Hey, ich habe eine Emiterschaltung und würde gerne den wechselstzrommäßigen Eingangswiderstand bestimmen. Da der Emiter wechselseitig auf Masse liegt würde er sich ja aus R1||rBE zusammensetzen und rBE entspricht der hie aus dem Datenblatt, ist dies soweit korrekt?
muss hierbei nicht noch die Miller-Kapazität mit R2 in Reige beachtet werden?
Am besten Messen. Mit einem NF-Generator niederohmig so ansteuern das die Stufe nicht Übersteuert wird, (mit Oszillograf beobachten) dann vor dem Eingang einen verstellbaren Widerstand schalten und den so lange vergrößern bis die Ausgansspannung um die Hälfte gesunken ist. Dieser Widerstand entspricht dann den Eingangswiderstand der Stufe.
Domenik Koethe schrieb: > muss hierbei nicht noch die Miller-Kapazität mit R2 in Reige beachtet > werden? Nur der äquivalente Blindwiderstand der Millerkapazität, weil an deren heißen Ende ja schon die verstärkte Spannung der Rechnung zugrunde gelegt wurde. Dorthin fließt der Strom durch Ccb ab. Was willst du tun wenn der R2 duch eine Stromquelle mit Ri --> unendlich ersetzt wird (Rce mal vernachlässigt)? Ccb und R2 weglassen, obwohl die Wirkung von Ccb dann maximal ist?
Naja, du hast schon recht. Also reicht näherungsweise R1||R2 + Xc aus? Sagen auch so bei 1 MHz?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.