Die Fouriertransformation eines diskreten Signals ist so definiert:
Ta ist die ABtastzeit. Diese sollte kurz genug sein, damit kein Aliasing auftritt (Überlappung). Soweit sogut. Ich verstehe aber den Üergang zur DFT nicht so ganz. Also der diskreten Fouriertransformation. Diese ist so definiert:
Die Idee ist mir aber irgendwie shcon klar. Man schneidet das Signal sozusagen ab N-1 ab und schaut welche Frequenzen bis dahin drinnen sind. Nur verstehe ich jetzt nicht ganz, wieso dann diese Frequenzen diskret werden? Also konkret verstehe ich nicht wieso die DFT nicht so definiert sein kann:
? Wieso wird die Frequenz auf einmal diskret?