Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 22V 400mA Netzteil reparieren


von Thorbijoern T. (thorbijoern)


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Hi,

Ich möchte ein Netzteil Reparieren. (nicht Nachkaufen! da es das nicht 
nach zu kaufen gibt!)

Das Netzteil ist ein 22VDC 400mA (8.8VA)Trafo Netzteil.
(Eingang: 230VAC 50Hz 14VA)

Das Netzteil besteht aus einem kaputten Trafo (steht nix drauf), 4 
Dioden und einem 35V 470uF Kondensator.

Die Dioden sind auf einer kleinen Platine so angeordnet das sie den 
Gleichstrom ermöglichen. Ich glaube auf den Dioden steht N4001 drauf 
(kann man nicht genau erkennen).

Schaltbild:
                Dioden            Kondensator   Anschlüsse
     Trafo    .--|>|-----------|
------)||(----|                |---------|
      )||(    *--|<|------|    |         |
      )||(    .--|>|------|----|         |------  +
------)||(----|           |----------||--|
              *--|<|------|        |
                                   |------------  -

Ich finde keine 22V Trafos (nur22,5V), deswegen meine Frage wie ich das 
Netzteil anders reparieren kann.

Ich bin ziemlicher Anfänger und habe mich noch nicht so beschäftigt, 
deswegen möchte ich das ihr mit mir keine Diskussion anfangt warum ich 
nicht einfach ein neues kaufe sondern mir helft und mir sagt was zu 
machen ist. Ich hatte schon mal eine Frage die auch wichtig war und ich 
keine vernümftige Antwort auf meine Frage bekommen habe und ich das 
sch**** Finde, da das ein Forum ist und wenn ich eine Diskussion 
anstoßen will würde ich meine Frage anders formulieren.

Ich brauche diese Netzteil, da es einen Bohrmaschinenakku in möglichst 
naher Zukunft wieder aufladen soll.

Könnte es sein das die Dioden die 0,5V von den 22,5V schlucken?

vielen Dank
Thorbijoern

von Paul B. (paul_baumann)


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Thorbijoern Thorbijoern schrieb:
> Ich finde keine 22V Trafos (nur22,5V), deswegen meine Frage wie ich das
> Netzteil anders reparieren kann.

Wenn Du sicher bsit, daß es der Trafo ist, dann nimm den mit 22,5 Volt,
wenn er die erforderliche Leistung wie der alte Trafo hat.

Die Spannung ist ohnehin nicht stabilisiert, so daß die Ladeschaltung
des Akkus diese Aufgabe übernimmt.

Ich will Dich nicht ärgern, trotzdem die Frage:

Wie hat Du festgestellt, daß es der Trafo selbst ist?

MfG Paul

von Thorbijoern T. (thorbijoern)


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Hi,

danke nochmal für deine Antwort.

Ich habe mir, als ich gemerkt habe das der Akku nicht mehr geladen wird 
auch den Akku angesehen (18V Ni-Mh) und der hat keine Ladeautomatik und 
funktioniert auch (ist bloß durch normalen Gebrauch entladen).

Der Akku ist nicht kaputt und deswegen kann es nur noch am Netzteil 
liegen, also Netzteil aufgesägt (sowieso keine Garantie mehr, Bohrer ca. 
4 Jahre alt).

Ich habe zuerst alle Kontakte überprüft, danach habe ich getestet ob das 
Kabel vielleicht einen Kabelbruch hat. Als das sich als Funktionierend 
herausgestellt hat habe ich die Dioden Getestet. Die Dioden waren auch 
ok.
Ich habe dann die Wicklungen des Trafos getestet und dabei stellte sich 
heraus das die Primärwicklung des Trafos abgeschmiert ist.

Mir ist gerade eingefallen, dass es noch eine Andockstation für den Akku 
gibt.
Diese Station hatte ich auch getestet und sie ist ebenfals ok.
Die Station hat eine kleine Elektronik, sie besteht aus einer LED, einer 
Diode, einem 240 Ohm +-5% Wiederstand, einem 2 kOhm +-5% Wiederstand und 
einem S9013 NPN Transistor. die Elektronik dient zum einschalten der LED 
bei laden des Akkus und erloschen wenn der Akku voll ist. Auf der Diode 
steht glaube ich 1N001.

Könnte diese kleine Schaltung die 0,5V schlucken?
0,5 V klingen zwar wenig sind mir aber zu viel.

Gäbe es noch eine andere Möglichkeit das Netzteil zu reparieren? z.B. 
anderer Trafo und Wiederstände.

Hast du nen Tipp wo ich Trafos herbekommen könnte?

Thorbijoern

: Bearbeitet durch User
von Paul B. (paul_baumann)


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Thorbijoern Thorbijoern schrieb:
> und dabei stellte sich
> heraus das die Primärwicklung des Trafos abgeschmiert ist.

> Gäbe es noch eine andere Möglichkeit das Netzteil zu reparieren? z.B.
> anderer Trafo und Wiederstände.

Wenn Du festgestellt hast, daß der Trafo defekt ist, dann wird es wohl
vernünftig sein, einen Anderen zu besorgen...
>
> Hast du nen Tipp wo ich Trafos herbekommen könnte?
Es gibt doch hunderte von Online-Versendern, wo man Trafos finden kann,
außerdem hast Du doch schon selbst gesucht und gefunden:

> Ich finde keine 22V Trafos (nur22,5V), deswegen meine Frage wie ich das
> Netzteil anders reparieren kann.

Schalte in der Not eine Diode (z.B.1N4001, 1N5400)in Reihe zwischen
Ausgang des Laders und den Akku, um die Flußspannung der Diode zu 
nutzen.
Damit hast Du die Angst wegen der 0,5 Volt umgangen.


MfG Paul

: Bearbeitet durch User
von Helge A. (besupreme)


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Der Trafo dürfte eher 16-19V gehabt haben. Durch die Dioden fallen 
ungefähr 1,5V ab, der Elko glättet die Spannung auf dem Spitzenwert, und 
der Trafo hat einen Innenwiderstand.

Was steht auf dem Elko drauf?

von Paul B. (paul_baumann)


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Helge A. schrieb:
> Was steht auf dem Elko drauf?

>....und einem 35V 470uF Kondensator

MfG Paul

von Hubert G. (hubertg)


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Bist du sicher das der Akku noch OK ist?
Meiner Erfahrung nach sterben diese einfachen Ladegeräte wenn eine oder 
mehrere Zellen des Akkus einen Kurzschluss haben.

von Thorbijoern T. (thorbijoern)


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Mit dem "mit anderem Trafo und Widerständen" meinte ich, dass man z.B. 
einen 24 V Trafo nimmt und dann Widerstände in die Schaltung einbaut um 
22V 400mA zu bekommen.

kann man eigentlich begrenzen wie viel der Akku ziehen kann? wenn ich 
z.b. einen 800mA Trafo habe und der Akku bloß 400mA ziehen soll? der 
Akku würde ja sonst die 800mA ziehen aber um ihn zu schützen möchte ich 
das nicht.

von Dieter W. (dds5)


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Es könnte auch sein, dass der Trafo eine eingebaute Thermosicherung hat.

von Helge A. (besupreme)


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Thorbijoern Thorbijoern schrieb:
> begrenzen wie viel der Akku ziehen kann

Klar, mit einem Widerstand. Nimm einen ungefähr passenden Trafo und 
probier ein paar Werte aus, bis ein leerer Akku sich eben diese 400mA 
holt.

von Axel R. (Gast)


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Diese Thermosicherung ist hin. Wenn der Trafo mit den 22.5V in deine 
Platine reinpasst, löte ihn ein. Das sollte funktionieren. Den anderen 
Trafo schmeisst Du bitte weg, wenn Du nur wenig Erfahrung mit Elektronik 
hast. Sonst könnte man die Isolation vorsichtig abwickeln und die 
Thermosicherung ersetzen.

von Harald W. (wilhelms)


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Axel R. schrieb:

> Sonst könnte man die Isolation vorsichtig abwickeln und die
> Thermosicherung ersetzen.

Manchmal ist diese auch ohne Abwickeln zugänglich, bzw. es gibt
Anschlüsse, wo man sie überbrücken kann. Dann sollte man als
Ersatz eine "Kaffeemaschinensicherung" für 100 Grad in Reihe
schalten.
Gruss
Harald
PS an Thorbijoern: Wenn ein Netzteil 22V Gleichspannung erzeugt,
heisst das noch längst nicht, das auch der Trafo 22V Wechsel-
spannung erzeugen muss. Der Wert liegt zwar in der gleichen
Grössenordnung, kann aber auch höher oder niedriger sein.

von Thorbijoern T. (thorbijoern)


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Hi,
@alle danke für die Hilfe.

Ich werde versuchen einen neuen Trafo zu kaufen, reparieren will ich bei 
Netzspannung lieber nichts.

Wenn die Dioden nochmal 1,5 V ziehen ist es ja gut wenn ich einen Trafo 
mit ca. 23,5 V kaufe.

Und ich werde mal sehen was ich mit einem Trafo und Widerständen 
erreichen kann.

Der Akku ist noch OK, ich habe einen Akku/Batterie-Tester mit dem ich 
auch Testen kann ob die noch funktionieren und außerdem liefert das 
Ladegerät keine Leistung.

MfG Thorbijoern

von oszi40 (Gast)


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Nicht jeder Trafo hat die gleichen Eigenschaften. Ein Klingeltrafo ist 
butterweich und der Ringkerntrafo sackt bei Belastung weniger ab mit der 
Spannung. Also für jeden Zweck den richtigen oder typgleichen Trafo 
aussuchen! http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1807181.htm
Vergleiche z.B. http://www.reichelt.de/Trafos/

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Das wird ein Transformator mit ca. 18 VAC sein. Das sind 18 Volt
Wechselspannung (effektiv). Dies ergibt gleichgerichtet theoretisch:
18 VAC * Wurzel(2) = 25.5 VDC
Weil die Spannung am Elko einen Ripple hat, kannst du in der Praxis 
nochmal 10 % abziehen, dann sind es 23 Volt.
An den Dioden fällt auch nochmal 1,5 Volt ab. Somit kommt man am Ende 
auf
ca. 22 Volt.
Du brauchst also einen Trafo mit 18 VAC um am Ende 22 VDC zu
erhalten.

Siehe auch hier: Beitrag "Re: Trafospannung für Netzteil ermitteln."

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Alexander Schmidt schrieb:
> Das wird ein Transformator mit ca. 18 VAC sein. Das sind 18 Volt
> Wechselspannung (effektiv). Dies ergibt gleichgerichtet theoretisch:
> 18 VAC * Wurzel(2) = 25.5 VDC

Mit einem 18V Trafo kann man keinesfalls einen 18V Akku laden!
Allein die Ladeschlußspannung liegt bei 21V.

von Axel R. (Gast)


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man kanns aber hochwissenschaftlich angehen, hehe.

Trafo abwickeln und die Windungen zählen ginge auch noch...
Da kostet ein neuer Trafo doch mehr, als ein neuer Lader für deinen 
Akkuschraubertyp. würd ich bei ebay nachsehen. Oder glaubst Du, Du 
findest einen passenden Printtrafo, der da auf die Platine passt?
kannst ja mal ein Foto machen.

von Dirk (Gast)


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Hallo Thorbijoern,

die richtigen Hinweise zu einer Reparatur hast Du ja schon bekommen, 
trotzdem noch zwei Hinweise:

- Die Netzspannung darf um +- 10% schwanken, und je nach Gegend tut sie 
das auch. Insofern ist deine Sorge um ein halbes Volt mehr oder weniger 
soewieso hinfällig.

- Sollte auf dem gesamten Weg Netzteil <-> Akku wirklich keine 
Ladeelektronik verbaut sein, überlege, ob die Reparatur wirklich 
sinnvoll ist. Sowas ist Schrott ab Werk! Wenn das Budget es hergibt, 
kaufe einen vernünftigen Schrauber. Selbst Billigbuden wie B&D bekommen 
gescheite Ladeschaltungen hin.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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michael_ schrieb:
> Mit einem 18V Trafo kann man keinesfalls einen 18V Akku laden!

Mit einem 18V Trafo erhält man nach Gleichrichtung und Siebung etwa 22 
Volt Gleichspannung. Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, wüsstest du 
auch warum.

von Harald W. (wilhelms)


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Alexander Schmidt schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Mit einem 18V Trafo kann man keinesfalls einen 18V Akku laden!
>
> Mit einem 18V Trafo erhält man nach Gleichrichtung und Siebung etwa 22
> Volt Gleichspannung.

Bei solchen Einfachladegeräten kommt es sowieso
nicht so sehr auf die Spannung an, sofern die
Mindestspannung (ca. 1,5V pro Zelle) erreicht
wird. Wichtiger ist eher der Strom. Dafür muss
möglicherweise der dafür zuständige Widerstand
an den neuen Trafo angepasst werden.
Gruss
Harald

von oszi40 (Gast)


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Thorbijoern Thorbijoern schrieb:
> diese Netzteil, da es einen Bohrmaschinenakku in möglichst
> naher Zukunft wieder aufladen soll.

...falls dieser Akku nach 4 Jahren noch gesund ist? Wenn eine kranke 
Zelle Dein Ladegerät überlastet haben sollTe, kannst Du noch öfter 
Trafos kaufen. Beim Auto nennt man das "wirschaftlicher Totalschaden". 
Jede neue NiCd-Zelle kostet ca. >3€. Rechne bitte selbst.

von michael_ (Gast)


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Alexander Schmidt schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Mit einem 18V Trafo kann man keinesfalls einen 18V Akku laden!
>
> Mit einem 18V Trafo erhält man nach Gleichrichtung und Siebung etwa 22
> Volt Gleichspannung. Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, wüsstest du
> auch warum.

Im Leerlauf! Unter Last mußt du noch die Diodenspannung abziehen und 
eine Spannungsreserve für den obligatorischen Vorwiderstand braucht man 
auch noch.
So, wegen dir bin ich extra in den Keller gegangen und habe so eine 
Wandwarze für einen 18V Akku vermessen.
Leerlauf 36V=
Unter Last 24V= bei 0,4A

von michael_ (Gast)


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Und der Vorwiderstand hat 30 Ohm.

von ich (Gast)


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michael_ schrieb:
> So, wegen dir bin ich extra in den Keller gegangen und habe so eine
> Wandwarze für einen 18V Akku vermessen.

Klasse, Wandwarze, hab ic auch noch nicht gehört. Kann man ganz schön 
was lernen ,als elektroanfänger. Es gefällt mir hier so langsam.

lg an die Welt

von Helge A. (besupreme)


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michael_ schrieb:
> Wandwarze für einen 18V Akku vermessen.
> Leerlauf 36V=
> Unter Last 24V= bei 0,4A

Ungefähr so sieht das mit einem "Gabi"-Trafo mit 18-20V aus. Ganz billig 
und wird heiß.

von Thorbijoern T. (thorbijoern)


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oszi40 schrieb:
> Jede neue NiCd-Zelle kostet ca. >3€.

Ich hatte geschrieben das das keine Ni-Cd sondern Ni-Mh 
(Nickel-Metallhybrit) Akkus sind und ich, weil ich viel mit Akkus 
arbeite, ein spezielles Akku-Testgerät für verschiedene Akku-Typen habe 
und die Akkus nicht kaputt sind

Und ich sehe wieder wie sich zwei Parteien anfangen um einen Trafo zu 
zoffen!?
Außerdem hatte ich geschrieben, dass genau das nicht passieren soll:
Mansche müssen einfach den anderen widersprechen obwohl sie noch nicht 
mal richtig gelesen haben. Außerdem können einige einfach nicht 
Akzeptieren, was mansch andere wollten, z.B. wollte ich das Netzteil und 
nicht den Akku reparieren und habe mehrmals darauf aufmerksam gemacht. 
und trotzdem...

Und nein ich kaufe mir keinen neuen Bohrer! Wenn ich mir einen neuen 
Bohrer kaufen wöllte dann hatte ich es gemacht und nicht diese Frage 
gestellt. Außerdem ist es das selbe Problem wie paar Zeilen höher.

Und was interessiert mich ein Totalschaden am Auto?

Kleiner Tipp: wenn ihr mir (und anderen nicht helfen wollt) sondern nur 
mitreden wollt oder nicht mal richtig lest / es nicht beachtet dann 
Antwortet erst gar nicht.? Ich verstehe es nicht! fast bei jedem Beitrag 
in diesem Forum ist es gleich (siehe Vorheriges)!?

Und nein das war keine Anregung zu einem Shitstorm! sondern nur eine 
Feststellung.

Und ich sehe langsam nicht durch.

Also ich soll ein 18VAC Trafo nehmen oder doch einen 22(,5)VAC Trafo.
Für mich ist beides sinnfoll:
18V Trafo - mit link und Erklärung,
22(,5)V Trafo - ist ja ziemlich Logisch oder?

Ich habe nie gesagt das das ein Print Trafo ist, es ist ein Manteltrafo 
(siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Transformator oder 
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b6/Kleiner_trafo.jpg/150px-Kleiner_trafo.jpg) 
und die kleine Platine beinhaltet nur die Brückengleichrichterschaltung 
und den Elko, der Trafo ist bloß mit kurzen Kabeln angelötet.

MFG Thorbijoern

von Helge A. (besupreme)


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Zum Beispiel beim Reichelt gleich der günstigste offene Trafo, 
http://www.reichelt.de/Universaltrafos/NT-12VA-2X9/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=24627&GROUPID=3322&artnr=NT+12VA+2X9

Sollte der ein wenig mehr liefern als deine Akkus haben dürfen, kommt 
deine Idee mit den Widerständen zur Strombegrenzung dazu. Dann hält das 
auch länger.

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