Hallo Zielgruppe. Ich brauche etwas Brainstorming, zuerst die Schaltungsbeschreibung: In habe einen Attiny85 mit 5 IO-Pins (Reset mal außen vor). Die sind wie folgt belegt (etwas abstrahiert, weil es mir für das Problem nicht so wichtig erscheint): Pin1-3: Ausgang, 74HC595 Schieberegister (DS, CLK, RCLK) Pin4: Ausgang, MOSFET 2N7000 zum Schalten Pin5: Ausgang, 5 Volt-Relais zum Schalten Problem: ich bräuchte etwas, um beim Start eine Konfiguration einzulesen. Dazu reicht erst Mal ein Zustand, mehrere Zustände wären schöner. Das würde ich, wenn ein analoger Pin frei ist, über einen Spannungsteiler mit ein paar Widerstände und einen 4er oder 8er Dip-Schalter realisieren. Die 1-Pin-Lösungen mit dem Schieberegister kenne ich, ich brauch' 8 Bit, die sich nicht zwischendurch ändern. Aktueller unausprobierter Denkansatz ist, an einen Schieberegistereingang (oder mehreren) einen hochohmigen Spannungsteiler mit DIP-Schalter in einem Zweig anzuschließen und zuerst den Ausgang als Eingang verwenden, messen und dann... Andere Vorschläge? Danke! 1-Pin-Lösung: z. B. http://www.romanblack.com/shift1.htm
Holger Lembke schrieb: > Pin1-3: Ausgang, 74HC595 Schieberegister (DS, CLK, RCLK) > Pin4: Ausgang, MOSFET 2N7000 zum Schalten > Pin5: Ausgang, 5 Volt-Relais zum Schalten Pin1 ist Reset und Pin4 ist GND. Da ist bestimmt nichts von dem angeschlossen. Irgendwelche Tricks gehen immer irgendwie. Aber dazu muss man auch wissen, was wirklich wo angeschlossen ist. Aber eine Möglichkeit vorweg: Den Latch-Up für das Schieberegister kannst du auf den gleichen Anschluss, wie das Relais legen. Den kurzen Impuls kriegt das Relais gar nicht mit. Damit wäre ein Analogpin frei. mfg.
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Sorry, ich habe beim Abstrahieren einfach die Port-Bezeichnungen von Atmel genommen, es sind nicht die Hardware-Pins beschrieben. In Hardware ist es: Pin5-7: Ausgang, 74HC595 Schieberegister (DS, CLK, RCLK) Pin3: Ausgang, MOSFET 2N7000 zum Schalten Pin2: Ausgang, 5 Volt-Relais zum Schalten
Holger Lembke schrieb: > Pin5-7: Ausgang, 74HC595 Schieberegister (DS, CLK, RCLK) > Pin3: Ausgang, MOSFET 2N7000 zum Schalten > Pin2: Ausgang, 5 Volt-Relais zum Schalten Nun mal nicht so sparsam. Wenn schon kein Schaltplan: PB0 = ... PB1 = ... So schwer kann das doch nicht sein. Sind doch nur 5 Pins. mfg.
PB1-3: Ausgang, 74HC595 Schieberegister (DS, CLK, RCLK) PB4: Ausgang, MOSFET 2N7000 zum Schalten PB5: Ausgang, 5 Volt-Relais zum Schalten (siehe erster Text...)
Holger Lembke schrieb: > PB1-3: Ausgang, 74HC595 Schieberegister (DS, CLK, RCLK) > PB4: Ausgang, MOSFET 2N7000 zum Schalten > PB5: Ausgang, 5 Volt-Relais zum Schalten > > (siehe erster Text...) Reset ist als Port geschaltet und PB0 ist noch frei? So hab ich da keine Lust zu. mfg.
Wenn wirklich alle 8 Bit des Shifters gebraucht werden, kaskadiere einen 2ten dahinter und nutze dessen Ausgänge als die 'oberen' Enden der Sapnnungsteiler (z.B. ein R2R Netzwerk). Ein Drehschalter ( bis zu 8 Stellungen) legt die Spannungteiler hochohmig an DS, der in dem Moment als Analogeingang fungiert. Solange du nichts taktest, ist der Zustand von DS egal, es geht nichts in die Schieberegister. Zum abfragen legst du bitweise eine 1 ans 2te Register und schaust am AD, was da so ist. So kriegst du raus, welche Schalterstellung gewählt ist.
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Danke, Matthias, DS als Eingang war der fehlende Gedanke!
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