Hi, was wäre nach einem Informatikstudium eurer Meinung nach die bessere Wahl? - Android-App-Enwtickler oder - PHP-Webentwickler ? Die Androidschiene wirkt etwas "hippiger" auf mich. Mich schreckt allerdings dabei die Tatsache ab, dass das ganze auf noch relativ jung ist und die Blase bald platzen könnte. Hier und da gibts noch Bedarf für Apps, aber der ganz große Hype ist doch schon wieder vorbei?! Die Webentwicklung mittels PHP (wozu ich dann auch auch Sachen wie JavaScript etc. zähle), wirkt da schon etwas beständiger. Spannend, wenn auch fordernd, finde ich dort die große Anzahl an verschiedenen Technologien. Zudem gibt es hier deutlich mehr Stellenangebote für. Des Weiteren kann man auch schon mit den Webtechnologien Apps entwickeln. Zwar nicht nativ, aber immerhin. Was sind eure Pro's und Contra's dazu?
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Das sind doch eher Aufgaben für angelernte Fachinformatiker oder dressierte Affen, nicht für Akademiker. Aber leider müssen solche Aufgaben dank Fachkräfteschwemme immer mehr Informatiker übernehmen weil sie keinen anständigen Job finden.
info schrieb: > Das sind doch eher Aufgaben für angelernte Fachinformatiker oder > dressierte Affen, nicht für Akademiker. > Aber leider müssen solche Aufgaben dank Fachkräfteschwemme immer mehr > Informatiker übernehmen weil sie keinen anständigen Job finden. Was sind denn deiner Meinung nach angemessene Jobs für einen Informatikabsolventen? (Von Sillicon Valley mal abgesehen)
Du hast doch bereits einen Thread mit der gleichen Frage - oder täusche ich mich?!
Ich würde sagen: "Pest oder Cholera?". Taugt beides nicht viel. Nicht, weil es nicht anspruchsvoll sein könnte, sondern weil es als einfach angesehen wird (Programmierer halt). Damit kommt man in eine Sackgasse. Wenn man dann 40+ ist, ist man beruflich am Endpunkt.
Ich wuerd sagen : beides fuer ein Projekt oder zwei, dann hat man's gesehen. Und next.
Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb: > Ich wuerd sagen : beides fuer ein Projekt oder zwei, dann hat man's > gesehen. Und next. Das ist halt das aktuelle Problem der Informatik: Jedes Projekt nur ein Mal, immer Anfänger, die langsam sind und schlecht, und letztlich dadurch zu teuer. Würden andere Gewerke so arbeiten, z.B. im Hausbau, ein Maurer mauert ein Haus, dann ist ihm das zu öde und er will Dachdecken, nächstes Projekt sind Dachstuhl-Zimmerarbeiten und danach Kellerbetondecke bevor er Fussballstadien als einzig angemessene Aufgabe nicht mehr bsuen, sondern nur noch planen will, hätten wir gaufenweise teure Schrottimmobilien und gescheiterte Bauprojekte (Flughafen BER).
Peter Blub schrieb: > Was sind eure Pro's und Contra's dazu? Ist das nicht egal. Bewerbe Dich bei der Firma die Dir besser gefällt und mache dort das, was sie benötigen.
Als Berufsanfaenger muss man viel Lernen, und zwar schnell. Da muss man nicht ueber all schnell sein. Man wird ja auch nicht hoch bezahlt. Daher lieber das Schwergewicht und Interesse auf Lernen legen.