Hallo zusammen, meine ganze Hoffnung liegt bei euch ;-) Ich habe mir ein paar LED Spots von Pollin (http://www.pollin.de/shop/downloads/D532429B.PDF) besorgt, diese sind leider nicht Dimmbar. Leider habe ich auch nicht wirklich viele Daten von dem Spot. Ich würde diese jetzt gerne mit einer 12V oder 24V PWM ansteuern und dimmen. Meine Frage hierzu jetzt: Kann ich die LED leuchte direkt anschließen wenn ich den 230V Konverter abzwicke oder brauche ich hier noch eine Konstantstromquelle dazwischen? Vielen Dank im Vorraus MfG Christoph
Zeige mal ein Foto von der Vorderseite. Wenn dort Widerstände verbaut sind brauchst du eine Konstantspannungsquelle, wenn keine Vorhanden sind dann ist eine Stromquelle besser.
Hallo Peter, Foto von der vorderseite hab ich leider keines,aber es sind nur die LEDs ohne Wiederstände verbaut. Also könnte ich diese Spots direkt an z.B. 24V anschließen? Ich würde zum Steuern gerne den Controller ( http://earnest-store.com/index.php?id_product=18&controller=product ) verwenden. Ist das denn so einfach möglich? MfG und Danke Chris
Christoph K. schrieb: > Also könnte ich diese Spots direkt an z.B. 24V anschließen? keine Ahnung, die Spannung kann ich nicht erkennen. Es können genauso 12V sein. Hast du mal die Spannung gemessen, wenn die LEDs eingeschaltet sind?
Peter II schrieb: > Hast du mal die Spannung gemessen, wenn die LEDs eingeschaltet sind? Das werde ich heute Abend mal machen. Schlussendlich bedeuted das, das ich den Controller mit der gemessenen Spannung betreieben kann und die LEDs 1:1 anschliesen? Das is ja einfach ;-) Danke Chris
Schönen guten Abend, ich hab jetzt gemessen und musste leider feststellen, dass die LEDs mit 36V und 50mA betrieben wird. Was wäre jetzt hier die beste Lösung? Ein Step Up Wandler von 24V auf 36V, da der Controller 1A pro Kanal bringt ist genug Reserve dafür vorhanden. Oder ein Transistor, dafür musste ich halt eine zusätzliche 36V Stromquelle mit einbauen. Kann mir hierbei jemand helfen, was die beste Lösung ist und die entsprechenden Teile zu spezifizieren. MfG Christoph
Christoph K. schrieb: > ... diese sind leider nicht Dimmbar Was heißt das genau? ( ) Steht drauf: "nicht dimmbar" ( ) Ich weiß nicht, wie das geht ( ) ist kein Knopf zum dimmen dran Zutreffendes bitte ankreuzen
Dein Vorschaltgerät sieht nach der Billigversion eines Kondensatornetzteils aus. Im verlinkten pdf steht freundlich umschrieben "bloß nit anfassen" drin. Mit gutem Grund: Das dürfte alles unter Netzspannung stehen, einschließlich sämtlicher LED. Mach ein Bild von der anderen Seite der beiden Platinen.
Helge A. schrieb: > Dein Vorschaltgerät sieht nach der Billigversion eines > Kondensatornetzteils aus. Dann müsste man den Spot doch gut mit einem Frequenzwandler dimmen können. :-)
Harald Wilhelms schrieb: > Helge A. schrieb: > >> Dein Vorschaltgerät sieht nach der Billigversion eines >> Kondensatornetzteils aus. > > Dann müsste man den Spot doch gut mit einem Frequenzwandler dimmen > können. :-) Das wäre doch mal eine originelle Lösung. Ein FU für die LEDs :-))
npn schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Helge A. schrieb: >> >>> Dein Vorschaltgerät sieht nach der Billigversion eines >>> Kondensatornetzteils aus. >> >> Dann müsste man den Spot doch gut mit einem Frequenzwandler dimmen >> können. :-) > > Das wäre doch mal eine originelle Lösung. Ein FU für die LEDs :-)) Passt aber gut zu der Tendenz hier im Forum, alle Probleme möglichst kompliziert zu lösen.
Abend zusammen, anbei habe ich euch die Rückseiten der Platinen angehängt. Die LEDs sind alle in Reihe geschaltet, daher kommt man auf 36V (12x 3V). MfG Chris
Normales Kondensatornetzteil nicht netzgetrennt. Schon der rote und schwarze Klingeldraht stellt eine Gefahr dar, daß das überhaupt verkauft wird. Neenee. Das ist für Dimmer-Experimente vollkommen ungeeignet. Du wirst irgendeine ungeregelte Spannungsquelle ab 40V Gleichspannung brauchen und eine kleine 2-Transistor-Regelschaltung zur Strombegrenzung. Oder du dimmst mit einem Analogwert, dann reicht auch ein Transistor aus.
Helge A. schrieb: > Du wirst irgendeine ungeregelte Spannungsquelle ab 40V Gleichspannung > brauchen und eine kleine 2-Transistor-Regelschaltung zur Strombegrenzung. M.W. gibt es inzwischen genügend Fertignetzteile, auch dimmbare, für solche 36V-LEDs. Die alte 230V-Versorgung kann man dann getrost wegwerfen.
Harald Wilhelms schrieb: > M.W. gibt es inzwischen genügend Fertignetzteile, auch dimmbare, > für solche 36V-LEDs. Die alte 230V-Versorgung kann man dann getrost > wegwerfen. Hallo Harald, das war eh meine Idee, das Kondensatornetzteil einfach zu entsorgen. Ich würde gerne (ein) 36V Netzteil mit einbringen und dieses für alle LEDs (werden ca. 50stk. insgesamt) verwenden, so dass ich den Controller mit meiner 24V Steuerspannung betreiben kann und kein zusätzliches 24V Netzteil benötige. Gibt es hier Möglichkeiten einer einfachen (z.B. Transistorschaltung) um dies kostengünstig zu realisieren? Bzw. könnte mir jmd. helfen die notwendigen Teile zu spezifizieren? MfG Chris
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Christoph K. schrieb: > Ich würde gerne (ein) 36V Netzteil mit einbringen Du brauchst kein "36V-Netzteil", sondern ein Schaltnetzteil mit 230V-Eingang und Konstantstromausgang "passend für LEDs bis ca. 40V".
Harald Wilhelms schrieb: > Du brauchst kein "36V-Netzteil", sondern ein Schaltnetzteil mit > 230V-Eingang und Konstantstromausgang "passend für LEDs bis ca. 40V". und wie soll er mehre von den Spots an eine Konstantstromquelle hängen?` Wenn er nicht für jeden Spot ein Netzteil verwenden will, ist hier eine Spannungsquelle + Widerstand die sinnvollere Lösung. (oder wenn es etwas aufwendiger sein soll, Spannungsquelle + Stromquelle für jeden Spot)
Peter II schrieb: > Wenn er nicht für jeden Spot ein Netzteil verwenden will, ist hier eine > Spannungsquelle + Widerstand die sinnvollere Lösung. (oder wenn es etwas > aufwendiger sein soll, Spannungsquelle + Stromquelle für jeden Spot) Die Spannungsquelle müsste dann aber schon 40...45V haben. Und man hat hohe Verluste in den Widerständen/Stomquellen, wenn es keine Schaltregler sind.
Harald Wilhelms schrieb: > Die Spannungsquelle müsste dann aber schon 40...45V haben. Und man > hat hohe Verluste in den Widerständen/Stomquellen, wenn es keine > Schaltregler sind. so hoch sind die Verluste bei 50mA aber nicht ( 4V 50mA = 0,2W bei 1,8W LED also knapp 11% ). Ein Stromquelle je Spot kommt auch kaum über 95% Wirkungsgrad und kostet aber das mehrfache von einem Widerstand.
was haltet ihr von dem Spielzeug?:CCS2-50-HV48 http://www.pollin.de/shop/downloads/D351249D.PDF Ich will die LEDs ja dimmen können, ist das mit dem Teil möglich, da mein Controller: Christoph K. schrieb: > Ich würde zum Steuern gerne den Controller ( > http://earnest-store.com/index.php?id_product=18&controller=product ) > verwenden. das PWM Signal negativ erstellt. Mal so bei Seite, würde es auch funktionieren einen PNP Transistor dazwischen zu schalten? Da das PWM einfach per Wiederstand dran und Fertig??? Danke schon mal MfG Christoph
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Es ist zum Wiehern. Schon wieder ein Wiederstand. Da wir es wieder nicht funktionieren. Gruss
Erich schrieb: > Es ist zum Wiehern. > Schon wieder ein Wiederstand. > Da wir es wieder nicht funktionieren. Wie wird es dann funktionieren?
Läßt sich dein Controller so umbauen, daß der auch 48V verträgt? Oder hat der vielleicht eine interne Betriebsspannung von 3-3,3V? Die Schaltung im Anhang ist für direkten Anschluß an einen Mikrocontroller (statt der Leistungstransistoren auf deinem Modul), dann braucht man keine extra-Module dazukaufen. Das machts eh nur komplizierter statt bessser, wenn du mit 40-48V betreibst.
Korrektuhr: Es ißt Zum wiherrn. Schonn widder ein Widerstand. Da ihr ss witter niE fuhbalfdkaziegfziertenieren. Findet den Druckfehler!
Erich schrieb: > Korrektuhr: > Es ißt Zum wiherrn. > Schonn widder ein Widerstand. > Da ihr ss witter niE fuhbalfdkaziegfziertenieren. > > Findet den Druckfehler! Kein einziger. Ich hab's nämlich gar nicht ausgedruckt! Demzufolge sind es nur Schreibfehler :-)))
?!? schrieb: > Kein einziger. Ich hab's nämlich gar nicht ausgedruckt! > Demzufolge sind es nur Schreibfehler :-))) Wieso? Er hat doch gar nicht (per Hand) geschrieben. Er hat doch nur auf ein paar Tasten gedruckt! :-)
Harald Wilhelms schrieb: > Er hat doch nur auf ein paar Tasten gedruckt! :-) Und dabei die falschen erwischt. Na gut, Tippfehler, ok? :-)
Helge A. schrieb: > Läßt sich dein Controller so umbauen, daß der auch 48V verträgt? > Oder hat der vielleicht eine interne Betriebsspannung von 3-3,3V? > > Die Schaltung im Anhang ist für direkten Anschluß an einen > Mikrocontroller (statt der Leistungstransistoren auf deinem Modul), dann > braucht man keine extra-Module dazukaufen. Das machts eh nur > komplizierter statt bessser, wenn du mit 40-48V betreibst. Vielen Dank Helge, ich denke nicht, dass der Controller sich umbauen lässt. Es ist doch auch möglich, die Masse zusammen zu legen und den Controller mit 12V zu betreiben. Ein 40V Netzteil zu finden ist leider relativ schwer und bei 48V verbrene ich sehr viel über den Wiederstand oder? Direkt ein 36V Netzteil zu verwenden ist nicht möglich? PS: Der kontroller meach ein negatives PWM daher wird doch ein PNP benötigt? MfG
Christoph K. schrieb: > Ein 40V Netzteil zu finden ist leider relativ schwer so schwer nun auch nicht http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/MW-HRP-75-36/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=148043&GROUPID=4959&artnr=MW+HRP-75-36 läst sich auch 39,6V einstellen. Was ist denn das Besondere an einen Controller? Kann man den nicht durch einen anderen ersetzen?
Peter II schrieb: > Was ist denn das Besondere an einen Controller? Es gibt schon einen Haufen DMX-Controller, aber die allerwenigsten vertragen Spannungen oberhalb 30V. Christoph K. schrieb: > dass der Controller sich umbauen lässt vielleicht durch den Austausch der Mosfets gegen die weiter oben angehängte Schaltung? Das wäre "nur" pro Kanal einen Kleintransistor (z.B. BC639-16) mit 2 Widerständen zu versehen und in die vorhandene Platine einzusetzen. Ich habe den Verdacht, jede andere Lösung wird aufwändiger..?? Was für ein Spannungsregler ist auf deiner Platine verbaut? Vielleicht läßt sich die Controllerplatine auch auf 39-48V Betriebsspannung anpassen.
> >>Christoph K. schrieb: > dass der Controller sich umbauen lässt >vielleicht durch den Austausch der Mosfets Ja - und Punkt. Es soll MOSFETs geben, die sogar EINHUNDERT Volt können...
Helge A. schrieb: > Was für ein Spannungsregler ist auf deiner Platine verbaut? Vielleicht > läßt sich die Controllerplatine auch auf 39-48V Betriebsspannung > anpassen. Wenn er die Möglichkeit hat die Platine auf 36V umzubauen (hat er mir angeboten), wäre das auch eine Möglichkeit? Oder muss die Platine mit 39-48V arbeiten können, dass ich einen Wiederstand mit einsetzen kann?
Christoph K. schrieb: > Helge A. schrieb: >> Was für ein Spannungsregler ist auf deiner Platine verbaut? Vielleicht >> läßt sich die Controllerplatine auch auf 39-48V Betriebsspannung >> anpassen. > > Wenn er die Möglichkeit hat die Platine auf 36V umzubauen (hat er mir > angeboten), wäre das auch eine Möglichkeit? Oder muss die Platine mit > 39-48V arbeiten können, dass ich einen Wiederstand mit einsetzen kann? Eigentlich sollte es sich langsam herumgesproche haben, das LEDs nicht an einer festen Spannung, sondern an einem festen Strom betrieben werden. Leuchtstoffröhren schliesst doch auch keiner ohne Vorschaltgerät direkt an einem 100V-Netzteil an. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Eigentlich sollte es sich langsam herumgesproche haben, das LEDs > nicht an einer festen Spannung, sondern an einem festen Strom > betrieben werden. und es sollte sich auch rumgesprochen haben, das es für viele LEDs nicht sinnvoll ist jeden eine Stromquelle zu spendieren - der aufwand steht in keine Verhältnis zu Nutzen. Und ein Widerstand wo 10% der LED Spannung abfällt reicht als einfache Stromquelle aus. Wie willst du außerdem die Lampen dimmen wenn jeden eine Konstanstromquelle hat?
Peter II schrieb: > Wie willst du außerdem die Lampen dimmen wenn jeden eine > Konstanstromquelle hat? Wohl mit genau dem PWM-Signal, das jetzt in die Leistungstransistoren auf der Platine geht. Christoph K. schrieb: > muss die Platine mit 39-48V arbeiten können Wär schon gut. Deine LED-Leuchten brauchen notwendig einen Vorwiderstand oder (etwas besser) eine Stromeinstellung.Irgendwie müssen ja die Temperaturabhängigkeit der LED und die Leitungswiderstände kompensiert werden.
Helge A. schrieb: > Peter II schrieb: >> Wie willst du außerdem die Lampen dimmen wenn jeden eine >> Konstanstromquelle hat? > > Wohl mit genau dem PWM-Signal, das jetzt in die Leistungstransistoren > auf der Platine geht. damit brauchst du aber dann wieder erst mal eine Spannungsquelle.
1 | 40V --- PWM --- KSQ -- LED1 |
2 | |- KSQ -- LED2 |
3 | |- KSQ -- LED3 |
4 | |- KSQ -- LED4 |
5 | |- KSQ -- LED5 |
6 | |- KSQ -- LED... |
kann man machen wenn man genug Geld hat, aber hier tut es genauso ein Widerstand.
Erstmal vielen Dank an alle, die mir hier so fleißig geholfen haben. Ich habe gerade das OK bekommen, das die Platine 40V ab kann, so werde ich diese jetzt bestellen. Eine Letzte Frage habe ich jedoch noch, denkt ihr 1kHz ist ok oder sind 10kHz besser? Wiederstand wird es dann ein 82Ohm ding werden, aber mit den 0,25W wird es ein wenig eng, will ja nicht, dass das Ding zu warm wird. Oder was denkt ihr? Danke nochmal. Schönen Abend noch.
1kHz siehste eh nit mehr, reicht. Und wenn 1/4W knapp sind, 1/2W kostet fast das gleiche.
Hallo zusammen, ich habe meine Lichtinstallation nun wie besagt durchgeführt. Ich habe meine Steuerung mit 40V angefahren und die LED Spots über einen 68Ohm Wiederstand an die Steuerung angeschlossen, funktioniert auch alles so weit ganz gut. Jetzt habe ich nur das Problem, dass sobald ich die Spots ausschalte diese immer etwas leuchten. Da ich kein Oszilloskop zur Hand habe, habe ich einfach mit einem Multimeter gemessen, die Spannung die noch anliegt wenn die Spots aus sein sollten liegt bei ca. 4-6V. Woran könnte das liegen? Im Anhang habe ich noch ein paar Bilder meiner Installation angehängt, Die Platine im Schrumpfschlauch enthält nur den Wiederstand. Danke
Hi zusammen, hat denn keiner eine Idee wie ich hier anfangen kann dem Problem auf den Grund zu gehen? Würde mich echt freuen, wenn Nachts meine Räume ma komplett dunkel währen. MfG Chris
Besteht das problem auch, wenn du mal ein lastwiederstand zum messen dran hängst? Das wir evtl eine induktionsspannung auf den langen leitungen sein?
Ahnungsöos schrieb: > Besteht das problem auch, wenn du mal ein lastwiederstand zum messen > dran hängst? Das habe ich noch nicht versucht, demnach müssten aber die LEDs die näher an meinem Schaltschrank sein schwächer leuchten, das ist nicht der Fall. Bzw. müsste ich unterschiedliche Spannungen messen (je weiter weg, desto höher)? Ich werde das heute Abend mal versuchen. Die Frage, was könnte ich dagegen machen? MfG Chris
So, nach langer hin- und her- messerei ist jetzt eindeutig dass die ganze Situation echt komisch ist. Meine Idee jetzt ich baue in die Platine in der der Vorwiederstand jeder LED aufgelötet ist einen Transistor als Schalter mit ein. Da die LEDs über den negativen Pol per PWM gedimmt werden müsste eigentlich sobald die LED auch nur 10% ein ist 40V anstehen mit einer Frequenz von 1kHz. Mein Problem jetzt noch, kann mir jmd. helfen die notwendigen teile zu definieren? Da eine Frequenz anliegt, brauche ich ja (evtl.) erst einen Kondensator um die Frequenz herauszufiltern?, dann noch einen Vorwiederstand, welcher ab ca. 10V schaltet (wie berechne ich den Widerstand?) und natürlich den Transistor. Zur Anordnung: (Minus Pol) an Kondensator, Kondensator an Widerstand, Widerstand an B- Transistor Minuspol direkt an E-Transistor C- Transistor an negativpol LED Oder habe ich hier einen Fehler drinnen? MfG Chris
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Hi zusammen, anbei eine Idee zum Schaltplan, kann man den so ausführen? Kann mir jmd. R1, R2, D1 und T1 bestimmen, so dass der Transistor erst ab einem Schwellwert von 10V „schaltet“. Danke MfG Chris
Hallo zusammen, nachdem jetzt ein paar Jahre ins Land gegangen sind und ich alles gelassen habe wie es war würde ich gerne nochmal fragen ob mir jemand helfen kann. Da ich in Kürze einen weiteren Raum mit den Spots ausstatten will und werde, würde ich gerne im Vorhinein verhindern, dass die LEDs permanent leuchten. Vielleicht weiß hier ja jemand inzwischen eine Lösung oder hatte dasselbe Problem? Vielen Dank im Voraus. MfG Christoph
Äxl (geloescht) schrieb: > 1KΩ parallel zu jeder LED? oder 470Ω? 2Watt, einfach so. probier mal. So einfach??? Hab noch ein paar 820Ω 2w dinger daheim rum liegen, das werde ich probieren. Das würde danndoch aber heißen, ich verbrenne 1,5W zusätzlich (pro Sopt) am Wiederstand oder? Mfg
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