Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Messfehler sobald Backlight an


von Timo (Gast)


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Hallo,
ich messe mit einem Mega32 den Strom über einen Hallsensor, also 
galvanisch getrennt.
Der Controller schaltet mit einem PIN die Spannungsversorung für das 
Display und mit einem anderen Pin die Hintergrundbeleuchtung...


Sobald das BAcklight an geht, STEIGT der Anzeigewert um ca 3 Digits!! 
sobald es wieder ausgeht sind es gleich wieder 3 weniger...


Ich habe jetzt schonmal eine extra Masseleitung direkt vom 
Hauptanschluss zum LCD gelegt ohne Efolg..

Wenn ich aber beides oder auch NUR +5V direkt vom Spannungsregler zum 
LCD lege ist das Problem behoben?!!?

Verwende ich testweise mal zwei Pins zum Backlight schalten, behebt es 
das Problem leider nicht (Backlight benötigt 20mA)


Also irgendwie sieht es ja nicht nach einer zu schwachen Masseleitung 
aus oder einer ungünstigen Verzweigung..aber was ist der Fehler wenn es 
beim  + Schalten passiert?!?

: Gesperrt durch User
von Purzel H. (hacky)


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Es scheint aber doch irgendwas mit Massse verbindung zu sein. Ein foto ?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Timo schrieb:
> ich messe mit einem Mega32 den Strom über einen Hallsensor, also
> galvanisch getrennt.

Bitte zeig uns doch mal deinen Schaltplan. Das erspart die üblichen 
Fragen nach Aufbereitung von Avcc, AREF usw.

von Karl H. (kbuchegg)


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Timo schrieb:

> Verwende ich testweise mal zwei Pins zum Backlight schalten, behebt es
> das Problem leider nicht (Backlight benötigt 20mA)

Soll das heissen, du hast das Backlight DIREKT an einem Controllerpin 
hängen?

von Max M. (jens2001)


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Timo schrieb:
> Wenn ich aber +5V direkt vom Spannungsregler zum
> LCD lege ist das Problem behoben?!!?

Was schließen wir daraus?

von Timo (Gast)


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ja, logisch, wieso nicht?
Sowohl das Backlight als auch an einem anderen PIN VPP vom Display um es 
abzuschalten.
Wo ist das PRoblem?!?
Die üblichen 16X2 haben direkt 5V anschlüsse dafür, der Verbauch liegt 
bei 20mA also überhaupt kein Grund für irgendwelche Probleme...

Und was will mir Herr Mustermann jetzt damit sagen?!?

von Timo (Gast)


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Da bin ich ja mal gespannt....

von Timo (Gast)


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habe gerade nochmal nachgemesen, das ABcklight benötigt um 10mA

von John (Gast)


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Timo schrieb:
> Wo ist das PRoblem?!?

Timo schrieb:
> Sobald das BAcklight an geht, STEIGT der Anzeigewert um ca 3 Digits!!

von John (Gast)


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Meine Vermutung ist, dass die (interne?) Referenz durch die zusätzliche 
Belastung etwas einbricht. Und dadurch steigt der Messwert.

von Timo (Gast)


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Als Ref nutze ich die 1V intern das stimmt, aber sollte sowas passieren?
Vielleicht bin ich einfach nur Pingelig :-) Aber da ich eine Spannung 
auf die zweite Stelle hinter dem komma mit dem 10Bit Wandler messe ist 
das halt blöd, wenn aus 2,7 plötzlich 2,4 werden,,,und der komplette 
Vorgang dann so alnge völlig fehlerhaft vergleiche führt, bis das Licht 
abgeschaltet wird...

von Timo (Gast)


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aus 2,70 2.67 werden sollte es heißen

von Joe (Gast)


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Sind alle analogen Anschüsse am Atmega korrekt angeschlossen?
Kondensator an Uref?
Die Masseleitung zum Atmega darf nicht durch den Strom zum Backlight 
belastet werden!

Ist das eine Steckbrettschaltung?

Und 20mA durch einen Atmegapin sind kein Problem, aber wenn dadurch die 
interne Temperatur steigt, weil der Pin nicht ganz durchschalten kann, 
dann wird's brenzlig, mit den genannten Folgen.

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Timo schrieb:
> Als Ref nutze ich die 1V intern das stimmt, aber sollte sowas passieren?

 Nein, aber es passiert offenbar.
 Auf jeden Fall ist es nicht dein Fehler, sondern von Atmel.
 Zumindest weisst du es jetzt.
 In deinem Beispiel sind es 1.11%, wahrscheinlich ist die Referenz-
 spannung auch um so viel gesunken, deswegen ist der Anzeigewert hoher.
 Hast du Kondensator an Uref ?
 Schon mit ext. Referenzspannung probiert ?

von Helmut L. (helmi1)


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1V Referenz sind 100uV aufloesung. Die hat man schnell irgendwie 
eingekoppelt.
Deshalb wenn genau messen will hat man grossere Stroeme an den 
Versorgungspins zu vermeiden. Schalte dein LCD + Backlight mit einem 
externen Transistor ein u. aus.

von Timo (Gast)


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habe gerade nochmal testweise die masseleitung zum Backlight weggekratzt 
und direkt zum GND Anschluss gelegt, das macht kein Unterschied.
Wie gesagt, den einzigen Unterschied erkenne ich, wenn ich +5V vom 
BAcklight direkt zum LDO Spannungsregler lege, dann sind die Werte 
genauso, wie wenn das Backlight aus ist...so ein Ärgereinen extra 
Transistor wollte ich natürlich sparen..bzw Fet...Transistor benötigt 
auch noch einen Basis widerstand und schediet daher vollständig aus so 
ein Ärger

von Max M. (jens2001)


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Wenn du mal verraten würdest um was für ein Display es sich handelt 
könnte man ja einen Blick ins Datenblatt werfen.
An die max. 20mA glaub ich nämlich nicht so ohne Weiteres.

von Timo (Gast)


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neee, und das mit dem Transistor kann es auch nicht sein, demnach dürfte 
man ja nicht mal nen Optkopller ansteuern ohne das es zu Fehlern komtm, 
sowas kannte ich bisslang nicht von meinen Atmels!!
Dat muss doch was anderes sein...oder tatsächlich das Ref PRoblem.
Kondenstaroren sind antürlich davor mit 10µ Drossel

von Joachim B. (jar)


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Timo schrieb:
> neee, und das mit dem Transistor kann es auch nicht sein, demnach dürfte
> man ja nicht mal nen Optkopller ansteuern ohne das es zu Fehlern komtm,
> sowas kannte ich bisslang nicht von meinen Atmels!!

ist der BL Pin etwa auf Port A?

die Analog Portpins werden doch gelegentlich von AVCC versorgt, wenn du 
einfach den Port wechselst und keinen aus der Analoggruppe nimmst?

von Timo (Gast)


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ich teste es jetzt mal mit einer ISL6002 Ref

von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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Danke für Schaltplan und Bild vom Aufbau, damit hilfst du uns ungemein.

Siebzehn Zu Fuenfzehn schrieb:
> Es scheint aber doch irgendwas mit Massse verbindung zu sein. Ein foto ?

Matthias Sch. schrieb:
> Bitte zeig uns doch mal deinen Schaltplan. Das erspart die üblichen
> Fragen nach Aufbereitung von Avcc, AREF usw.

von Joachim B. (jar)


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Timo schrieb:
> ich teste es jetzt mal mit einer ISL6002 Ref

es nutzt doch nix wenn du eine externe Referenz anlegst und diese den 
Strom für den Port liefern soll, externe Referenzen können gut oder 
besser sein, was sie üblicherweise nicht sind, Stromlieferanten.

von Helmut L. (helmi1)


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Timo schrieb:
> Transistor benötigt
> auch noch einen Basis widerstand und schediet daher vollständig aus so
> ein Ärger

Boah eh, Transistor + Widerstand sind irre teuer und nehmen riesig Platz 
weg.

Eine Regel bei ADC lautet: Keine hohen Stroeme ueber die Pins laufen 
lassen, stoert alles den ADC.

von Timo (Gast)


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ach verdammt...hatte gar nicht die interne Ref bentuzt sondern 
VCC...dann ist es ja recht klar das sowas passiert....hat sich also 
erledigt

von Timo (Gast)


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Der strom stört den ADC gar nicht, wie gesagt, in der Vergangenheit 
hatte ich damit nie Probleme.
die REF versorgt natürlich den den µc sondern nur den Vref eingang....

von Timo (Gast)


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und ja, es würden zu viele Bauteile! und ja, vom Platz würde es 
vermutlich sogar noch passen, aber es geht eher um die Bauteilanzahl!

von Timo (Gast)


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hmm..interessant, eine REF02 ändert gar nichts...also die Atmega Ref ist 
unschuldig

von X4U (Gast)


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Timo schrieb:
> hmm..interessant, eine REF02 ändert gar nichts...also die Atmega
> Ref ist
> unschuldig

was macht denn die zu messende Spannung?

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Timo schrieb:
> ach verdammt...hatte gar nicht die interne Ref bentuzt sondern
> VCC...dann ist es ja recht klar das sowas passiert....hat sich also
> erledigt

 Nee, eben nicht.
 Wieso soll das klar sein, gerade bei Vcc und angeblich nur 20mA ?

von Easylife (Gast)


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Timo schrieb:
> nd ja, es würden zu viele Bauteile! und ja, vom Platz würde es
> vermutlich sogar noch passen, aber es geht eher um die Bauteilanzahl!

Also das ist wirklich lächerlich.
Es geht um einen zusätzlichen MosFET (SOT-23), und dein Problem wäre 
sauber gelöst.

von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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Er will doch gar keine Lösung. Er hat sich bereits darauf eingeschossen, 
dass er auf gar keinen Fall ein Hardwareproblem hat. Es ist alles tutti 
und statt 1V nutzt er ja auch VCC als Referenz, weil das ja klar ist 
weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen.

Tut mir leid, aber es wurde mehrfach nach Schaltplan und Bild vom Aufbau 
gefragt und es kam Nichts.

von Guest (Gast)


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Oh man, ist das anstrengend zu lesen (ja, ich muss es ja nicht machen, 
wenn ich nicht will). Der Vogel stellt eine Frage, ignoriert jegliche 
Art von Hilfe und führt zwischen den Zeilen Selbstgespräche um zu 
zeigen, dass alle Helfer eigentlich blöde sind, keine Ahnung haben und 
er das Problem sowieso alleine lösen konnte und jederzeit genau wusste, 
was es nicht sein konnte.
Einzelkind und zu wenig Aufmerksamkeit der Eltern?
 :)

von Timo (Gast)


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wieso ist es dann nicht klar mit vcc??!
Der Stromsensor ist galvanisch getrennt..wenn nun die 
versorgungsspannung , in diesem Fall auch VCC einbricht, die Messpannung 
des Hallgebers aber nicht, da dieser eine eigene interne Ref hat, so 
verschiebt sich doch die Spannung?!

von Timo (Gast)


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ne, lächerlich ist das gar nicht, es geht darum zu sehen WARUM! das 
Problem überhaupt auftritt, und wenn ich sage das ich BAuteile zu 
reduzieren habe so akzeptier das und spar Dir sinnfreie Kommentare wenn 
Du den Grund dafür nicht kennst

von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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Timo schrieb:
> spar Dir sinnfreie Kommentare wenn
> Du den Grund dafür nicht kennst

Dann nenn uns den Grund verdammt nochmal!

Dieses Rumgedrucke geht nicht nur mir tierisch auf den Keks. Wenn du 
Hilfe willst dann gib uns die Infos die wir benötigen und lass dir nicht 
jeden Wurm einzeln aus der Nase ziehen!

: Bearbeitet durch User
von Timo (Gast)


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ich bin hier raus.
Vielen Dank allen die geholfen haben.

K.A. was Dich der Grund angeht, hat mit dem Problem überhaupt nichts zu 
tun...so wenige Bauteile wie möglich..was ist daran so schwer??!

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Timo schrieb:
> Der Stromsensor ist galvanisch getrennt..wenn nun die
> versorgungsspannung , in diesem Fall auch VCC einbricht...
 Wegen 20mA ?

von Max M. (jens2001)


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Timo schrieb:
> ne, lächerlich ist das gar nicht, es geht darum zu sehen WARUM! das
> Problem überhaupt auftritt, und wenn ich sage das ich BAuteile zu
> reduzieren habe so akzeptier das und spar Dir sinnfreie Kommentare wenn
> Du den Grund dafür nicht kennst

Solange du weder Schaltplan, Foto noch Sonstwas verrätst....
Und vorallem

WAS IST DAS FÜR EIN LCD das angeblich nur 20mA für das Backlite 
braucht???

Solange ist das nur Rumtrollen!

von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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Max Mustermann schrieb:
> Solange du weder Schaltplan, Foto noch Sonstwas verrätst....
> Und vorallem
>
> WAS IST DAS FÜR EIN LCD das angeblich nur 20mA für das Backlite
> braucht???

Hat er doch gesagt, das geht uns alles nichts an, weil wegen sein 
Projekt ist ultra geheim und so. Schade, dass er nicht angemeldet ist, 
dann könnte man seine Beiträge in Zukunft zuverlässig ignorieren.

von Helmut L. (helmi1)


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Es ist doch so einfach mittels Softwareloesung:
(Braucht auch keine weiteren teuren Bauteile)

if (BACKLIGHT_ON)
{
    ADCVal -=3;
}


Und schwupp stimmt die Anzeige wieder, so einfach ist das.

von Guest (Gast)


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Hmmm, wir werden es wohl nie erfahren, jetzt ist er weg. Schade. Aber so 
richtig entspannt schien er nicht.

von Easylife (Gast)


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Timo schrieb:
> wenn ich sage das ich BAuteile zu
> reduzieren habe so akzeptier das und spar Dir sinnfreie Kommentare wenn
> Du den Grund dafür nicht kennst

Akzeptiert. Damit drückst du ja auch indirekt aus, dass auch die Anzahl 
der Abblockkondensatoren auf ein Minimum reduziert ist oder evtl. gar 
nicht vorhanden ist.
Wenn du nicht verstehst, dass ein Design schlecht ist, wenn man ein 
Bauteil, dass eine präzise Messung macht, gleichzeitig mit 
vergleichsweise hohen Lastwechseln belastet, kann man dir nicht helfen.

Timo schrieb:
> ich bin hier raus.

Dito.

von Joerg F. (felge1966)


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Ein Bild der Platine (mit Leiterzugdarstellung) dürfte das Rätsel auch 
aufklären. Ich würde mal vermuten, daß das Design der 
Stromversorgungsleitungen nicht besonders günstig ausgeführt ist.

von Joe (Gast)


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Timo schrieb:
> ach verdammt...hatte gar nicht die interne Ref bentuzt sondern
> VCC...dann ist es ja recht klar das sowas passiert....hat sich also
> erledigt


Schon lange her!

von Karl H. (kbuchegg)


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Marc Vesely schrieb:
> Timo schrieb:
>> Der Stromsensor ist galvanisch getrennt..wenn nun die
>> versorgungsspannung , in diesem Fall auch VCC einbricht...
>  Wegen 20mA ?


Na ja. einbricht ist gut gesagt. Seni Messwert verändert sich um 3 
HUNDERSTEL-Volt. Ok, die Referenzspannung wird sich ein kleines bischen 
mehr ändern, aber auch nicht dramatisch mehr. Er hat sicher kein 
Präzisionsnetzteil, wenn das bei einer 'Mehrbelastung' um ein paar 
Hunderstel Volt einsackt, dann juckt das wahrscheinlich in den meisten 
Fällen niemanden irgendwie.

Ausser natürlich ihn.

von Timo (Gast)


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@Helmut

Nein das geht nicht, es ist ja ein generelles Problem.
Der Stromsensor wird ebenfalls noch über den Portpin eingeschaltet und 
daher wird auch dieses dieses Problem verursachen, wenn nun abr das 
Backlight off und Stromsensor on oder beides on oder off etc pp...dann 
noch Temperaturunterschiede hier Kabellängen dort..an diese Lösung hatte 
ich aber am Anfang auch schon gedacht.

Ich hatte jetzt mal eine REF02 direkt am Haupanschluss angeklemmt und 
zum REF Eingang gelegt..das geht besser behebt das Problem aber nicht 
vollständig, leider.
Die 5V leitung ist leider auch sehr dünn ausgelegt, 0,3 oder sowas, halt 
das als Standardwert vom Layout vorgegeben ist...

Dicker klappt leider nicht, bereits bei 0,4 gibt Probleme..ich muss es 
noch mal etwas mehr händisch versuchen..nur ist halt die Frage ob es das 
Problem wirklich bedeitig..das sehe ich derzeit halt noch nicht....

Daher hilgt eine Einzellösung nicht weiter, womöglich verursachen die 
digitalen Stromsensoren dann ebenfalls das Problem etc pp :-(

Klar ist es ohne Schaltplan scher, hatte gehofft es ergibt sich dennoch 
DER heiße Tipp.

Warum das hier einige nicht verstehen ist mir aber ein Rätsel, es sind 
tatsächlich  Layouts nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ich frage 
mich was es darüber zu Diskutieren gibt!! Sind hier so viele Kinder 
unterwegs?!

von Timo (Gast)


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"Fällen niemanden irgendwie.

Ausser natürlich ihn."

klar Du hast offenbar voll den Durchblick, und weiß ja auch voll worum 
es geht!?
Sie Text vorher...
Mir ein Rätsel woher Du das entscheiden kannst ob es für dieses System 
von bedeutung ist oder nicht und selbst wenn es egal währe könnte es Dir 
kackegal sein! wenn durch die Lösung des Problems auch andere die sich 
mit dem ADC beschäftigen was dazu lernen..viele haben schon das Problem 
überhaupt einen stabilen ADC Wert mit den Atmegas hinzubekommen aber Du 
hast es offenbar voll drauf

von Helmut L. (helmi1)


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Timo schrieb:
> Klar ist es ohne Schaltplan scher, hatte gehofft es ergibt sich dennoch
> DER heiße Tipp.

Den haben dir viele Leute hier schon gegeben, aber das ignorierst du ja 
alles. Mach den Transistor rein und alles wird gut.

von Karl H. (kbuchegg)


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Timo schrieb:

> Warum das hier einige nicht verstehen ist mir aber ein Rätsel, es sind
> tatsächlich  Layouts nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ich frage
> mich was es darüber zu Diskutieren gibt!!

Weil es naiv ist, davon auszugehen, dass jede Spannung auf das 
tausendstel Volt unter allen Umständen immer und ewig gleich bleibt.

von Karl H. (kbuchegg)


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Timo schrieb:

> klar Du hast offenbar voll den Durchblick, und weiß ja auch voll worum
> es geht!?

Du nimmst den Mund ganz schön voll für jemanden der nicht in der Lage 
ist aus dem Unterschied zwischen dem Anschluss an einem Portpin und dem 
direkten Anschluss an das Netzteil die naheliegenden Schlüsse zu 
ziehen.

von Guest (Gast)


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Offenbar sind es nicht sooo viele Kinder, denen würde diese 
erzieherische Einstellung "Das geht nicht, weil es eben so ist, keine 
Diskussion" wahrscheinlich vollkommen ausreichen. Vielmehr sind die 
Leute in erster Linie am Helfen interessiert, was mich bei der Wortwahl 
des Fragestellers doch sehr wundert. Und das Probleme manchmal an ganz 
anderer Stelle zu lösen sind, muss auch das verwöhnteste Einzelkind 
irgendwann einmal begreifen, ich gebe die Hoffnung nicht auf!

von Karl H. (kbuchegg)


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Guest schrieb:

> Und das Probleme manchmal an ganz
> anderer Stelle zu lösen sind, muss auch das verwöhnteste Einzelkind
> irgendwann einmal begreifen, ich gebe die Hoffnung nicht auf!

Und das es in der Elektronik kein ideales Bauteil gibt, welches keinen 
Widerstand hat, keine Kapazität und keine Induktivität.
Ja, in der Theorie vernachlässigt man den Draht und alle Bauteile tun 
nur genau das und nur das, was sie sollen.
Nur hat das eben nichts mit der Realität zu tun.

Genau darum bauen Neulinge nun mal keine Präzisionsmessinstrumente, 
wohingegen sich der Profi darum kümmert, wie er systematische Fehler 
möglichst erst gar nicht aufkommen lässt bzw. wie er sie kompensieren 
kann. Wenn klar ist, dass der Spannungsabfall an einem dünnen 
Bonddrähtchen nicht vernachlässigt werden kann, dann darf man dann eben 
keine 'hohen' Ströme durch dieses Bonddrähtchen schicken. (Was jetzt 
nicht heissen soll, dass das das konkrete Problem ist. Aber offenbar 
spielt es mit rein)

: Bearbeitet durch User
von Timo (Gast)


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"Mach den Transistor rein und alles wird gut."
Wie gesagt, hilft das ledier nicht weil dann gibt es immer noch Probleme 
mit dem Stromsensor etc die ebenfalls schaltbar sind, das ist ja der 
Knackpunkt.

"Weil es naiv ist, davon auszugehen"

ich sehe schon das führ in diesem Forum zu nichts..
Wenn der selbst Moderator hier mitmischt...

Genaugenommen ist das Problem noch viel komplexer, die Zu messende 
Spannung komtm gewissermaßen aus einem Kondensator und hat daher 
eigentlich mit dem ganzen Rst gar nicht zu tun, naja egal...

So weit ins Detail kann ich ledier nicht gehen, UND nein, es wir nicht 
direkt ein Kondensator gemessen und die Spannung sing dadurch et cpp.

Nun bin ich hier wirklich raus,
Wie gesagt dennoch allen Dank die konstruktiev am Problem gearbeitet 
haben und den anderen...tja..Nerd mit 0 Sozialverhalten einer Tonwahl 
wie in der Förderschule und jeder hält sich für begabt ohne zu merken 
das er verpeilt ist Antworten kann man sich sparen, wie gesagt bin jetzt 
raus hier

Eigentlich kann auch der Threat gelöscht werden da er ja ungelöst offen 
bleiben wird

von Timo (Gast)


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@Karl Heinz (kbuchegg) (Moderator

Naja, wie gesagt, ich muss halt nur versuchen das bestmöglcihe 
heruaszuzholen, da imAlltag natürlich noch genug andere Faktoren 
reinspielen, und die gewünschte Genauigkeit ist vielelicht auch etwas zu 
viel verlang für 10 Bit

von Helmut L. (helmi1)


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Timo schrieb:
> Nerd mit 0 Sozialverhalten einer Tonwahl
> wie in der Förderschule und jeder hält sich für begabt ohne zu merken
> das er verpeilt ist Antworten kann man sich sparen, wie gesagt bin jetzt
> raus hier

Timo schrieb:
> wenn es egal währe könnte es Dir
> kackegal sein!

Also wer hier Förderschulenniveau hat sieht man an dem Text deutlich.

Im Gegensatz zu dir sind bei mir 10 Bit pillepalle. Man weiss das man 
ueber die Anschluesse des ADC (im uC) keine dicken Stroeme leiten darf 
und auch die Verluste im Controller klein zu halten hat. Das bedingt 
dann auch das man keine Portpins zur Versorgung anderer Schaltungsteile 
nutzen darf.
Und ja ich mache das professionel.

: Bearbeitet durch User
von Daniel H. (Firma: keine) (commander)


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Timo schrieb:
> So weit ins Detail kann ich ledier nicht gehen,

Weil wir zu doof sind um es zu verstehen? Oder weil du uns dann alle 
umbringen müsstest? Oder weil unsere Köpfe vor Staunen und Ehrfurcht 
implodieren würden, wenn wir erfahren würden, an welch hochgeheimem 
Projekt du arbeitest? :D

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Da der Threadersteller seine ganz eigenen Vorstellungen davon hat, was 
Umgangsformen sind, und er sich konsequent weigert, konstruktive 
Hilfsvorschläge auch nur zu berücksichtigen, sehe ich nicht, warum das 
hier noch weiterdiskutiert werden müsste.

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