Hallo! Ich bin seit längerer Zeit auf Linux umgestiegen. Nerviges Warten auf Installation von Updates beim Hoch- und Herunterfahren, ständiges manuelles updaten von Programmen, Virenscannerei, etc. gehört für mich nun großteils der Vergangenheit an. (Drehe Windows nur noch für spezielle Sachen auf) Für fast alles habe ich einen Ersatz gefunden, was ich auf Windows verwendet habe. Sogar Programme, die es nur für Linux gibt und besser sind als gratis Windows-Alternativen. (zB OpenShot) Aber eben nur fast alles. Das einzige Programm, was mir so richtig abgeht, ist Paint.NET. Das Problem ist, das ich oft Schaltpläne für diverse Protokolle (für die Uni), etc. erstelle, wo ich Spannungspfeile einzeichnen muss. (Und auch Kommentare, etc) Da zeichne ich dann den ganzen Schaltplan mit Paint.NET. (Da ich es oft nur auf Papier brauche, nehme ich nicht extra einen Schaltplan Editor, die dann eh keine Pfeile zeichnen können) Und genau diese Spannungspfeile kann unter Linux einfach kein Programm mit vertretbarem Aufwand einzeichnen. GIMP kann eig. viel mehr, als Paint.NET, aber ironischerweise kann es keine Pfeile zeichnen. Es sei denn, man installiert ein Skript, mit dem man es dann (mMn sehr umständlich) machen kann. Bei Krita fand ich auch keine Pfeil-zeichenfunktion. Pinta, was ja eine Kopie von einem alten Paint.NET ist, kann es auch nicht. (Außerdem funktioniert es auch nicht so gut wie das Original, zumindest bei mir nicht....) Kleine Programme, wie TuxPaint oder GNU Paint, oder wie die alle heißen, können entweder auch keine Pfeile, oder sie können Pfeile und dafür alles andere nicht.... Deshalb meine Frage: Kennt jemand ein Programm für Linux, das einen ähnlichen Funktionsumfang hat, wie Paint.NET und auch Pfeile zeichnen kann? Es kann doch nicht sein, dass man wegen ein paar Pfeilen Windows hochfahren muss.... Danke für alle Tipps im Voraus! P.S.: Bitte keine "Steig wieder auf Windows um" - Kommentare!
Hallo, Inkscape finde ich ganz toll. Gibts auch für Windows. Martin
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Ach ja und bitte nicht LibreOffice Draw. Nicht, als ob das Programm schlecht wäre, aber ich möchte nicht in dieser Art zeichnen, also so, dass man zB die Rechtecke mit einem einfachen Klick ändern kann und dass es verrutscht und so.... Ich hoffe man versteht, was ich meine.... Also keine "Objektorientierten Programme", sondern so, wie Paint.NET, wo man etwas zeichnet und das ist dann am Blatt und man kann es nur mehr übermalen und wegradieren und so
Ich würde ebenfalls Inkscape empfehlen (kann auf jeden Fall Pfeile). yEd wäre auch eine Empfehlung wert, das geht dann allerdings in Richtung Graphen und Diagramme.
Hallo Martin! Danke fü den Tipp! An Inkscape dachte ich auch schon, kann aber auch keine Pfeile....
Zeichenprogramm für Linux schrieb: > Hallo Martin! > > Danke fü den Tipp! An Inkscape dachte ich auch schon, kann aber auch > keine Pfeile.... Doch, Inkscape kann Pfeile. Ist nicht ganz offensichtlich aber es geht. Google mal danach.
Bernd K. schrieb: > Zeichenprogramm für Linux schrieb: >> Hallo Martin! >> >> Danke fü den Tipp! An Inkscape dachte ich auch schon, kann aber auch >> keine Pfeile.... > > Doch, Inkscape kann Pfeile. Ist nicht ganz offensichtlich aber es geht. > Google mal danach. Bleibt immer noch das Problem der Objekte, wie bei LO Draw.... Leider.....
Logo kann Inkscape Pfeile. Du musst nur für eine Linie den Anfangs- oder Endtyp einstellen. Edit: Sorry, erster Anhang war zu klein. Martin
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Objekte mag ich übrigens aus folgendem Grund nicht: Man zeichnet zB ein Rechteck. Dann will man eine Linie weiterzeichnen. Nur: dort, wo man weiterzeichnen will, befindet sich das eine Eckerl, das man ziehen kann, damit das Rechteck größer wird. Man klickt, damit es weg ist. Nur: jetzt ist wieder die Linien-zeichen-Funktion nicht mehr angewählt. Dann wählt man es wieder an. Die Linie ist dann wieder dünner, als das Rechteck. Dann muss man wieder die Dicke wählen. (PaintNET behält es, soweit ich mich erinnere) Natürlich ist die Linie dann auch noch blau. Umstellen auf Schwarz. Man zeichnet die nächste Linie. Wieder dünn und Blau. Umstellen tut man dann immer in cm, nicht in Pixel. Dann will man zwei Rechtecke und eine Linie dazwischen kopieren. Man wählt es mit der Rechteck-Auswahl an. Kopieren. Einfügen. Man klickt unabsichtlich daneben. Eingefügtes ist nicht mehr markiert. Rechteck auswahl geht nicht, weil das, was bleiben soll, darunter liegt. Einzelauswahl dauert.... Ich glaube, man kann gut vorstellen, wie mühsam das ist....
Zeichenprogramm für Linux schrieb: > Bleibt immer noch das Problem der Objekte, wie bei LO Draw.... > Leider..... Aber das ist doch ein Vorteil, oder nicht? So kannst Du alle Elemente der Zeichnung bearbeiten bis zum Schluss, bis Du es exportierst (z.B. als PNG); erst dann würde ein Rasterbild daraus.
Bernd K. schrieb: > Zeichenprogramm für Linux schrieb: > >> Bleibt immer noch das Problem der Objekte, wie bei LO Draw.... >> Leider..... > > Aber das ist doch ein Vorteil, oder nicht? So kannst Du alle Elemente > der Zeichnung bearbeiten bis zum Schluss, bis Du es exportierst (z.B. > als PNG); erst dann würde ein Rasterbild daraus. Es ist manchmal ein Vorteil, jedoch kann es auch div. Nachteile haben, siehe meinen Post von 20:14. Ich hab aber noch keine Erfahrung mit Inkscape. wenn es Pfeile zeichnen kann, werde ich es mir aber auf jeden Fall gleich anschauen. Vielleicht verhält es sich ja angenehmer, als LO Draw....
Zeichenprogramm für Linux schrieb: > Man klickt > unabsichtlich daneben. Eingefügtes ist nicht mehr markiert. Rechteck > auswahl geht nicht, weil das, was bleiben soll, darunter liegt. > Einzelauswahl dauert.... Man kann auch Objekte die zusammengehören gruppieren, dann kann man sie wie ein einziges Objekt verschieben (oder auch duplizieren wenn Du die ganze Gruppe mehrfach brauchst). Von dem was Du beschreibst (sich wiederholende Bauteile, Pfeile, Texte, Anmerkungen) willst Du eigentlich mit einem Vektorzeichner wie Inkscape oder ähnlichem arbeiten, auf keinen Fall jedoch mit einem Malprogramm wie Paint oder Gimp, Du weißt nur noch nicht daß es das ist was Du wirklich willst!
Xfig von der Bedienung ein bissl gewöhnungsbedürftig, aber man kann damit sehr schnell arbeiten, wenn man sich dran gewöhnt hat. Außerdem gibt es einen Latexexport, der ist auch edel :) Gruß
Ich schmeiß mal die Fachbegriffe "bitmapbasiert" und "vektorbasiert" hier rein, damit nicht die ganze Zeit von "objektorientierten Malprogrammen" (Vektorzeichenprogramme) geredet wird. Gimp kann das übrigens mittel Skript (wie du schon bemerkt hast) - über eine Vektorfunktion, die dann in eine Bitmap gewandelt wird. Viel zu tun gibts dafür nicht und umständlich geht anders, wenn ich der Beschreibung glauben mag:
1 | Create a path (usually <B>) with the head of the arrow (first anchor point) |
2 | and the end of the tail (second anchor point). Then call the script which |
3 | adds itself to the "Tools" menu (I use <AltGr+P> as the shortcut as "Pfeil" |
4 | is the german word for arrow). |
http://registry.gimp.org/node/20269
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Zeichenprogramm für Linux schrieb: > Objekte mag ich übrigens aus folgendem Grund nicht: Ich glaube einiges lässt sich mit leicht veränderter Bedienung lösen: > Man zeichnet zB ein Rechteck. Dann will man eine Linie weiterzeichnen. > Nur: dort, wo man weiterzeichnen will, befindet sich das eine Eckerl, > das man ziehen kann, damit das Rechteck größer wird. > Man klickt, damit es weg ist. > > Nur: jetzt ist wieder die Linien-zeichen-Funktion nicht mehr angewählt. > Dann wählt man es wieder an. Das ist tatsächlich ein Problem, und soweit mir bekannt gibt es keinen Shortcut um alle Selectionen zu entfernen ohne das Tool zu verliehren. Lösungsmöglichkeiten: - Von der anderen Seite anfangen zu zeichnen - Auf eine freie Fläche klicken (oder ESC drücken) bevor man das neue Tool nimmt Noch ein allgemeiner Tipp: Wenn man einen Doppelklick auf das Tool macht, bleibt es am Mauszeiger bis man ein anderes wählt, kann also z.B. viele Linien zeichnen > Die Linie ist dann wieder dünner, als das > Rechteck. Dann muss man wieder die Dicke wählen. (PaintNET behält es, > soweit ich mich erinnere) > Natürlich ist die Linie dann auch noch blau. Umstellen auf Schwarz. Man > zeichnet die nächste Linie. Wieder dünn und Blau. Wenn du diese ganzen Parameter einstellst wärend du kein Tool an der Maus hast (ESC drücken), dann werden diese Parameter auch behalten > Umstellen tut man dann > immer in cm, nicht in Pixel. Naja, Draw ist ein Vektorzeichenprogramm, da gibt es keine Pixel.. > Dann will man zwei Rechtecke und eine Linie dazwischen kopieren. Man > wählt es mit der Rechteck-Auswahl an. Kopieren. Einfügen. Man klickt > unabsichtlich daneben. Eingefügtes ist nicht mehr markiert. Rechteck > auswahl geht nicht, weil das, was bleiben soll, darunter liegt. > Einzelauswahl dauert.... Du kannst Strg+Z (Zurück) und nochmal Strg+V machen > Ich glaube, man kann gut vorstellen, wie mühsam das ist.... Klar hat Draw so seine Macken, aber ich arbeite recht gern damit :D
Hallo! XFIG ist schon mal nicht schlecht, ist aber wie du schon sagst, eher gewöhnungsbedürftig.....
> Ich schmeiß mal die Fachbegriffe "bitmapbasiert" und "vektorbasiert" > hier rein Damit überforderst du 99% der Leser hier. > damit nicht die ganze Zeit von "objektorientierten > Malprogrammen" (Vektorzeichenprogramme) geredet wird. Ich musste die Einwände 5 mal lesen um zu verstehen was gemeint war, war aber trotzdem nicht sicher was gemeint war. Jetzt ist es dank dir völlig klar.
Klar, es gibt workarounds, etc.... Draw ist auch kein schlechtes Programm, bitte versteht mich nicht falsch... Ich bevorzuge allerdings trotzdem die Pixelorientierte Programme....
Zeichenprogramm für Linux schrieb: > Zumindest für Schaltpläne.... Pixelorientiertes Programm für Schaltpläne? Ich hoffe das ist ein Missverständnis.
Zeichenprogramm für Linux schrieb: > Ich glaube, man kann gut vorstellen, wie mühsam das ist.... Nein. Man sieht nur, daß Du keine Übung hast.
Zeichenprogramm für Linux schrieb: > Nur: dort, wo man weiterzeichnen will, befindet sich das eine Eckerl, > das man ziehen kann, damit das Rechteck größer wird. In Inkscape kann man das. Und je nach dem wie die Einrastfunktionen eingestellt sind bietet er sogar an den Beginn der neuen Linie genau an der Ecke des Rechtecks einrasten zu lassen.
Zeichenprogramm für Linux schrieb: > XFIG ist schon mal nicht schlecht, ist aber wie du schon sagst, eher > gewöhnungsbedürftig..... Wobei ich trotzdem immer wieder schnell auf Xfig zurückfalle, trotz seiner historisch geprägten Bedienweise (Xfig hatte ich schon auf meinem ersten X11 vor mehr als 20 Jahren). Dia wäre noch für Diagramme und andere Vektorzeichnungen, keine Ahnung, wie das für einfache Schaltbilder geeignet ist. Es gab auch mal einen ganz simplen Schaltplaneditor namens Xcircuit. Die haben eine Art Makro-Blöcke direkt in PostScript gezimmert und diese dann miteinander verbunden; PS war also das direkte Speicherformat. Prinzipiell sollte man dort auch Pfeile zeichnen können, aber ich kann nicht aus'm Hut sagen, ob sowas bereits dabei ist.
Ich zeichne Schaltpläne in letzter Zeit fast nur noch mit xfig. Die Bedienung ist bei jedem Programm solange gewöhnungbedürftig, bis man sich daran gewöhnt hat (sowas!). Früher habe ich auch mal xcircuit benutzt und für Flußdiagramme auch mal dia. Am Ende reicht mir aber dann doch xfig für alles.
Jörg Wunsch schrieb: > Zeichenprogramm für Linux schrieb: >> XFIG ist schon mal nicht schlecht, ist aber wie du schon sagst, eher >> gewöhnungsbedürftig..... > > Wobei ich trotzdem immer wieder schnell auf Xfig zurückfalle, trotz > seiner historisch geprägten Bedienweise (Xfig hatte ich schon auf > meinem ersten X11 vor mehr als 20 Jahren). Eigentlich finde ich einige Konzepte in xfig durchaus sehr praktisch und besser als so manches heute übliches Bedienkonzept. Da es doch deutlich anders ist, ist es eben sehr ungewohnt.
> Man zeichnet zB ein Rechteck. Dann will man eine Linie weiterzeichnen. > Nur: dort, wo man weiterzeichnen will, befindet sich das eine Eckerl, > das man ziehen kann, damit das Rechteck größer wird. [...] Ich benutze OO/LO Draw und komme damit ganz gut zurecht, mit dieser Taktik: Meistens braucht man ja nur Linien, Rechtecke und vielleicht noch Kreise. Am Anfang (oder sobald ich es brauche) male ich also eine Linie/Rechteck irgendwo hin, wo Platz ist. Bei diesem Objekt stelle ich alle Eigenschaften wie Liniendicke, Farbe, Hintergrund und so ein. Wenn ich dann eine neue Linie brauche: Vorhandene Linie selektieren, Ctrl-c, Ctrl-v und die neue Linie dort hin verschieben, wo ich sie benötige. Anfangs- und Endpunkte dann dorthin verschieben, wo sie eben sein sollen. Damit geht es dann recht fix. Und wenn man einen Pfeil braucht, die Eigenschaften der gerade kopierten Linie nachträglich ändern (rechte Maustaste auf der Linie usw.) und einen Pfeil draus machen. Noch ein Tip: Beim Verschieben von Endpunkten kann man durch Drücken von Shift dafür sorgen, daß man rechte Winkel bekommt. Ich schätze mal, da könntest du dich auch dran gewöhnen..
Martin 2 schrieb: > Apropo Zeichenprogramm für Linux, gibt es was wie Eagle für Linux? KiCad, ist sogar besser als eagle. Man kann uebrigens schaltplaene ganz gut mit latex (circuitikz) machen.
Guest schrieb: > KiCad, ist sogar besser als eagle. Unabhängig davon: Eagle gibt es doch für Linux, insofern ist die Frage nicht verständlich.
Jörg Wunsch schrieb: > Unabhängig davon: Eagle gibt es doch für Linux, insofern ist die > Frage nicht verständlich. Gerade gesehen, du hast Recht Sorry!
Martin 2 schrieb: > Apropo Zeichenprogramm für Linux, gibt es was wie Eagle für Linux? Ja, Eagle gibts auch für Linux. Und dann gibts noch gEDA/gschem/PCB und momentan auch auf dem aufsteigenden Ast: KiCAD (leider ist der Schaltplaneditor immer noch unterirdisch aber dafür gibts push & shove routing was einigermaßen genial ist in dieser Preisklasse)
XFig. Das einzige, was ich in der Windwos-Welt von Linux wirklich vermisse.
Walter Tarpan schrieb: > XFig. Das einzige, was ich in der Windwos-Welt von Linux wirklich > vermisse. WinFig. Dessen Ambition ist, das Konzept von XFig auch unter Windows umzusetzen. Als ich es das letzte Mal testete (ist aber schon einige Jahre her), fehlten allerdings noch ein paar Sachen und richtig stabil lief es auch nicht.
Bernd K. schrieb: > Ja, Eagle gibts auch für Linux. > > Und dann gibts noch gEDA/gschem/PCB und momentan auch auf dem > aufsteigenden Ast: KiCAD (leider ist der Schaltplaneditor immer noch > unterirdisch aber dafür gibts push & shove routing was einigermaßen > genial ist in dieser Preisklasse) Uhu Uhuhu schrieb: > xpaint Ich hatte mit Version 6.3 ein wenig was gemacht und habe 6.4 unter linux installiert (habe keine 6.3 zum Donwload gefunden), beim Instalation habe Freeware Lizenz angegeben nun be Starten kommt dann ein Meldung dass, ich eine Lizenz brauche. Frage: bei die oben genannte Programme welche ist so etwa wie Eagle? bzw. für den Umstieg welche wäre am besten?
Martin 2 schrieb: > Ich hatte mit Version 6.3 ein wenig was gemacht und habe 6.4 unter linux > installiert (habe keine 6.3 zum Donwload gefunden), beim Instalation > habe Freeware Lizenz angegeben nun be Starten kommt dann ein Meldung > dass, ich eine Lizenz brauche. Unter LINUX???
Martin 2 schrieb: > Frage: bei die oben genannte Programme welche ist so etwa wie Eagle? > bzw. für den Umstieg welche wäre am besten? Nur Eagle ist so wie Eagle (zum Glück).
Uhu Uhuhu schrieb:
> Unter LINUX???
jap, kann heute abend ein screenshot von Meldung machen.
Bin noch nicht ganz fit mit Linux vielleicht habe ich was falsch gemacht.
Martin 2 schrieb: > Bin noch nicht ganz fit mit Linux vielleicht habe ich was falsch > gemacht. Ich habe das Ding mit Synaptic aus dem Linux Mint Repositorium installiert und dann funktionierte es.
Zeichenprogramm für Linux schrieb: > Deshalb meine Frage: Kennt jemand ein Programm für Linux, das einen > ähnlichen Funktionsumfang hat, wie Paint.NET und auch Pfeile zeichnen > kann? Der Klassiker ist xfig -> http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.freesoftwaremagazine.com/files/nodes/3110/cups_diagram-xfig-sc02.jpg&imgrefurl=http://www.freesoftwaremagazine.com/articles/xfig&h=977&w=1074&tbnid=sMpAaiNGOELqpM:&zoom=1&tbnh=90&tbnw=99&usg=__ACZNLG9Px6Ch1L6rqG4zPynpZD4=&docid=R9wx8UWShbK3DM&sa=X&ei=Po94VMnqHtLbatr1gOgD&ved=0CDQQ9QEwAg&dur=2045 Für technische Skizzen braucht man eigentlich nicht mehr. MfG,
Uhu Uhuhu schrieb: > Ich habe das Ding mit Synaptic aus dem Linux Mint Repositorium > installiert und dann funktionierte es. Danke schön, es hat jetzt funktioniert Sauberwort war "Synaptic Repositorium" !!
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