Habe eine Frage zur Messwerterfassung mit der BNC-2110 von NI. Dort steht bei den analogen Ein- und Ausgängen über einen Switch die Möglichkeit bereit, mit "FS" sog. Floating Signals zu messen - mit "GS" Ground-Referenced Signals. Steht der Switch auf FS, passiert folgendes: In the floating source switch position, the DAQ device’s amplifier negative terminal connects to ground through a 5 kΩ resistor in parallel with a 0.1 μF capacitor, as shown in Figure 2. R Quelle: http://www.ni.com/pdf/manuals/372121f.pdf - Kann mir das jemand genauer erklären? - Und verwendet man die Option Ground-Referenced nur, wenn eine galv. Verbindung zur Masse des Hausnetzes besteht? Wenn ja, wo taucht dann das Element mit dem Widerstand und der Kapazität auf? Vielen Dank :-)
Heute vielleicht jemand eine Idee dazu?!
GS kannst du verwenden, wenn beide Geräte über das Netz den selben GND haben. Falls das nicht so ist, oder man sich unsicher ist, ist FS die Einstellung der Wahl, da hier eine schwache Verbindung der Massen über 5K/0.1uF sichergestellt wird. Einstellung "GS" und eine floating Source birgt das Risiko, deinen Eingangsverstärker mit einem zu hohen Pegel zu belasten.
Easylife schrieb: > da hier eine schwache Verbindung der Massen über > 5K/0.1uF sichergestellt wird. Das ist zugleich der Grund, warum dort nen R und C ist? Oder gibt es einen anderen Grund? Danke auf jeden fall für die ersten Antworten :-) Freut mich!
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