Hi, da ich auf die Schnelle keinen passenden Thread gefunden habe möchte ich hier meine erstaunliche Erkenntnis teilen: Seit langer Zeit drucke ich meine Vorlagen auf Tintenpisser mit OHP-Folien. Aktuell habe ich "nobo OHP Transparency Film" von Staples. Mit 35€ für 50 Bögen recht teuer aber billiger gibt's sowas wohl nicht. Auf den genauen Typ kommt es nach meiner Erfahrung aber nicht an. Beim alten Drucker (Canon i550 meine ich) konnte ich ihn so einstellen, daß er Schwarz aus den Farben mischt. Das war nahezu perfekt. Vor geraumer Zeit kam ein neuer Drucker, Pixma MP560 und der Hund hat eine "Foto-Schwarz" Patrone. Seitdem war es das mit wirklich guten Vorlagen. Alle Regler auf max. und "Hochauflösendes Papier" war immer noch das beste was ich hinbekommen habe aber toll war das nicht. Nachdem ich nun letztens mit dem letzten Rest Material eine Belichtung etwas versemmelt hatte und einige Leiterbahnen flicken musste, weil das mit den miesen Vorlagen nur geht wenn alles perfekt läuft, hab ich mal rumprobiert. Vor allem weil ich dann eine Platine mit 0,5mm Pitch machen wollte. Mit den besch... Vorlagen wäre das eher nichts geworden... Folie doppelt nehmen beim Belichten hat sich nicht bewährt. Zum einen muß man die genau übereinander legen und die Stärke der Folie ist auch recht nachteilig. Die Ergebnisse waren in X- und Y-Richtung immer gleich schlecht. Also ist es eher die Stärke der Folie als das Ausrichten. Ich benutze einen Eigenbaubelichter mit Röhren aus einem Gesichtsbräuner, der sollte nahe am Optimum sein. Dann habe ich in meiner Verzweiflung mal die Folie einfach ein zweites Mal bedruckt, in der vermeintlichen Gewissheit, daß das niemals deckungsgleich sein kann. Aber Oh Wunder!!! In Y-Richtung, also Einzugsrichtung absolut perfekt! Lediglich bei etwa jeden zweiten Ausdruck hatte ich etwa 0,1mm Abweichung in X-Richtung und das kann man mit sorgfältiger Einlage des Bogens minimieren. Aber selbst bei 0,5mm Pitch kann man damit noch leben. Das hätte ich nie erwartet, daß das die Lösung ist. Bevor ich es ausprobiert habe, hatte ich das für eine komplett schwachsinnige Idee gehalten. Wichtig dabei: Ausdruck trocknen lassen vor dem zweiten Mal. Die manchmal berichteten 20 Minuten sind übertrieben, 5-10 Minuten sollte man aber geben. Absolut gerade und rechtwinklige Einzugskante des Bogens, wenn man wie ich das Layout abschneidet um auf dem Rest des Bogens später noch mehr zu drucken. Also wer ähnliche Probleme hat: Einfach mal ausprobieren. Ich hatte das nie versucht, weil ich das für komplett aussichtslos gehalten hatte. Aber manchmal funktionieren vermeintlich abwegige Ideen erstaunlich gut. Zumindest beim Canon MP560 ist das so, muß natürlich nicht bei jedem Drucker so sein. Gruß, Norbert
Klingt gar nicht mal so abwegig. Ich werde das auch mal ausprobieren. Mein Epson Stylus Photo 1500W ist beim Einzug in der Regel sehr genau. Ich kann mir gut vorstellen, das doppelt bedrucken das Ergebnis deutlich verbessert.
Norbert S. schrieb: > Beim alten Drucker (Canon i550 meine ich) konnte ich ihn so einstellen, > daß er Schwarz aus den Farben mischt. Das war nahezu perfekt. Eigentlich nicht, eigentlich ist das gerade das blödeste was man machen kann und führt zu durchscheinenden Vorlagen. Grund: Die Farben sind zum Drucken von Bildern mit Mischfarben gedacht und daher LASIEREND, also absichtlich durchscheinend und nicht deckend, damit sich die nacheinander aufgetragenen Farben auch schön mischen. Damit kann das Ergebnis nie lichtdicht werden. Bei aktuellen Pixmas ist das Problem, daß sie Platinen als Bilder drucken und bei Bildern das Photoschwarz einsetzen, ebenfalls lasierend, also durchscheinend. Kann man sie erst mal überzeugen, mit dem deckenden (opaken) Schwarz zu drucken, sind die Vorlagen plötzlich brauchbar, auch ganz ohne doppelt bedrucken (was die Pixmas durchaus sehr deckungsgleich schaffen). Früher, bei Druckern ohne Photoschwarz, war das noch kein Problem. Selbst wenn die ZUSÄTZLICH noch Farben beimischten, sie drucken schwarz mit opakem schwarz, also blickdicht. Wer seine Pixmas mit Tinte selber nachfüllt, kann natürlich auch deckendes Schwarz in den Photoschwarz-Kartusche füllen. Nur die Photos sehen dann etwas merkwürdig aus.
Hi, MaWin schrieb: > Norbert S. schrieb: >> Beim alten Drucker (Canon i550 meine ich) konnte ich ihn so einstellen, >> daß er Schwarz aus den Farben mischt. Das war nahezu perfekt. > > Eigentlich nicht, eigentlich ist das gerade das blödeste was man machen > kann und führt zu durchscheinenden Vorlagen. Das war definitiv perfekt und definitiv aus den Farben gemischt. Als mal eine Farbpatrone leer war, wurde das bunt. Erst dadurch hab ich das realisiert. Das war ganz klar besser als reines Schwarz. Und der hatte kein Photoschwarz. Das Drama mit dem Photoschwarz ist aber wohl so. Wenn man wüsste wie man den Treiber dazu bringt, das mit normalem Schwarz zu drucken wäre es schon was aber damals war das auch nicht der Knaller. Das mit dem doppelt drucken hat gestern dann leider doch wieder ganz schlecht funktioniert. Dann habe ich mal die Belichtung deutlich verkürzt. Das wurde zwar recht gut aber nicht perfekt und die Entwicklung war spürbar am Anschlag. Also stehe ich immer noch mit miesen Vorlagen da. Das mit der normalen Tinte in der Photoschwarzpatrone könnte ich mal ausprobieren. Photos drucke ich eher nicht. Gruß, Norbert
Hallo zusammen! Das mit den Ausdrucken auf Folie ist wirklich ein Problem, vor allem bei dünnen Leiterbahnen und kleinen Ringen. Das Belichten mit einer Bräunungslampe führt zu keinem guten Ergebnis, wegen dem hohen UV-Anteil, der sicher durchgeht, nach Entwicklung schon eine gewisse Schicht des "nicht belichteten" sich trotzdem ablöst und beim Ätzen (zu lange) die Leiterbahnen nicht mehr so aussehen, wie es sein soll. Besser ist: 3 oder 4 Leuchtstofflampen (18 W) in ein Gehäuse, alles mit Alufolie (zerknittert und wieder leicht ausgestreift) auszukleiden, Glasplatte darüber, Deckel mit Schaumstoff, der dann die Folie auf der positiv beschichteten Cu-Platte anpresst. Die beste Lösung: Auf Papier ausdrucken, in ein Reprostudio (Buchdruck) und sich eine Folie erstellen zu lassen. Zumindest früher haben wir das so gemacht. Das kostet fast nix ! Und ist tiefschwarz. Gruß Mani
Hi, UV belichtet doch nur als Einziges. Normale Leuchtstofflampen sind ne Krücke, genauso wie Halogen ohne Schutzglas oder diese Nitraphot-Lampen. Alles ausprobiert und alles scheisse. Ich habe ein Eigenbau-Belichtungsgerät mit UV-Röhren welches ziemlich optimal sein sollte und verdammt, das steht weiter oben schon! Daß ein professioneller Film optimal wäre ist jetzt auch nicht wirklich neu. Wer macht mir den heute Nacht noch in 15 Minuten? Oder am So.? Für praktisch kein Geld (<1€)? Was Du mit einem Film aus Basis eines Papierausdrucks hinbekommst, kriegt man mit den oben beschriebenen Methoden auch im Vollsuff hin. Da braucht man keinen Film. Gruß, Norbert
Nur nebenbei, eine Vorlage braucht überhaupt nicht absolut lichtdicht zu sein! Dunkles Grau reicht. Auch Farbe kann gehen, sie muß nur das UV abblocken.
Hallo! mit "normalen" 4x18 Watt Industrieweiß habe ich ca. 2 Minuten belichtet. Wie viel UV-Anteil haben die wohl? Wahrscheinlich kaum... Und das funktioniert heute wie vor 30 Jahren Mani
Auch ich drucke mit Canon (IP7250) Filme. Der Drucker hat 2 Schwarztöne: Einen großen Tank mit Pig.-Tinte der aber leider nur für Texte vom Treiber genutzt wird. Einen 2ten kleineren Tank mit Dye Tinte der bei Ausdrucken von PCB Layouts genutzt wird. Es werden dem Treiber "Grafik" Daten übergeben und er denkt er müsse bunt drucken. Leider kann man dem Treiber nicht sagen das er mit der Pig.-Tinte drucken soll, selbst als PDF Ausdruck klappt das nicht. :( Meinem Treiber sage ich das er NICHT in Graustufen drucken soll sondern Bunt (und natürlich in höchster Auflösung). Den Kontrast stelle ich noch auf maximum und dann druckt er ausschließlich schwarz mit der Dye Tinte. Setz man "Graustufen" druckt er auch mit Dye Tinte jedoch mischt er die anderen Farben mit bei und gegen das Licht gehalten wirkt der Ausdruck grünlich. Man kann ohne weiteres beide Arten verwenden. Bei mir reicht ein Ausdruck um es UV-dicht zu bekommen. Gerne würde ich die Pig.-Tinte mal testen jedoch konnte mir selbst die Canon-Hotline nicht weiterhelfen wie ich den Treiber einstellen müsste. Ein Tip noch: Wenn man den Drucker ausschließlich für PCB Filme verwendet kann man die 3 bunten Kassetten auch mit schwarzer Dye-Tinte befüllen. Dem Drucker fällt es nicht auf das er nun "schwarz" in den Tanks hat! Aufpassen sollte man allerdings das die Tanks nie zu 100% leer werden da sonst der Kopf kaputt geht. Leider gibt es wohl nocht keine Lösung um Nachfüllpatronen zu resetten und so muss man dem Drucker wirklich mit der Bestätigungstaste sagen das er 'trotz leerem Tank' drucken soll. Ich verwende keine Nachfülltinte sondern habe mir für ca.12€ die XXL Dye-Originalpatrone besorgt, ich drucke ca. 2-3 Filme pro Monat und so hält der Tank ca. 1 Jahr.
Hi, da kommt mir eine Alternative in den Sinn: Da ich keine Photos drucke, ist mir egal wie das Photoschwarz druckt. Die Patronen sind so billig, daß ich einfach mal normales Schwarz in eine Photoschwarzpatrone füllen werde. Somit sollte er dann mit der Photoschwarzpatrone normales Schwarz drucken und nicht das opake Zeug. Farben dazumischen war nach meiner damaligen Erfahrung eher hilfreich, denn das Hauptproblem sind bei feinen Strukturen die Löcher, nicht die absolute Lichtdichtheit. Letzeres bekommt man im Zweifelsfall mit korrekter Belichtung in den Griff. Werde ich alles ausprobieren, am WE stehen wieder Platinen an (auch wenn die wieder so grob sind, daß es egal wäre). Versuch macht kluch... Danke für die Erklärungen. So langsam kommen wir der Sache näher... Gruß, Norbert
Vorlagen müssen nicht undurchsichtig sein. Es reicht vollkommen aus so knapp wie es geht zu belichten. Das setzt eine Belichtungsreihe mit der Stoppuhr vorraus. Die allermeisten belichten viel zu lange mit diesen Gesichtsbräunern. Doppelte Folie nehme ich nur bei großen Masseflächen und Ausdrucken mit dem Laserdrucker weil nach längerer Standzeit die ersten Ausdrucke oft Fehlstellen in Form von kleinen Löchern haben. Wenn da aber nix ist reicht eine Folie bei knapper Belichtung vollkommen aus.
Hi, mein Reden. Das Problem sind die Fehlstellen, also Löcher. In Masseflächen sieht das nur blöd aus, bei einer 0,25mm Leiterbahn ist das aber schon eine Unterbrechung. Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > Das Problem sind die Fehlstellen, also Löcher. > In Masseflächen sieht das nur blöd aus, bei einer 0,25mm Leiterbahn ist > das aber schon eine Unterbrechung. Bei Leiterbahnen hatte ich das noch nie. Bei Laserdruckern kann man direkt zusehen wie die Qualität nach zwei drei Ausdrucken zunimmt. Bei mir dürfte bald der Toner alle sein, eventuell ist das auch ein Grund. Grundsätzlich würde ich für so diffizile Aufgaben keinen Drucker aus der Bucht nehmen. Das muß nicht unbedingt ein Problem so sein kann es aber. Es ist ein übler Irrglaube, die Vorlage müsse blickdicht sein. Wennst Grundsätzlich überbelichten tust dann ja, aber bei gezielter knapper Belichtung reicht ein Ausdruck egal von welcher Hardware.Wo die Grenzen sind kann man testen in dem man durch einen einfachen flächig schwarzen Ausdruck so lange belichtet bis der Entwickler gerade Lack anlöst. Ein paar Sekunde küzer dürfte dann die beste Zeit sein.
Hi, ich habe im Dienste der Wissenschaft und Forschung mal eine Testreihe gemacht. Alles mit OHP-Folie auf dem besagten Canon Pixma MP560 Große Fläche und daneben kleine Strukturen von 0,2mm. Bilder habe ich mir geschenkt, weil man die minimalen Unterschiede da nicht sieht. Verglichen habe ich die Ausdrucke im Gegenlich einer normalen Leuchtstoffröhre. Bei den Versuchen habe ich definitiv feststellen können, daß er normalerweise mit dem Photoschwarz druckt (deutlich leerer geworden). 1. Referenzdruck mit der normalen Tinte (also Photoschwarz), Hochauflösendes Papier, alle Regler aufgerissen, keine Graustufen. So wie ich es bisher als Optimum gefunden hatte mit dem ich nicht wirklich glücklich war. Geht aber. 2. Wie 1. aber als Graustufen. Etwas blasser und leicht bläulich, also eher nix. 3. Wie 1. aber die beschichtete Seite der Folie mit 600er ganz vorsichtig angeschliffen. Ich dachte die Pickel der Folienbeschichtung machen die Fehlstellen. Ganz bekloppte Idee, man erzeugt durch die feinsten Schleifspuren noch mehr Fehlstellen oder gar Fehlspuren. 4. Wie 1. aber mit ganz leicht feuchtem Tuch die Folie vorher abgewischt. Motivation ähnlich wie 3. nur noch beschisseneres Ergebnis. Dann habe ich den Schritt gewagt. Schwarze Tinte in der "Druckertankstelle" gekauft. Den Preis von 10€ für ein kleines Fläschchen betrachte ich mal als humanitäre Hilfe für die Familie des Ladenbesitzers im nahen Osten. Mit heisser Nadel ein Loch in die Photoschwarzpatrone gemacht, das Ding leer gemacht (was für eine Sauerei) und das neue "Standardschwarz" vom freundlichen Höker eingefüllt. Noch mehr Sauerei. Also: 5. Wie 1. nur mit dem gekauften Schwarz. Das ist einen Fliegenfurz dunkler als 1. aber man muß schon beide direkt nebeneinander halten. 6. Wie 5. aber Graustufen. Irgendwo zwischen 1. und 5., wenn man sich unbedingt einen Unterschied einbilden will. Farblich aber keine Abweichung wie 2.. Fazit: Alles wie Hämorrhoidensalbe als Brotaufstrich: Eigentlich für'n Arsch. 5. ist zwar das beste Ergebnis aber die Fehlstellen sind immer gleich. Der Unterschied ist so extrem marginal, daß sich die Befüllaktion absolut nicht lohnt. Wenn die modifizierte Photoschwarzpatrone durch ist mache ich weiter wie bisher. Wie herbert schrieb, bei der Belichtung geht vermutlich noch was. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, den Entwickler sehr scharf anzusetzen (Bungard Material, das sagt auch Bungard selbst). Also eher 15-20g/l anstatt 10. Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, den Entwickler sehr scharf > anzusetzen (Bungard Material, das sagt auch Bungard selbst). Also eher > 15-20g/l anstatt 10. Da hatte ich mit dem normalem Ansatz 10 Gramm auf einen Liter Wasser noch nie ein Problem. Nach einer Minute bei 20 Grad und etwas mit einem Q-Tip drüberwedeln, dann ist alles entwickelt.
Hi, wenn alles gut ist - klar. Aber bei grenzwertigen Belichtungen war der schärfere Entwickler immer besser. Alles wird aber tatsächlich immer erst dann kritisch, wenn irgendein anderer Parameter schon nicht stimmt. Eine miese Vorlage kann man mit perfekter Belichtung kompensieren und umgekehrt. Genauso Entwickler. Hat man aber alles komplett optimiert, kann man sich eher mal einen Schnitzer leisten. Der Grund warum ich diesen Thread angefangen habe war vermutlich, daß ich die eine Seite zweimal hintereinander belichtet hatte... Urgs... Daß ich die Platinen nicht wegschmeissen musste, spricht wohl schon für passende Parameter. Aber das Bessere ist der Feind des Guten. Edit: Ich drehe mal die Belichtung weiter runter. Mal sehen wo da die Grenze ist. Werte bringen hier ja nichts, wenn es um Eigenbauten geht. Gruß, Norbert
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Norbert S. schrieb: > Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, den Entwickler sehr scharf > anzusetzen (Bungard Material, das sagt auch Bungard selbst). Also eher > 15-20g/l anstatt 10. Wo steht das? Mit 20g kommst du schon in den Bereich des Entschichters.
Norbert S. schrieb: > Eine miese Vorlage kann man mit perfekter Belichtung kompensieren und > umgekehrt. > Genauso Entwickler. Eine schlechte vorlage benötigt eine knappe Belichtung auf den Punkt.Bei einer Unterbelichtung bewirkt eventuell nur ein scharfer Entwickler etwas. Bungards Tütenentwickler lautet auf 10 Gramm für einen Liter. Bei korrekter Belichtung wird ein scharfer Entwickler tödlich sein fürs Layout. Belichtungsreihe schafft Klarheit. Die anderen Parameter müssen sein wie Vorgeschrieben, also 10g/L.
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