Im Bild seht ihr einen synchronen gleichrichter und auch das Zeitdiagramm. Ich lese gerade ein Buch und darin steht folgendes:
1 | Funktionsweise: Durch das gesteuerte Umschalten (entspricht mathematisch |
2 | gesehen einer Multiplikation mit einem Rechtecksignal –1/+1) tragen nur jene |
3 | Teile des Eingangssignals Ue zum Ausgangssignal bei, deren Frequenz gleich |
4 | jener des Steuersignals USt oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon ist. |
Das verstehe ich nicht ganz. Wieso sollte ein Signal mit 100 Hz oder 70 Hz nicht zum Ausgang beitragen?