Hallo zusammen Ich habe mir gerade ESP-03 Module bestellt. Nun möchte ich in der Zeit, in der diese zu mir unterwegs sind bereits die Schaltung entwickeln. Dazu fehlen mit jedoch genaue Angaben über den Stromverbrauch. Könnte jemand hier, welcher bereits ein Modul mit einem ESP8266 hat, eventuell ein paar Messungen durchführen? Interessieren würde mich vorallem die Stromkurve bei "Vollast". Laut Datenblatt ist diese ja bei etwas um 215mA. Vermutlich zieht das Modul diese aber nicht kontinuierlich sondern nur Peakweise. Deshalb wäre es genial, wenn jemand die Stromaufnahme während der Kommunikation mit einem Oszilloskop aufzeichnen könnte. Danke schonmal :)
Also mein Netzteil zeigt so um 80 mA im Betrieb an. Genauere Aufzeichnungen von Peaks usw. habe ich leider nicht.
cyblord ---- schrieb: > Also mein Netzteil zeigt so um 80 mA im Betrieb an. Genauere > Aufzeichnungen von Peaks usw. habe ich leider nicht. Danke, das ist schon mal ein Anhaltspunkt.
gelesen hatte ich was von peak 240mA je nach benötigter Sendeleistung nehme ich an, ein Kollege meinte was von 80mA kommt vermutlich auf die Nähe des wlan AP an und der anderen Störumgen oder Umgebung. meiner ist zwar schon auf dem Steckbrett aber noch nicht angeschlossen....
Hab ich gemacht. Im AP Modus zuckte mein (analoges) Multimeter immer um 80mA. Im Stations Modus (also mit Verbindung zu meinem WLAN Internet Router) war die durchschnittliche Stromaufnahme ohne Datenübertragung - 30mA bei 3 Meter Distanz im selben Raum - 150mA bei 10 Meter Distanz zwei Räume weiter Kurzzeitig ist die Stromaufnahme recht hoch. Unter Last mit Datenübertragung erreichte die nadel meines Multimeter immer wieder den Endanschlag bei 250mA. Ich gehe daher davon aus, dass die Spitzenstromaufnahme deutlich über 250mA liegt.
Hallo, die Werte sind ja schonmal interessant, wenn auch etwas enttäuschend. Ist das Modul mit oder ohne zusätzlichen Mikrocontroller betrieben worden? Ich hatte mir weniger Stromverbrauch bei Dauerbetrieb erhofft, weil die das Modul ohne aktive Datenübertragung ja eigentlich nur zu den beacons aufwachen müsste. Lässt sich da noch etwas optimieren? Ich habe meine Module noch nicht erhalten, hab mir die 07er-Version + externe Antennen bestellt. Berichte folgen dann.
> Ist das Modul mit oder ohne zusätzlichen Mikrocontroller > betrieben worden? Ich hatte es nur mit dem Laptop verbunden, um es manuell auszuprobieren. > Lässt sich da noch etwas optimieren? Ich gehe davon aus, denn im Datenblatt des Chips stehen ganz andere Verbrauchsangaben. Mein Handy ist auch viel sparsamer. Ich erwarte allerdings keine bessere Firmware in absehbarer Zeit. Erfahrungsgemäß werfen Chinesische Hersteller ihre Produkte schnellstmöglich auf den Markt, ohne sie zu weiter zu entwickeln. Dennoch finde ich, das dies ein tolles Modul ist. Es eröffnet uns bastlern Möglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren allein schon aufgrund der Kosten nicht zugänglich waren.
Hallo, Beim genauen Nachmessen stellt man fest, dass der ESP8266 im Sendefall z.Bsp. AP hochgefahren gern schon mal 500mA zieht. Im AP-Fall sind das Peaks von ca. 500mA für 1ms und alle 100ms! Auf solche Lastsprünge reagieren preiswerte LDOs leider mit Einbruch der Vout :-( Da hilft nur: - Step-Regler mir hoher Schaltfrequenz einbauen oder - 1000µF an die Versorgung hängen, was aus Platzgründen meistens ausfällt Das sollte man u.a. beachten, wenn man Boards für den ESP entwickelt. Eine funktionierende Step-Down-Schaltung kann hier als open source Hardware runtergeladen werden: "http://shop.in-circuit.de/product_info.php?cPath=22_48&products_id=167" Die Schaltung wurde aufgrund dieser o.g. Peaks nochmal stabilisiert....aus Fehlern lernt man eben :-)
JT schrieb: > Das sollte man u.a. beachten, wenn man Boards für den ESP entwickelt. Sollte man in der Regel erwarten können - ja > Die Schaltung wurde aufgrund dieser o.g. Peaks nochmal > stabilisiert....aus Fehlern lernt man eben :-) Nicht umsonst warten die Regler bei den CH340 mit 800 mA auf, sowas kommt dann von Erfahrung und nicht erst nach dem Experiment.
Hallo, falls ich helfen kann. Ich hab die Stromstärke zwar nicht gemessen, kann aber sagen, dass wenn du deinen ESP an einen Ftdi oder cp2102 anschließen willst einen Elko brauchst. Bei mir haben sich beide Wandler beim Anschließen des ESP aufgehangen. Ich hab zwei 1000 müF parallel, seit dem hab ich auch keine Probleme mehr wenn ich denn Modus oder den Chip gewechselt habe. Aber ich denk das gerade beim Einschalten / AP Modus und bei geringem Empfang schon mal ein bisschen mehr als 250mA gezogen wird . Gruß Joshua
Ist ja klar, die internen Spannungsregler der USB-UART Chips sind einfach zu schwach. Das sollte man lieber einen externen Spannungsregler hinzufügen, als einen Elko. Der Elko ist nur ein schlechter Workaround.
Stefan Us schrieb: > Der Elko ist nur ein schlechter Workaround. Ich arbeite auch noch mit 'nem Elko, will das aber ändern. Ein zusätzlicher externer Spannungsregler am USB Pin 1 allein ist vielleicht auch keine gute Idee (war vielleicht auch nicht so gemeint). Der USB-Standard sieht vor, dass Geräte zunächst im Low Power-Mode (100mA oder 150mA) starten und bei höherem Strombedarf diesen erst vom Host anfordern. Über das Powermanagement wird verhandelt, wie viel Strom ein Gerät entnehmen darf. :) schrieb: > Nicht umsonst warten die Regler bei den CH340 mit 800 mA auf Und die werden auch ausgehandelt? Auch bei den China-Billig-Teilen? Steht das irgendwo? Die Suchmaschine hat mir keine Quellen ausgespuckt und im Datenblatt steht's auch nicht. Aber cool wär's. :-)
JT schrieb: > - 1000µF an die Versorgung hängen, was aus Platzgründen meistens > ausfällt 1000µF 6,3V ist klein 6x10mm Torsten C. schrieb: > Der USB-Standard sieht vor, dass Geräte zunächst im Low Power-Mode > (100mA oder 150mA) starten und bei höherem Strombedarf diesen erst vom > Host anfordern. Über das Powermanagement wird verhandelt, wie viel Strom > ein Gerät entnehmen darf. die allermeisten Geräte verhandeln das nicht mehr! meine Notebooks und Netbooks liefern nur und manchmal kommt nur 4,4V an aber mit einem LDO klappt das schon.
Torsten C. schrieb: > Und die werden auch ausgehandelt? Auch bei den China-Billig-Teilen? > Steht das irgendwo? Die Suchmaschine hat mir keine Quellen ausgespuckt > und im Datenblatt steht's auch nicht. Aber cool wär's. :-) Das ist der Punkt...geht eben nur nit entsprechndem Controller, der die USB-Descriptoren auch beinflussen kann. Bitte nicht als Schleichwerbung verstehen, aber das ist einer der Gründe, warum der ESP manchmal nicht allein Arbeiten kann, am einfachsten bastelt man einen kleinen USB-fähigen Mikro mit dran - z.Bsp einen Arduino Micro :-) Anbei ein Pinout und eine Bespielschaltung mit step-down-Regler fürs Steckbrett. Wenn Du kein USB brauchst gibts auch die UART-Bridge, die schon komplett mit Levelshifter ausgestattet ist. Die Teile gibts hier: www.radino.cc Aus meiner Erfahrung kommst Du um einen schnellen Stepper nicht herum, die kosten ja auch nicht die Welt (Summe Spule+Stepper+Cs etwa 1 Euro). Die meisten Hosts werden Dir den inrush-current mit dem Elko verzeihen, andere wird man damit zum Abschalten/Aufgeben bewegen. Grüße, Jörg
Wenn ich das hier lesen Cyblord ---- schrieb: > Also mein Netzteil zeigt so um 80 mA im Betrieb an. Joachim B. schrieb: > gelesen hatte ich was von peak 240mA je nach benötigter Sendeleistung Stefan Us schrieb: > Unter Last mit Datenübertragung erreichte die nadel meines > Multimeter immer wieder den Endanschlag bei 250mA. Ich gehe daher > davon aus, dass die Spitzenstromaufnahme deutlich über 250mA liegt. frage ich mich wirklich, in welchem Jahrhundert ich gelandet bin. Ist es wirklich so schwierig, einen kleinen Widerstand in Serie zum Modul zu schalten und sich mit einem DSO die Stromaufnahme quantitativ anzusehen? Die einzig vernünftige Aussage kam von JT JT schrieb: > Beim genauen Nachmessen stellt man fest, dass der ESP8266 im Sendefall > z.Bsp. AP hochgefahren gern schon mal 500mA zieht.
Habe den ESP8266 und habe ihn mal testweise mit einem Multimeter gemessen, das ist aber so träge das die Daten nicht wirklich verlässlich sind. Wenn ihr ein wenig Geduld habt (ca ne woche) würde ich es mal mit dem Oszi nachmessen. Habe allerdings nur ESP-01, wäre das ok?
Thomas schrieb: > Habe allerdings nur ESP-01, wäre das ok? Ja: +1 Ich müsste das auch noch tun, um den die Kapazität des Puffer-Kondensators für ein Kondensator-Netzteil zu bestimmen, komme aber im Moment auch nicht dazu. Danke.
Muss mal gucken, evtl schaffe ich es heute Abend noch. Liege derzeit flach mit Nebenhöhlenentzündung und so nem Kram... Wenn ich es von der Couch schaffe melde ich mich später ;)
Ich habe heute dazu ein paar Messungen gemacht. Es handelt sich um ein ESP8266-03 Modul, zusammen mit einem 3,3V Spannungsregler der ca. 100µA Eigenverbrauch hat und ein paar Keramikkondensatoren mit zusammen ~20µF. Gemessen wurde vor dem Regler über einen 1 Ohm Shunt an 10:1 Tastkopf. Print 13: Kurzer Peak beim Einschalten der Stromversorgung, gefolgt von längerem Peak, vermutlich laden der Firmware. Die einzelnen Peaks sind dann schon der Login beim AP und nach ca. 2,5 Sekunden wird etwas gesendet. Bei ca. 4 Sekunden geht das Modul auf idle und verbraucht ca. 20mA mit ~70mA Peaks. Print 14: Detail des Bootvorgangs, Print 15: Sendepuls Print 16: weitere Sendepulse
Hallo Omega, ich sage dann mal Danke für den Test von Dir und die Bereitstellung der Daten. Das zeigt allerdings auch das mein TRUE RMS Gerät hier wohl etwas versagt hat. Beim ESP-12 kam ich damit auf Maximalen Peak von 470 mA, Speisung von Labor Netzteil und am ESP-12 ein Kondensator 470µF 16V Typ. Gruß Ronny
470mA könnte durchaus ein maximal Wert sein, allerdings von einem einzelnen Peak. Wer weiß wie das Multimeter mittelt oder abtastet.
Ich bin schon etwas beruhigt, dass weniger als 100mA für einen Puffer-Kondensator vor einem LDO wohl ausreichen. Allerdings geht die Sendeleistung wohl noch extrem nach oben, wenn 'die FritzBox' schlechter erreichbar ist.
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Und ich bin beruhigt das ich liegenbleiben kann ;) Werde es evtl aber auch mal testen weil ichs noch nie mit einem DSO Strom gemessen habe. Hätte jetzt einfach einen 1 Ohm Widerstand in Reihe zu dem DUT gesetzt und den Spannungsabfall über dem Widerstand gemessen oder? Vorher halt messen wieviel Ohm der Widerstand wirklich hat. Oder gibts da ein paar Tips? Anscheinend kann man bei dem Agilent ja auch ein entsprechenden Messmodus einstellen.
Phan Tom schrieb: > frage ich mich wirklich, in welchem Jahrhundert ich gelandet bin. Ist es > wirklich so schwierig, einen kleinen Widerstand in Serie zum Modul zu > schalten und sich mit einem DSO die Stromaufnahme quantitativ anzusehen? ist nicht schwierig, nur muss es in mein Zeitbudget passen und jetzt habe ich grad das DSO nicht zur Hand.
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Torsten C. schrieb: >> Nicht umsonst warten die Regler bei den CH340 mit 800 mA auf > > Und die werden auch ausgehandelt? Auch bei den China-Billig-Teilen? > Steht das irgendwo? Die Suchmaschine hat mir keine Quellen ausgespuckt > und im Datenblatt steht's auch nicht. Aber cool wär's. :-) Es muss nicht immer alles irgendwo online stehen und das ist auch manchmal gut so, manche machen das mal, weil es anderswo empfohlen in Fachzeitschriften oder Messen geschrieben fachgesimpelt steht bzw wird, oder einfach nur mal durch probieren und stellen erstaunt fest, dass es gut ist - es gibt auch Dinge die ausser der Norm sind und laufen, beste Beispiel der SPI und Winbond beim ESP. Am Beispiel Arduino Mega 2560 R3 compatible mit CH340 : Es gibt immer eine Revision die manchmal einfach besser ist als das Original. Manchmal aber auch leider - muss man dazu sagen - genau in verkehrter Richtung. Phan Tom schrieb: > Die einzig vernünftige Aussage kam von JT > > JT schrieb: >> Beim genauen Nachmessen stellt man fest, dass der ESP8266 im Sendefall >> z.Bsp. AP hochgefahren gern schon mal 500mA zieht. Ja ja .. troll weiter aus der Luft und 'zieh mal weiter an den Haaren herbei' das steht weder Modulart noch Antennen Eigenschaft noch which Supports was used: Stichwort 'antenna diversity' - Firmware - Hardware Lese dich auch ein wenn man dir Unterlagen zur Verfügung stellt. Es gibt physikalisch verschiedene Faktoren den Strom in die Höhe zu treiben bei wollender gleicher Leistung P=U*I und hat auch Abhängikeiten: P(dBm) = 10 · log10( 1000 · P(W) / 1W) = 10 · log10( P(W) / 1W) + 30 P(dBm) = 10 · log10( P(mW) / 1mW) 1mW = 0dBm **) P(dBm) = 10 · log10( 20mW / 1mW) = 13.0103dBm .. P(mW) = 1mW · 10(P(dBm)/ 10) 1dBm = 1.258925mW 13dBm zu milliwatt: P(mW) = 1mW · 10(13dBm/ 10) = 19.95mW .. 20 dBm 100.0000 mW ( Aufzählung nicht vollständig! ) .. Bei Spannungs Kapazitäts Abstrahlungs verlusten steigt der Strom. Und wenn es sich um den Experimentaufbau ESP-ADC mit 'flaggen antenne' handelt auch gut vorstellbar. Allein die Stiftleisten als 'Feststeller' für Leitungen wirken dem Aufbau mit Sicherheit nicht günstig eher stromtreibend entgegen. Jedes Modul ist anders mehr oder weniger abgeglichen wenn überhaupt, das ESP-05 z.B. kommt mit sehr wenig Strom aus, bzw viel - je nachdem wie man es sieht : Beitrag "Re: Sammelbestellung WLAN2Serial ESP8266" funrun schrieb: > lol Problem solved ... > > ohne antenne > > mit antenne funktioniert alles wie es soll auch bei 3.3V ... da soll > einer drauf kommen das dass Modul nicht ohne antenne im u-fl läuft. @Phan Tom -> JT 'abgestimmte Firmware "FCC"',' Masse ' ' 2/4 Layer ','Fehlanpassung' nur ein Auszug der Zauberwörter, auch wenn du das nicht hören willst. Omega G. schrieb: > Ich habe heute dazu ein paar Messungen gemacht. > > ...vermutlich laden der Firmware. .. Sehr schön. Tip: Du könntest über die Debug Messages die Zeitkurve indizieren, dann weisst du genau an welcher Stelle die Peaks aufschlagen und kannst die Vermutung explizit tracken und in deine Messungen einfliessen lasen, dazu steht dir der USB Port des Messeräts zur Verfügung und kannst es mit Breakpoints verbinden. Wobei - wie gesagt - es von Modul zu Modul nicht einheitlich ist. Es ist eben ein Unterschied ob PCB Antenne ( ESP01), Ohne Antenne nur u-fl und extern Antenne (ESP05), Keramic Antenne (ESP03), Keine Antennen nur Ant Pin und extern Antenne(ESP06)und dann haben wir ja auch noch PCB Antenne und u-fl Anschluss bei Nutzung der PCB Antenne bzw bei Nutzung des u-fl Anschlusses und extern Antenne (ESP202). Wenn richtig - dann bitte ausführlich mit Detail und gleichen Faktoren bzw Berücksichtigung derer. lg :) Module power 3.3V, regular current consumption at 70ma, peak current at 240mA (300mA must be able to provided) **) +20Dbm power, 100M max transmitting distance on ideal circumstance.
lol also ich bestehe jetzt aber wirklich auf die komplette Aufzählung aller dB Zahlen ;-) Wichtig ist es nicht nur die Lektüre zu kennen, sondern sie vor allen ZU VERSTEHEN !!!! Nochwas zur Strommessung: bitte verwendet besser kleinere Shunts. Wenn wirklich 500mA gezogen werden, bricht so durch den Spannungsabfall am Shunt die Versorgung um 0.5 V ein. Die HF Stufe wird in dem Fall weniger Strom aufnehmen. Messt mal mit 0.1R, das passt besser. Vielleicht erstellt uns dann noch jemand eine Tabelle mit einer Übersicht aller möglichen Umrechnungen von I zu U :-)
In-circuit schrieb: > Nochwas zur Strommessung: > bitte verwendet besser kleinere Shunts. Wenn wirklich 500mA gezogen > werden, bricht so durch den Spannungsabfall am Shunt die Versorgung um > 0.5 V ein. Die HF Stufe wird in dem Fall weniger Strom aufnehmen. > Messt mal mit 0.1R, das passt besser. Omega G. schrieb: > Gemessen wurde vor dem Regler über einen 1 Ohm Shunt an 10:1 Tastkopf. Omega G. schrieb: > zusammen mit einem 3,3V > Spannungsregler der ca. 100µA Eigenverbrauch hat MfG Klaus
>> Ich habe heute dazu ein paar Messungen gemacht. >> >> ...vermutlich laden der Firmware. .. > > Sehr schön. > Tip: Du könntest über die Debug Messages die Zeitkurve indizieren, dann > weisst du genau an welcher Stelle die Peaks aufschlagen und kannst die > Vermutung explizit tracken und in deine Messungen einfliessen lasen, > dazu steht dir der USB Port des Messeräts zur Verfügung und kannst es > mit Breakpoints verbinden. Ich kann die Debug Messages nicht so einfach noch aufs Bild bringen. Das Messgerät hat keinen USB Port und Breakpoints kann ich nur mit while(1); im C Code einfügen. Ich könnte lediglich den UART noch auf einen Kanal legen und anzeigen. Aber das Oszi wird keinen Text anzeigen, sondern man muss selbst Bits zählen. Ich weiß, dass 10:1 Tastkopf und 1 Ohm Shunt nicht ideal sind, aber es hatte den großen Vorteil, dass es vorhanden ist. Um den Spannungsabfall auszugleichen habe ich eben den Spannungsregler mit vermessen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht geprüft habe, ob der die Peaks schnell genug ausregeln kann. Die Entfernung zum AP wird vermutlich eine Rolle spielen, ich sitze ziemlich genau ein Stockwerk über dem AP, diese Entfernung lässt sich nicht ohne großen Aufwand ändern. Vielleicht hat jemand Zeit und Lust da mal genauere Messungen durchzuführen.
In-circuit schrieb: > Wichtig ist es nicht nur die Lektüre zu kennen, sondern sie vor allen ZU > VERSTEHEN !!!! Dann ist der Beste Zeitpunkt für dich : Jetzt! > > Nochwas zur Strommessung: > bitte verwendet besser kleinere Shunts. Wenn wirklich 500mA gezogen > werden, bricht so durch den Spannungsabfall am Shunt die Versorgung um > 0.5 V ein. Bei welchen Modulen? Bei deinen eigenen oder den üblichen auf dem Markt? > Die HF Stufe wird in dem Fall weniger Strom aufnehmen. Woher kommt plötzlich diese Erleuchtung? > Übersicht aller möglichen Umrechnungen von I zu U :-) mach mal deine Hausaufgaben schön brav selber bevor du hier klugscheissen willst :) ..
@Autor: Du scheinst ein richtig präziser Wissenschafter zu sein. Ich denke, dass deine Detailinfos hier gerade nicht gefragt sind. Wir möchten nur wissen, für wie viel Strom das Netzteil ausgelegt werden soll. Da kommt es auf ein paar mA mehr oder weniger nicht an. Am wichtigsten ist die bereits gesicherte Erkenntnis, dass die ESP-8266 Module erheblich mehr Strom aufnehmen, als deren Datenblätter angeben. 500mA wurden auch an anderen Stellen im Netz genannt.
Morgen hier mal an alle, also ich behaupte jetzt hier einfach mal das die Werte die der Hersteller angegeben hat einfach mal nicht mit der Realität und vorallem mit den Verschiedenen Modul Typen übereinstimmen. Für mich als Hobbybastler ist es auch nicht wichtig ob dieser Chip unter Labor Bedingungen die Werte einhält oder ob der Hersteller sich das schön gerechnet hat. Für mich ist wichtig zu wissen was brauche ich in einer Schaltung für Werte damit diese, sauber mit dem Chip und den verschiedenen Modul Typen läuft. Die Anfrage von oben war ob einer mal mit dem Oszi das nach messen könnte. Das hat Omega getan und auch alles was Relevant ist hier zur Verfüngung gestellt. Also kann jeder jetzt für sich selber einschätzen was er für die Versorgung der Module benötigt. Man könnte jetzt hier sicher noch Seiten lang Wikipedia Auszügen einfügen aber im endefeckt ändert das nichts an der Tatsache. Die Stromaufnahme ( Peaks ) ist höher als vom Hersteller angegeben. " OT on " Hallo Jörg, wäre schön wenn Du mal von der Antennanpasung Messungen zeigen würdest oder könntest. Erster und letzter Kanal damit man sich da mal eine Bild von machen kann. Habe selber nur die Möglichkeit das SWR zu bestimmen was in den meisten Hobby Anwendungen schon reicht um eine grobe Überbsicht zu haben. Ist bestimmt für den einen oder anderen auch Interesant das mal zu sehen. @ Unbekannter Autor, das mit dem Debuging und der dazugehörigen Zeitkurve ist ja nicht verkehrt. Dann weiß man wann er die Peaks hat aber das ist nicht relevant, wichtig ist ja das er sie hat und deren Maximal Wert. Aber auch hier wäre nett von Dir wen Du mit deinen Geräten mal eine Aufzeichnung machen würdest und sie uns Zeigen würdest. Ist sicher auch für den einen oder anderen und für dich selber Interesant zu sehen was da wan wirklich passiert. " OT off " Gruß Ronny
Hallo Omega, Du hast ja einen LDO, oder? miss doch bitte eifach mal die Ausgangsspannung und stell Dir nen Trigger auf ein paar mV darunter und wenn Du nett bist poste bitte die Fotos - damit sollte die Diskussion dann geklärt sein. Falls der Spannungsregler nicht einbricht, hätte ich gerne die Teilenummer und die Bezugsquelle. Grüße
Omega G. schrieb: > > Ich kann die Debug Messages nicht so einfach noch aufs Bild bringen. Das sagte keiner - > Das > Messgerät hat keinen USB Port und Breakpoints kann ich nur mit while(1); > im C Code einfügen. Dann brauchst du ein anderes Messgerät - bzw nicht geeignet Setzpunkte zu protokollieren - sondern nur in x-y anzuzeigen. die breakpoints sind in der while(1) gut aufgehoben machst eine switch dazu und wertest die log daten über den uart der auf dein usb wandler geht und mit einem USB Messgerät kommuniziert gemeinsam aus, dann hast links den switch value, rechts den peak vorrausgesetzt du verwendest das in tabelarischer form. > Ich könnte lediglich den UART noch auf einen Kanal > legen und anzeigen. das ist schon mal sehr gut - dann müsste man den debugmessages nur noch sagen welcher high oder low pegel wann für welchen peak steht > Aber das Oszi wird keinen Text anzeigen, sondern man > muss selbst Bits zählen. und? zählen verlernt oder wie ? ;-) > > Ich weiß, dass 10:1 Tastkopf und 1 Ohm Shunt nicht ideal sind, 'nicht ideal' hat dir klaus bereits kommentarlos kommentiert. > aber es > hatte den großen Vorteil, dass es vorhanden ist. Um den Spannungsabfall > auszugleichen habe ich eben den Spannungsregler mit vermessen. Und jeder verwendet den gleichen Spannungsregler ? bzw macht man das so? > Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht geprüft habe, ob der die > Peaks schnell genug ausregeln kann. aha.. wenigstens ein eingeständnis ;-) > > Die Entfernung zum AP wird vermutlich vermutlich ist gut - ;-) > eine Rolle spielen, ich sitze ;-) > ziemlich genau ein Stockwerk über dem AP, du weist schon dass es da gewisse probleme geben kann ,-) > diese Entfernung lässt sich > nicht ohne großen Aufwand ändern. doch - denk mal an was anderes ;-) >Vielleicht hat jemand Zeit und Lust da > mal genauere Messungen durchzuführen. an was ? ;-) Valentin nicht vergessen! :)
@JT Der LF33 (gespeist mit 5V aus einem Handylader) ist mit Sicherheit geeignet. Damit habe ich einen 1-Wöchigen Stabilitätstest gemacht. Der Abstand zum AP war dabei maximal (ein Raum weiter hätte ich keinen Empfang mehr gehabt). Nachgemessen habe ich jedoch nicht.
Stefan Us schrieb: > @Autor: > > Ich denke, dass > deine Detailinfos hier gerade nicht gefragt sind. Dann behalt deine Denkweise für dich - es interessiert aber andere! > Wir wer ist wir? Du und der andere? > möchten nur > wissen, für wie viel Strom das Netzteil ausgelegt werden soll. Da kommt > es auf ein paar mA mehr oder weniger nicht an. - na ja wenn das für dich genau genug ist - dann gute nacht. > > Am wichtigsten ist die bereits gesicherte Erkenntnis, dass die ESP-8266 > Module erheblich mehr Strom aufnehmen, als deren Datenblätter angeben. Bei welchem Umstand? und welcher gesicherten Erkenntnis? Und vor allem nochmals: Welchen Modulen? > 500mA wurden auch an anderen Stellen im Netz genannt. Im Netz? Fischnetz, Teichnetz - interens Firmennetz oder welches Netz meinst Du? Leg deine Prüfordnung genau vor dann kann man auch nachvollziehen als von irgendwelchen Erkenntnisen zu labern die jeder anders interpretiert. :)
JT schrieb: OT an > Falls der Spannungsregler nicht einbricht, hätte ich gerne die > Teilenummer und die Bezugsquelle. Du sollst anfangen deine Hausaufgaben 'selber besser' besser selber zu machen bevor du andere nur zu deinen intsrumentalen gehilfen benutzt dessen Arbeit du dann beste Verwendung findest in commerz Zwecke .... OT aus ..
Hallo Stefan, den LF33 schau ich mir mal an. Mit welchen Cs hast Du den außen beschaltet? Gruß Jörg
@Autor Bitte führe deine Studie selbst durch und veröffentliche die Ergebnisse. Dafür wäre ich Dir dankbar.
@JT
> Mit welchen Cs hast Du den (LF33) außen beschaltet?
Muss ich mal nachschauen, moment.....
Am Eingang einen 10µF Elko.
Am Ausgang einen 10µF Elko.
Weiterhin vier 100nF Kondensatoren direkt bei den Verbrauchern: ein
ESP-01 Modul, ein ATtiny, ein USB-UART und eine andere Schaltung, die
mit dem Test nichts zu tun hat, aber auch noch auf dem Steckbrett war.
Ronny S. schrieb: > " OT on " > @ Unbekannter Autor, so unbekannt bin ich doch nicht ronny :) > Dann weiß man wann er die Peaks hat aber das ist nicht relevant, wichtig > ist ja das er sie hat und deren Maximal Wert. oh das ist sogar sehr relevant mein Freund - du solltest einmal den FCC Report auch lesen wenn er schon hier im Forum online steht und nicht nur sammeln :) je weniger sende leistung bedeutet auch zugleich weniger stromaufnahme schlechte antennen und gleichbleibende leistung bedeutet leistung erhöhen folglich strom oder spannung was zum einbruch führt oder etwa nicht? P=U*I das ist alles was ich darüber wissen muss > > ..und für dich selber > Interesant zu sehen was da wan wirklich passiert. ich arbeite und nutze den Debuger von xtensa :) anscheinden aber nicht alle oder gar sehr wenige und - entscheidende frage zu dem - hast du schon eine firmware geschrieben und kennst dich aus oder benutzt du nur die firmware? denn wenn du firmware schreiben würdest dann wüsstest du - dass in deinem Satz leider sehr viel Unsinn steht :) > > " OT off " :)
Stefan Us schrieb: > @Autor > > Bitte führe deine Studie selbst durch und veröffentliche die Ergebnisse. > Dafür wäre ich Dir dankbar. Sind doch schon veröffentlicht - nur lesen tuts keiner! http://www.mikrocontroller.net/attachment/243555/fcc_9.pdf :)
Hallo unbekannter Autor, sicher weiß ich mit wem ich hier schreibe.So wie alle anderen auch. Na dann bitte mal genauer wo ich jetzt sehr viel unsinn geschriben habe. Ich holle schon mal Popcorn denn bei mir gab es Heute früh keinen Clown zum Frühstück. Hier geht es nicht um eine Firmware hier geht es um Hardware in erster Line um die Strom Aufnahme die Rahmenbedingungen sind selbstverständlich überall anders aber das weißt Du ja selber. Selbst von Funkkanal zu Funkanal unter den selben umständen sind die Daten ja schon Logischerweise anders. Gruß Ronny
>> Bitte führe deine Studie selbst durch und veröffentliche die Ergebnisse. > Sind doch schon veröffentlicht - nur lesen tuts keiner! Leider ist dort nur ein Modul getestet worden, und zur Stromaufnahme finde ich in dem Dokument keine Angabe. Bitte hilf mir, die Angabe zur Stromaufnahme zu finden.
Stefan Us schrieb: > Muss ich mal nachschauen, moment..... > > Am Eingang einen 10µF Elko. > Am Ausgang einen 10µF Elko. Hallo, na eigentlich wären doch z.B. 100nF am Eingang gefordert. Am Ausgang 10µF ist Optimal allerdings kein Low ESR Typ verwenden. So habe ich den im Einsatz. Gruß Ronny
@Stefan Us & JT vergesst mal nicht eure Lebenspartner bei all dem adrenalin ausstoss denn ihr hier fabriziert, heut ist Valentinstag :) 802.11b: 15.61 dBm (Max.) 802.11g: 13.79 dBm (Max.) 802.11n: 12.78 dBm (Max.) Antenna Gain (dBi) 1.0dbi 15.247(b)(3) Peak Output Power 1 watt or 30dBm 2400-2483.5 PASS ausrechnen könnt ihr zwei doch hoffentlich - die formeln wenn ihr nicht aufgappst habt - stehen oben im thread :) ach das wichtigste wenn ihr dem auch folgen könnt: Mdoel: LSD-D051100 INPUT:100-240V~,50/60Hz,0.2A OUTPUT:5V,1A man sollte für gewerbe auch einen fachkundenachweis abverlangen aber leider... nur theoretiker.. :)
@Ronny S. > na eigentlich wären doch z.B. 100nF am Eingang gefordert. Ja, da hast du Recht. Ich sollte das korrigieren. @Autor: Ich fühle mich nicht imstande, aus der abgegebenen Leistung des Moduls die Stromaufnahme zu berechnen. > Model: LSD-D051100 > INPUT:100-240V~,50/60Hz,0.2A > OUTPUT:5V,1A Das soll ein Witz sein, oder? > man sollte für gewerbe auch einen fachkundenachweis > abverlangen aber leider... Ich betreibe kein Gewerbe. > nur theoretiker.. Nein, eben nicht. Ich rechne nicht herum, ich messe einfach. Aber dir sind ja alle Messungen nicht gut genug. Wer ist denn nun der Theoretiker?
Ronny S. schrieb: > > Hier geht es nicht um eine Firmware hier geht es um Hardware in erster > Line um die Strom Aufnahme Dann nimm den ESP8266EX und miss an ihm lass alles weg und miss. > die Rahmenbedingungen sind selbstverständlich > überall anders aber das weißt Du ja selber. Dann stell die Rahmenbedingungen die erfüllt sein müssen und beginne mit dem Aufbau - dazu zählen dann auch antenne und stromversorgung und die komponenten die typisisert gleich sein müssen. dann beginne was der SoC machen soll und miss an den Arbeitspunkten den Strom.. wenn es der peak der peaks sein soll dann brück den winbond und die stromaufnahme wird merklich spürbar hoch werden - was eben der LDO hergibt... mm ihr macht alle denselben fehler: ihr stellt keine soll/max prüfanforderung jeder quatscht von seiner messung jeder nimmt ein anderes modul mit anderen komponenten. jt nimmt gleich einen ganz anderen typ von winbond im esp-adc her wurde das hier erwähnt? nein ! Den Winbond type den JT verwendet ist mit keinem anderen modul vergleichbar oder doch? Wird der Type auch in dem Modul von Stefan Us oder von Omega eingesetzt? .mhm.. wo ist jetzt die Norm der Anordnung? jeder nimmt was anderes her - was hier passiert ist nichts anderes als abzustimmen was andere verwenden - nichts weiter - wenn JT sich seiner so sicher ist - dass die Schaltung passt, warum werden andere Aufbauten jetzt nachvollzogen? doch unsicher? btw .. das viel doch mal der Satz "aus Erfahrung.... " oder so .. etwa nicht? :)
Stefan Us schrieb: >> Model: LSD-D051100 >> INPUT:100-240V~,50/60Hz,0.2A >> OUTPUT:5V,1A > > Das soll ein Witz sein, oder? Ja :) > >> man sollte für gewerbe auch einen fachkundenachweis >> abverlangen aber leider... > > Ich betreibe kein Gewerbe. > >> nur theoretiker.. > > Nein, eben nicht. Ich rechne nicht herum, ich messe einfach. Aber dir > sind ja alle Messungen nicht gut genug. Wer ist denn nun der > Theoretiker? Ok ich lass mich darauf ein, mal sehen : drei Eingangsfragen 1. Welches Modul verwendest du? 2. Welcher Winbond ist verbaut? 3. Welches Labornetzgerät / Strommquelle
> 1. Welches Modul verwendest du? > 2. Welcher Winbond ist verbaut? > 3. Welches Labornetzgerät / Strommquelle 1. ESP-01 2. Keine Ahnung, die Firmware hat Version 0.91 3. Ein Handy-Ladenetzteil (5,7V 800mA) mit LF-33 Spannungsregler. Ich freu mich auf dein Messprotokoll. Leider habe ich nicht das nötige Equipment für präzise Messungen. Mich interessiert, für wie viel Strom der Spannungsregler im ungünstigsten Fall ausgelegt sein muss. Sehr kurze Peaks von wenigen Mikrosekunden Dauer interessieren nicht, die werden von Kondensatoren abgefangen.
Hallo, also das ich den ESP-12 zum Messen verwendet habe steht weiter oben. Das ich ein True RMS Gerät für meine Messung verwendet habe steht da auch, okay das es sicher bessere Möglichkeiten gibt steht ausser Frage könnte es auch noch mal mit einem Oszi machen. Aber das hat ja Omega schon getan, okay sein Messaufbau wie er selber ja auch sagt ist auch nicht Optimal aber das ändert doch auch nichts daran das der Hersteller seine Daten hier geschönt hat. Fest steht doch das die Peaks viel höher sind als vom Hersteller angegeben. Das heißt für mich ich muß meine Stromversorgung so aufbauen das es passt. Natürlich kann ich auch Quick and Dirty einen riesen Kondensator nehmen aber das ist hier nicht sinn und zweck.Das wäre dann nur Pfusch, würde mich im endefeckt auch nicht weiter bringen da es dann wieder andere efeckte geben könnten die den Aufbau Negativ beeinflussen könnten.Aber das wäre ein anderes Thema. Aber was ich hier mal als Denkanstoß geben möchte ist das witzige Netzteil was die doch verwendet haben in Ihrem Messaufbau. Das läuft bei denen schön "sauber" bei 120 V und 60 Hz.Ist natürlich eine super Referenz. Hatte so ein niedliches Teil selber mal hier war bei irgendeinen Gerät bei,das konnte man sehr gut verwenden wen man jemand zeigen wollte was eine Ripple Spannung ist. Damit sollte wohl alles gesagt sein. Gruß Ronny
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Stefan Us schrieb: >> 1. Welches Modul verwendest du? >> 2. Welcher Winbond ist verbaut? >> 3. Welches Labornetzgerät / Strommquelle > > 1. ESP-01 > 2. Keine Ahnung die meisten 01,02,04,05,07,12... 25Q40 BVNIG ^ 03 abweichend Nicht mal Windbond! JT 25Q40 BWNIG ^ > 3. Ein Handy-Ladenetzteil mit LF-33 Spannungsregler. mit mA Ausgang? > > Ich freu mich auf dein Messprotokoll. Leider habe ich nicht das nötige > Equipment für präzise Messungen. Ich auch nicht :) heut ist Valentinstag :) > > Mich interessiert, für wie viel Strom der Spannungsregler im > ungünstigsten Fall ausgelegt sein muss. Sehr kurze Peaks von wenigen > Mikrosekunden Dauer interessieren nicht, die werden von Kondensatoren > abgefangen. Das kann dir Ronny als BW Funker aus dem FF sagen :) jetzt mal butter zu den fischen! allein das ESP-03 weicht erheblich ab! es verwendet nicht mal einen Winbond sondern einen AH 14 nochwas.. jt verwendet einen anderen winbond typen als die meisten auf dem esp-adc btw - das identifiziert das modul sogar als esp-adc in der fw entwicklung :) - ist das nicht schön :) und genau den baustein sollte man nicht vernachlässigen. bei einem spannungseinbruch -spannung nicht stimmt-, ist der am anfälligsten, wird richtig heiss, sehr heiss und nimmt schaden - der strom steigt - schiesst in die Höhe. der esp8266ex ist nicht so empfindlich - der verträgt auch mal eine kurze spannungsspitze, aber nicht seine GPIO'S. auch sendeleistung und empfang alles nicht so tragisch. wenn ihr euch über stromverbrauch unterhalten wollt, dann müssen die rahmenbedingungen klar sein - JT ist denke ich nur verunsichert wegen den 500mA - aber er wird drauf kommen an was das liegt .. @stefan lass dir die frage von ronny beantworten, der weiss das zu 100 prozent. ich kann dir als 'theoretiker' :) keine auskunft aus der praxis geben. :) jetzt kommt runter leute eure wut ist jetzt draussen.. :) heute ist valentinstag. jetzt seid ihr wenigstens nett zu euren Lebenspartnern. und könnt schön einkaufen gehen 'witz komm raus du bist umzingelt' :)
Stefan Us schrieb: > 3. Ein Handy-Ladenetzteil (5,7V 800mA) mit LF-33 Spannungsregler. Hallo, die Kombi von Dir ist schon okay so wenn Du nur das Modul damit betreiben willst. Das mit den Kondensatoren wolltest ja ändern dann past es am Eingang 100nF Kerko und am Auskang 10µF aber kein Low ESR Typ den mag der LF nicht. Gruß Ronny
:) schrieb: > Das kann dir Ronny als BW Funker aus dem FF sagen Tut mir echt leid aber das bin ich nicht. Gruß Ronny
Ronny S. schrieb: > Hallo, > > also das ich....... > aber das ändert doch auch nichts daran > das der Hersteller seine Daten hier geschönt hat. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^ HALT!!!! Von welchen Hersteller sprichst Du? Den Modul Hersteller oder dem Chip Hersteller? Chip Hersteller? Von welchem Modul redet der Hersteller des Chips? Hat von euch jemand dieses Modul in 4 Layer Technik? Hat es jemand so nachgebaut? Selbst das ESP-ADC ist nur 2 Layertechnik oder JT ? Korrigiere mich wenn ich falsch liege > > Fest steht doch das die Peaks viel höher sind als vom Hersteller > angegeben. Wieder: Modul Hersteller / ChipHersteller Modul > > Das heißt für mich ich muß meine Stromversorgung so aufbauen das es > passt. > Aber was ich hier mal als Denkanstoß geben möchte ist das witzige > Netzteil was die doch verwendet haben in Ihrem Messaufbau. Ja wenigsten einer der das mal 'bemerkt' sagte ja - Ronny kennt sich aus! > > Das läuft bei denen schön "sauber" bei 120 V und 60 Hz.Ist natürlich > eine super Referenz. Siehste! Und jetzt packt sich jeder an seiner Nase! weiss der author doch bissal was - was? ... aber ihr habt es schwarz auf weiss eingerahmt. ich nur meinen 'kopf' und 'mund'! > > Hatte so ein niedliches Teil selber mal hier war bei irgendeinen Gerät > bei,das konnte man sehr gut verwenden wen man jemand zeigen wollte was > eine Ripple Spannung ist. .. > > Damit sollte wohl alles gesagt sein. Hast fein gemnacht - 'braver Hund' :) > > Gruß Ronny dir auch lg :)
Ronny S. schrieb: > :) schrieb: >> Das kann dir Ronny als BW Funker aus dem FF sagen > > Tut mir echt leid aber das bin ich nicht. > > Gruß > Ronny wie hast kein B asis W issen Funk na ja wenn du jetzt gemeinst hast, dass ich meinte, du wärest Bundeswehr Funker und du hast das so verstanden, ne soweit biste noch nicht - :) wenn der ESP abgeschlossen ist, dann ja :) lg :)
" OT on " Auch wenn ich mich Dir gegenüber wiederhole ich habe das nicht eingerahmt das hier ist für mich nur Hobby. Allerdings manchmal ein anstrengendes Hobby. Das mit dem "braver Hund" lasse ich Dir Heute mal durch gehen ich weiß ja das 365 Tage Faschink im Jahr auch anstrengend sein können. Dann ist Heute auch noch Valentins Tag und es gab einen riesen Clown bei Dir zum Frühstüch wie jeden Morgen. Jut ich hau mich jetzt hier raus, werde mir das Heute Abend mal ansehen was noch so neues gibt in Sachen Stromversorgung. " OT off " Dann feiert mal alle schön. Gruß Ronny
Ronny S. schrieb: > Hallo unbekannter Autor, > Selbst von Funkkanal zu Funkanal unter den selben umständen sind die > Daten ja schon Logischerweise anders. > 802.11b: 15.61 dBm (Max.)`<<<<<<<<<< wieviel 'strom' wäre das ? 802.11g: 13.79 dBm (Max.) 802.11n: 12.78 dBm (Max.) Antenna Gain (dBi) 1.0dbi <<<<<<<<<<< bei 1.0 dbi antennen gewinn ? 15.247(b)(3) Peak Output Power 1 watt or 30dBm 2400-2483.5 PASS 1 watt / 3.3v = 0,3030303030303030303030303030303 A klärt mich bitte auf wenn ich falsch denke! Schönen Valentinstag allen zusammen, und ihr 'Mädels' geht mal richtig schön einkaufen mit euren 'Jungs' - damit sie sich wieder gut fühlen :)
push @Stefan :) Ronny S. schrieb: > Stefan Us schrieb: >> 3. Ein Handy-Ladenetzteil (5,7V 800mA) mit LF-33 Spannungsregler. > > Hallo, > > die Kombi von Dir ist schon okay so wenn Du nur das Modul damit > betreiben willst. @stefan ich schliesse mich an, wobei ich in der praxis bei jedem modul einsetze: AC/DC.. out 5V / 600mA anstatt dem LF-33 http://www.reichelt.de/ICs-KA-LF-/LF-33-CV/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2911&ARTICLE=39414&OFFSET=16& deiner ist etwas günstiger - und auch für draussen geeignet aber ich verwende den LM1117T http://www.reichelt.de/ICs-LM-LS-/LM-1117-T3-3/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2912&ARTICLE=109333&START=0&OFFSET=16& derzeit laufend auf dem Breadboad*s / PCB teilweise mit ch340 - teilweise auch eben mit dem AC/DC Netzgerät als extern und einfachen USB TTL. ( GND 'S verbinden! ) > Das mit den Kondensatoren wolltest ja ändern dann past es am Eingang > 100nF Kerko und am Auskang 10µF aber kein Low ESR Typ den mag der LF > nicht. das hab ich mir aufgespart - da ich noch nicht damit beliefert wurde bis jetzt ist nich nix in rauch aufgegangen. :) :)
Phan Tom schrieb: > frage ich mich wirklich, in welchem Jahrhundert ich gelandet bin. Ist es > wirklich so schwierig, einen kleinen Widerstand in Serie zum Modul zu > schalten und sich mit einem DSO die Stromaufnahme quantitativ anzusehen? Na dann mach doch. Natürlich könnte ich das genau messen. Aber ICH will die Stromaufnahme nicht exakt wissen. Darum antworte ich eben mit den Infos die ich bereits habe. Nimm die Infos oder lass es. Wenn ich nem Hund nen Knochen hinwerfe ist es mir egal ob er ihm schmeckt.
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