? :)
wieso ist es dann nicht klar mit vcc??! Der Stromsensor ist galvanisch getrennt..wenn nun die versorgungsspannung , in diesem Fall auch VCC einbricht, die Messpannung des Hallgebers aber nicht, da dieser eine eigene interne Ref hat, so verschiebt sich doch die Spannung?!
ne, lächerlich ist das gar nicht, es geht darum zu sehen WARUM! das Problem überhaupt auftritt, und wenn ich sage das ich BAuteile zu reduzieren habe so akzeptier das und spar Dir sinnfreie Kommentare wenn Du den Grund dafür nicht kennst
Timo schrieb: > spar Dir sinnfreie Kommentare wenn > Du den Grund dafür nicht kennst Dann nenn uns den Grund verdammt nochmal! Dieses Rumgedrucke geht nicht nur mir tierisch auf den Keks. Wenn du Hilfe willst dann gib uns die Infos die wir benötigen und lass dir nicht jeden Wurm einzeln aus der Nase ziehen!
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ich bin hier raus. Vielen Dank allen die geholfen haben. K.A. was Dich der Grund angeht, hat mit dem Problem überhaupt nichts zu tun...so wenige Bauteile wie möglich..was ist daran so schwer??!
Timo schrieb: > Der Stromsensor ist galvanisch getrennt..wenn nun die > versorgungsspannung , in diesem Fall auch VCC einbricht... Wegen 20mA ?
Timo schrieb: > ne, lächerlich ist das gar nicht, es geht darum zu sehen WARUM! das > Problem überhaupt auftritt, und wenn ich sage das ich BAuteile zu > reduzieren habe so akzeptier das und spar Dir sinnfreie Kommentare wenn > Du den Grund dafür nicht kennst Solange du weder Schaltplan, Foto noch Sonstwas verrätst.... Und vorallem WAS IST DAS FÜR EIN LCD das angeblich nur 20mA für das Backlite braucht??? Solange ist das nur Rumtrollen!
Max Mustermann schrieb: > Solange du weder Schaltplan, Foto noch Sonstwas verrätst.... > Und vorallem > > WAS IST DAS FÜR EIN LCD das angeblich nur 20mA für das Backlite > braucht??? Hat er doch gesagt, das geht uns alles nichts an, weil wegen sein Projekt ist ultra geheim und so. Schade, dass er nicht angemeldet ist, dann könnte man seine Beiträge in Zukunft zuverlässig ignorieren.
Es ist doch so einfach mittels Softwareloesung: (Braucht auch keine weiteren teuren Bauteile) if (BACKLIGHT_ON) { ADCVal -=3; } Und schwupp stimmt die Anzeige wieder, so einfach ist das.
Hmmm, wir werden es wohl nie erfahren, jetzt ist er weg. Schade. Aber so richtig entspannt schien er nicht.
Timo schrieb: > wenn ich sage das ich BAuteile zu > reduzieren habe so akzeptier das und spar Dir sinnfreie Kommentare wenn > Du den Grund dafür nicht kennst Akzeptiert. Damit drückst du ja auch indirekt aus, dass auch die Anzahl der Abblockkondensatoren auf ein Minimum reduziert ist oder evtl. gar nicht vorhanden ist. Wenn du nicht verstehst, dass ein Design schlecht ist, wenn man ein Bauteil, dass eine präzise Messung macht, gleichzeitig mit vergleichsweise hohen Lastwechseln belastet, kann man dir nicht helfen. Timo schrieb: > ich bin hier raus. Dito.
Ein Bild der Platine (mit Leiterzugdarstellung) dürfte das Rätsel auch aufklären. Ich würde mal vermuten, daß das Design der Stromversorgungsleitungen nicht besonders günstig ausgeführt ist.
Timo schrieb: > ach verdammt...hatte gar nicht die interne Ref bentuzt sondern > VCC...dann ist es ja recht klar das sowas passiert....hat sich also > erledigt Schon lange her!
Marc Vesely schrieb: > Timo schrieb: >> Der Stromsensor ist galvanisch getrennt..wenn nun die >> versorgungsspannung , in diesem Fall auch VCC einbricht... > Wegen 20mA ? Na ja. einbricht ist gut gesagt. Seni Messwert verändert sich um 3 HUNDERSTEL-Volt. Ok, die Referenzspannung wird sich ein kleines bischen mehr ändern, aber auch nicht dramatisch mehr. Er hat sicher kein Präzisionsnetzteil, wenn das bei einer 'Mehrbelastung' um ein paar Hunderstel Volt einsackt, dann juckt das wahrscheinlich in den meisten Fällen niemanden irgendwie. Ausser natürlich ihn.
@Helmut Nein das geht nicht, es ist ja ein generelles Problem. Der Stromsensor wird ebenfalls noch über den Portpin eingeschaltet und daher wird auch dieses dieses Problem verursachen, wenn nun abr das Backlight off und Stromsensor on oder beides on oder off etc pp...dann noch Temperaturunterschiede hier Kabellängen dort..an diese Lösung hatte ich aber am Anfang auch schon gedacht. Ich hatte jetzt mal eine REF02 direkt am Haupanschluss angeklemmt und zum REF Eingang gelegt..das geht besser behebt das Problem aber nicht vollständig, leider. Die 5V leitung ist leider auch sehr dünn ausgelegt, 0,3 oder sowas, halt das als Standardwert vom Layout vorgegeben ist... Dicker klappt leider nicht, bereits bei 0,4 gibt Probleme..ich muss es noch mal etwas mehr händisch versuchen..nur ist halt die Frage ob es das Problem wirklich bedeitig..das sehe ich derzeit halt noch nicht.... Daher hilgt eine Einzellösung nicht weiter, womöglich verursachen die digitalen Stromsensoren dann ebenfalls das Problem etc pp :-( Klar ist es ohne Schaltplan scher, hatte gehofft es ergibt sich dennoch DER heiße Tipp. Warum das hier einige nicht verstehen ist mir aber ein Rätsel, es sind tatsächlich Layouts nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ich frage mich was es darüber zu Diskutieren gibt!! Sind hier so viele Kinder unterwegs?!
"Fällen niemanden irgendwie. Ausser natürlich ihn." klar Du hast offenbar voll den Durchblick, und weiß ja auch voll worum es geht!? Sie Text vorher... Mir ein Rätsel woher Du das entscheiden kannst ob es für dieses System von bedeutung ist oder nicht und selbst wenn es egal währe könnte es Dir kackegal sein! wenn durch die Lösung des Problems auch andere die sich mit dem ADC beschäftigen was dazu lernen..viele haben schon das Problem überhaupt einen stabilen ADC Wert mit den Atmegas hinzubekommen aber Du hast es offenbar voll drauf
Timo schrieb: > Klar ist es ohne Schaltplan scher, hatte gehofft es ergibt sich dennoch > DER heiße Tipp. Den haben dir viele Leute hier schon gegeben, aber das ignorierst du ja alles. Mach den Transistor rein und alles wird gut.
Timo schrieb: > Warum das hier einige nicht verstehen ist mir aber ein Rätsel, es sind > tatsächlich Layouts nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ich frage > mich was es darüber zu Diskutieren gibt!! Weil es naiv ist, davon auszugehen, dass jede Spannung auf das tausendstel Volt unter allen Umständen immer und ewig gleich bleibt.
Timo schrieb: > klar Du hast offenbar voll den Durchblick, und weiß ja auch voll worum > es geht!? Du nimmst den Mund ganz schön voll für jemanden der nicht in der Lage ist aus dem Unterschied zwischen dem Anschluss an einem Portpin und dem direkten Anschluss an das Netzteil die naheliegenden Schlüsse zu ziehen.
Offenbar sind es nicht sooo viele Kinder, denen würde diese erzieherische Einstellung "Das geht nicht, weil es eben so ist, keine Diskussion" wahrscheinlich vollkommen ausreichen. Vielmehr sind die Leute in erster Linie am Helfen interessiert, was mich bei der Wortwahl des Fragestellers doch sehr wundert. Und das Probleme manchmal an ganz anderer Stelle zu lösen sind, muss auch das verwöhnteste Einzelkind irgendwann einmal begreifen, ich gebe die Hoffnung nicht auf!
Guest schrieb: > Und das Probleme manchmal an ganz > anderer Stelle zu lösen sind, muss auch das verwöhnteste Einzelkind > irgendwann einmal begreifen, ich gebe die Hoffnung nicht auf! Und das es in der Elektronik kein ideales Bauteil gibt, welches keinen Widerstand hat, keine Kapazität und keine Induktivität. Ja, in der Theorie vernachlässigt man den Draht und alle Bauteile tun nur genau das und nur das, was sie sollen. Nur hat das eben nichts mit der Realität zu tun. Genau darum bauen Neulinge nun mal keine Präzisionsmessinstrumente, wohingegen sich der Profi darum kümmert, wie er systematische Fehler möglichst erst gar nicht aufkommen lässt bzw. wie er sie kompensieren kann. Wenn klar ist, dass der Spannungsabfall an einem dünnen Bonddrähtchen nicht vernachlässigt werden kann, dann darf man dann eben keine 'hohen' Ströme durch dieses Bonddrähtchen schicken. (Was jetzt nicht heissen soll, dass das das konkrete Problem ist. Aber offenbar spielt es mit rein)
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"Mach den Transistor rein und alles wird gut." Wie gesagt, hilft das ledier nicht weil dann gibt es immer noch Probleme mit dem Stromsensor etc die ebenfalls schaltbar sind, das ist ja der Knackpunkt. "Weil es naiv ist, davon auszugehen" ich sehe schon das führ in diesem Forum zu nichts.. Wenn der selbst Moderator hier mitmischt... Genaugenommen ist das Problem noch viel komplexer, die Zu messende Spannung komtm gewissermaßen aus einem Kondensator und hat daher eigentlich mit dem ganzen Rst gar nicht zu tun, naja egal... So weit ins Detail kann ich ledier nicht gehen, UND nein, es wir nicht direkt ein Kondensator gemessen und die Spannung sing dadurch et cpp. Nun bin ich hier wirklich raus, Wie gesagt dennoch allen Dank die konstruktiev am Problem gearbeitet haben und den anderen...tja..Nerd mit 0 Sozialverhalten einer Tonwahl wie in der Förderschule und jeder hält sich für begabt ohne zu merken das er verpeilt ist Antworten kann man sich sparen, wie gesagt bin jetzt raus hier Eigentlich kann auch der Threat gelöscht werden da er ja ungelöst offen bleiben wird
@Karl Heinz (kbuchegg) (Moderator Naja, wie gesagt, ich muss halt nur versuchen das bestmöglcihe heruaszuzholen, da imAlltag natürlich noch genug andere Faktoren reinspielen, und die gewünschte Genauigkeit ist vielelicht auch etwas zu viel verlang für 10 Bit
Timo schrieb: > Nerd mit 0 Sozialverhalten einer Tonwahl > wie in der Förderschule und jeder hält sich für begabt ohne zu merken > das er verpeilt ist Antworten kann man sich sparen, wie gesagt bin jetzt > raus hier Timo schrieb: > wenn es egal währe könnte es Dir > kackegal sein! Also wer hier Förderschulenniveau hat sieht man an dem Text deutlich. Im Gegensatz zu dir sind bei mir 10 Bit pillepalle. Man weiss das man ueber die Anschluesse des ADC (im uC) keine dicken Stroeme leiten darf und auch die Verluste im Controller klein zu halten hat. Das bedingt dann auch das man keine Portpins zur Versorgung anderer Schaltungsteile nutzen darf. Und ja ich mache das professionel.
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Timo schrieb: > So weit ins Detail kann ich ledier nicht gehen, Weil wir zu doof sind um es zu verstehen? Oder weil du uns dann alle umbringen müsstest? Oder weil unsere Köpfe vor Staunen und Ehrfurcht implodieren würden, wenn wir erfahren würden, an welch hochgeheimem Projekt du arbeitest? :D
Da der Threadersteller seine ganz eigenen Vorstellungen davon hat, was Umgangsformen sind, und er sich konsequent weigert, konstruktive Hilfsvorschläge auch nur zu berücksichtigen, sehe ich nicht, warum das hier noch weiterdiskutiert werden müsste.