Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Analoge Anzeigeinstrumente


von Gauge (Gast)


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Herzliche Grüße ans Forum.
Ich suche für ein Bastelprojekt im moment nach analogen 
Anzeigeinstrumenten und finde einfach nicht das was ich suche. Welchen 
Suchbegriff ich auch eingebe das was dem wonach ich suche am nächsten 
kommt sind Einbauvoltmeter. Ich möchte aber gerne eine 
spannungsgesteuerte analoge Anzeige, welche möglichst im Bereich 
zwischen 0 und 5v liegt (da ich mit Arduino arbeiten möchte). Am 
liebsten wäre es mir wenn diese rund ist (also einer Messuhr ähnlich).
Am schönsten wäre es wenn sich so ein Teil in Fabrikoptik fände. Also 
Wie eine dieser typischen Edelstahlanzeigen.
Habt ihr vielleicht Ideen wo man diese findet, bzw. welcher Begriff 
genau auf das zutrifft was ich suche?

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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steam punk ?

von M.N. (Gast)


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von M.N. (Gast)


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von Purzel H. (hacky)


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> also Pollin hat gerade wieder einen Schwung russischer Drehspulinstrumente 
reinbekommen.

Wenn man bedenkt, das wird haendisch zusammengebaut. 4Euro .. das deckt 
doch nicht mal den Transport ... kopfschuettel.

Anstelle von Bakelit, oder billigst Spritzguss, sollten die auf Retro 
machen. zB aus Wurzelholz, fuer 100 Euro. Oder aus edlem Tropenholz ..

von Ingolf O. (headshotzombie)


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M.N. schrieb:
> also Pollin hat gerade wieder einen Schwung russischer
> Drehspulinstrumente reinbekommen.

Da auf dem DB zum 100V-Messinstrument als Herstellerort Burgas genannt 
ist, sollte dieses "Made in Bulgaria" sein!
Bei Pollin ist man vermutlich wegen der kyrillischen Schrift 
ausschliesslich von Russland bzw. UdSSR ausgegangen.
Mein dbzgl. Mailhinweis fand dort leider noch keine Berücksichtigung...

von 352029#postform (Gast)


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Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb:
> Wenn man bedenkt, das wird haendisch zusammengebaut. 4Euro .. das deckt
> doch nicht mal den Transport ... kopfschuettel.

Kommt billiger als den Ausschuss zu entsorgen, (oder war das normal?)
aber fuer vier Euro will man sich das ernsthaft anschauen?

Also in der Qualitaet hilft doch nur heimlich nachts verbrennen.

von M. N. (Gast)


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Ingolf O. schrieb:
> M.N. schrieb:
>> also Pollin hat gerade wieder einen Schwung russischer
>> Drehspulinstrumente reinbekommen.
>
> Da auf dem DB zum 100V-Messinstrument als Herstellerort Burgas genannt
> ist, sollte dieses "Made in Bulgaria" sein!
> Bei Pollin ist man vermutlich wegen der kyrillischen Schrift
> ausschliesslich von Russland bzw. UdSSR ausgegangen.
> Mein dbzgl. Mailhinweis fand dort leider noch keine Berücksichtigung...

Hi,

wo hast du denn das Datenblatt gefunden?

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Heute baut man analoge Instrumente mit Controllern auf LCDs, TFTs oder 
OLEDs nach. Ist viel flexibler und und unempfindlich gegen 
Erschütterungen. Sieht auch meist viel 'fetter' aus :-). Ich persönlich 
würde die alten Messgurken auch nur noch für Sportwettkämpfe verwenden 
wollen.

von Harald W. (wilhelms)


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Knut Ballhause schrieb:

> Ich persönlich
> würde die alten Messgurken auch nur noch für Sportwettkämpfe verwenden
> wollen.

Du meinst für Wettbewerbe im Instrumentenweitwurf?

von 352029#postform (Gast)


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Knut Ballhause schrieb:
> Erschütterungen. Sieht auch meist viel 'fetter' aus :-). Ich persönlich

http://embodied.mpi-inf.mpg.de/research/printscreen/


Das waere schoen!

---

Den "alten Formen" kann ich aber auch was abgewinnen, kommt halt drauf 
an was man vor hat, muss ja auch nicht alles superpraezise sein.
Aber die Verarbeitung dieser Teile (oben) ist doch etwas arg grob.
Liebevoll von frustierter bulgarischer? Hausfrau mit dem 
Kartoffelschaeler aus wabligem PVC geschnitzt ...

Egal. Vielleicht sind die ja auch viel huebscher. Mahlzeit.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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352029#postform schrieb:
> Also in der Qualitaet hilft doch nur heimlich nachts verbrennen.

Die Qualität des Gehäuses sagt jetzt exakt was über die Qualität des 
Gerätes aus?

Das Ding ist hässlich, keine Diskussion. Ostblockware halt.
Aber solange das Gehäuse seine Aufgabe erfüllt --nicht zerbröseln, 
Berührungsschutz--, ist das in Ordnung. Und was das darin enthaltene 
Messinstrument macht, weiß man ohne nähere Untersuchung nicht.

von Tom (Gast)


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352029#postform schrieb:
> Vielleicht sind die ja auch viel huebscher

Hässlicher als der Monacor-Ramsch aus Joghurtbecher-Plastik, den man 
sonst überall bekommt, werden sie kaum sein ;)

von Martin K. (Gast)


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Gauge schrieb:
> welcher Begriff
> genau auf das zutrifft was ich suche?

Panelmeter

von Harald W. (wilhelms)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:

> Das Ding ist hässlich, keine Diskussion.

Übrigens habe ich jede Menge von diesen Doseninstrumenten bei einer
Besichtigung des Leitstandes gesehen, von dem angeblich die Mond-
landung gesteuert wurde. Zu dieser Zeit waren die nach wie vor in
Leitständen in D üblichen, quadratischen Zeigerinstrumente bereits
Standard. Doseninstrumente sah man nur noch in Leitständen aus der
Zeit vor dem zweiten Weltkrieg.
Gruss
Harald

von 352029#postform (Gast)


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Tom schrieb:
> Hässlicher als der Monacor-Ramsch aus Joghurtbecher-Plastik, den man
> sonst überall bekommt, werden sie kaum sein ;)

Ging jetzt nicht ums Design, sondern um die Verarbeitung. Einen 
stehengelassenen Grat kann man ja abschneiden, zu dem Preis ok. Was 
schon fehlt laesst sich schlecht wieder anschnitzen. Da fehlt doch ein 
Stueck, auf dem Bild.

von Tom (Gast)


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Mit dem Begriff "Edelstahl-Optik" im Eröffnungs-Beitrag kann ich zwar 
auch nichts anfangen, aber mit so manchen Antworten auch nicht.

A: "Ich möchte mir einen Oldtimer zulegen, oder ein Auto, das irgendwie 
altmodisch aussieht. Wie ist das eigentlich mit dem heutigen bleifreien 
Benzin?"
B: "Oldtimer sind doch häßlich."
C: "Taugen nur zum Wegwerfen."
B: "Wo macht man eigentlich den Henkel dran? Zum Wegwerfen"
C: "Die alten Autos waren leichter, kann man weiter werfen."
D: "Elektroauto."

Also zum Thema:
Die Dinger von Pollin sehen doch herrlich retro aus.
Andere heute erhältliche Drehspulinstrumente sehen so lala aus.
Mit der von Dir erwähnten Edelstahl-Optik kann ich nichts anfangen. Soll 
es etwa wie ein mechanisches Manometer aussehen? Oder wie ein ganz 
uraltes großes Meßinstrument?

Spannungsbereich:
Im Drehspulinstrument steckt immer eine, wie der Name schon sagt, 
Drehspule, deren Vollausschlag im Prinzip schon mit einem ganz geringen 
Strom erreicht wird (unter 1mA), Spannungsabfall dabei unbekannt, aber 
vielleicht auch unter 1V. Bei einem Spannungsbereich von 0-40V steckt 
ein Vorwiderstand drin, der diesen Strom eben erst bei 40V ermöglicht.

40V-Instrument kaufen, aufmachen, Vorwiderstand entdecken und durch 
einen ersetzen, der selbiges bei 5V macht. PWM dran und Du hast ein vom 
Controller steuerbares Analog-Instrument.

von Ingolf O. (headshotzombie)


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M. N. schrieb:
> wo hast du denn das Datenblatt gefunden?

Beigelegt dem Messinstrument! Sonst noch Fragen M.N.?

von Holm T. (Gast)


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352029#postform schrieb:
> Tom schrieb:
>> Hässlicher als der Monacor-Ramsch aus Joghurtbecher-Plastik, den man
>> sonst überall bekommt, werden sie kaum sein ;)
>
> Ging jetzt nicht ums Design, sondern um die Verarbeitung. Einen
> stehengelassenen Grat kann man ja abschneiden, zu dem Preis ok. Was
> schon fehlt laesst sich schlecht wieder anschnitzen. Da fehlt doch ein
> Stueck, auf dem Bild.

Meinst Du diese "Lücken" direkt am Glas?

Ich denke mal das dürfte sich eher um einen Transportschaden handeln und 
die Pollinleute fotografieren das erfahrungsgemäß unreflektiert als 
Sample.
In der selben Reihe hatten die wohl auch ein quadratisches weißes 
Instrument dessen Rückseite wirklich total vergammelt war, das muß im 
Wasser gestanden haben, trotzdem wurde das als Produktsample verwendet.

Ich wundere mich indessen bei Pollin nicht mehr. Ich hatte mal 
kleinteile und Schrumpfschlauch bestellt und es kam ein riesiges Paket. 
Drin war, außer anderen Schrumpfschläuchen ein VW 
LT-Scheibenwischerblatt-Set, deswegen war das Paket so groß. Am Blister 
klebte Ein Aufkleber .. Schrumpfschlauch .. Best-Nr blah..

Sowas merken normalerweise auch Idioten beim Einpacken.

Der Schrumpfschlauchkrempel war für einen Kumpel, der Zufall wollte es 
das der einen Camper auf LT Basis hat und das die Blätter paßten. Der 
Schlauch wurde nachgeliefert.

Gruß,

Holm

von Ingolf O. (headshotzombie)


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Der im 100V-Messintrument enthaltene Rv betrug übrigens 86,9kOhm!

von herbert (Gast)


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Mein Gott Walter, und ich habe erst vor kuzem alle meine nagelneuen 
ungebrauchten Gossen Einbau-Voltmeter verschenkt. Gingen an einem armen 
österreichischen Bergbauer der damit sein "Wasserkraftwerk" auf einer 
Almhütte modernisiert hat.

von Schmunzler (Gast)


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Holm Tiffe schrieb:
> Sowas merken normalerweise auch Idioten beim Einpacken.
>
> der Zufall wollte es
> das der einen Camper auf LT Basis hat und das die Blätter paßten.

Ein Idiot mit prophetischer Gabe vielleicht?
;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Ingolf O. schrieb:

> Der im 100V-Messintrument enthaltene Rv betrug übrigens 86,9kOhm!

Der typische Wert solcher Instrumente für Vollausschlag ist ja
auch 1mA entsprechend 1kOhm pro Volt.
Gruss
Harald

von Holm T. (Gast)


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Schmunzler schrieb:
> Holm Tiffe schrieb:
>> Sowas merken normalerweise auch Idioten beim Einpacken.
>>
>> der Zufall wollte es
>> das der einen Camper auf LT Basis hat und das die Blätter paßten.
>
> Ein Idiot mit prophetischer Gabe vielleicht?
> ;-)

Offensichtlich.

Jörg (von den Mods hier) hat aber auch solche einschlägigen Erfahrungen,
IMHO gabs bei ihm statt irgend einem Bauteil mal ein ISDN 
Telefon...krank.

Gruß,

Holm

von Schmunzler (Gast)


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>> Ein Idiot mit prophetischer Gabe vielleicht?
>> ;-)

Holm Tiffe schrieb:
> IMHO gabs bei ihm statt irgend einem Bauteil mal ein ISDN
> Telefon...

Hat er sich das eventuell insgeheim gewünscht?
;-)

von Bernd F. (metallfunk)


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Jetzt hänge ich mich da mal mit dran.

Ich suche schon länger für ein Modell ( Dampfmaschine mit Generator )
Voltmeter ( 0-3 V ) und Amperemeter ( 0-1 A ).

Aber: Klassisches Rundinstrument. Sichtbarer Durchmesser ca. 20 mm.
( Sonst passt es nicht zum Modell.)

Viele Grüße Bernd

von Holm T. (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Jetzt hänge ich mich da mal mit dran.
>
> Ich suche schon länger für ein Modell ( Dampfmaschine mit Generator )
> Voltmeter ( 0-3 V ) und Amperemeter ( 0-1 A ).
>
> Aber: Klassisches Rundinstrument. Sichtbarer Durchmesser ca. 20 mm.
> ( Sonst passt es nicht zum Modell.)
>
> Viele Grüße Bernd

Bernd, warum sollte es Sowas geben?

Ich hatte mal irgendwo mikrige Drehspulindikatoren die wohl für den 
Einbau in Spiegelreflexkameras gedacht waren, die würden von der Größere 
her vielleicht tun (abgesehen davon das sie wahrscheinlich zu tief 
wären) aber für de nAschenbecher drum herum müßtest Du eine 
Metallbaubude finden die Lust hat Dir Sowas zu bauen..

..aber die Teile müßte ich auch erst wiederfinden..wenn die überhaupt 
noch existieren.

Gruß,

Holm

von moinmoin (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Jetzt hänge ich mich da mal mit dran.
>
> Ich suche schon länger für ein Modell ( Dampfmaschine mit Generator )
> Voltmeter ( 0-3 V ) und Amperemeter ( 0-1 A ).
>
> Aber: Klassisches Rundinstrument. Sichtbarer Durchmesser ca. 20 mm.
> ( Sonst passt es nicht zum Modell.)
>
> Viele Grüße Bernd

Auch Da kann Pollin helfen, die kleinen Russen haben zwar ein 
Rechteckfenster, aber die Dinger sind rund, kann man zerlegen und was in 
Messing 'draufdrehen', kleine Glasscheiben von von Uhr-, Halo- oder 
Taschenlampen gibt's auch.

Die sind CCCP!

von michael_ (Gast)


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Bernd, du mußt mal in der Rubrik Puppenstube suchen :-) .

Aber analoge Instrumente kann man überall potentialfrei einsetzen.
Bei der digitalen Variante braucht man eine zweite Spannung.

von Gauge (Gast)


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Die Dinger von Pollin sind schon schick und vielen Dank an alle für die 
vielen Vorschläge.
Das ist schon nah an dem was ich mir vorgestellt hatte.
@ Tom : ja optisch hatte ich tatsächlich sowas wie ein altes Manometer 
vor Augen.
Mich würde bei den bakelit dingern interessieren: kann man da relativ 
einfach das ziffernblatt tauschen? und ist es möglich die von hinten zu 
beleuchten?

von Harald W. (wilhelms)


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Gauge schrieb:

> @ Tom : ja optisch hatte ich tatsächlich sowas wie ein altes Manometer
> vor Augen.

Bei den normalen Drehspulinstrumenten ist es schwierig, einen
Zeigerwinkel von >90° zu verwirklichen.

von RoJoe (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Bei den normalen Drehspulinstrumenten ist es schwierig, einen
> Zeigerwinkel von >90° zu verwirklichen.

Stimmt.

Trotzdem kann man es optisch in 360° giessen.

Gauge schrieb:
> ja optisch hatte ich tatsächlich sowas wie ein altes Manometer
> vor Augen.

zB.:
http://bild5.qimage.de/uher-4200-report-foto-bild-91204655.jpg

von Marek N. (Gast)


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Hi,

also bei den Pollin-Dingern kann man das Zifferblatt abschrauben oder 
ein neu bedrucktes einbauen.
Glashaarpinsel und Anreibebuchstaben (Letraset) eignen sich sehr gut 
dafür.
Beleuchtung sollte mit kleinen, warmweißen SMD-LEDs kein großes Problem 
sein.

Beste Grüße, Marek

von Kröeger (Gast)


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Knut Ballhause schrieb:
> Heute baut man analoge Instrumente mit Controllern auf LCDs, TFTs oder
> OLEDs nach. Ist viel flexibler und und unempfindlich gegen
> Erschütterungen. Sieht auch meist viel 'fetter' aus :-). Ich persönlich
> würde die alten Messgurken auch nur noch für Sportwettkämpfe verwenden
> wollen.

Über dieses Thema wäre vielleicht mal ein Artikel ganz Sinnvoll. Ich 
selber wüsste auch gerne wie die Schaltung und das Programm aussehen 
müssten. Dann würde der Threadsteller sich die Sache vielleicht auch 
noch einmal überlegen. Bei mir ist es jedenfalls immer an diesem Wissen 
gescheitert.

von Ingolf O. (headshotzombie)


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Kröeger schrieb:
> Über dieses Thema wäre vielleicht mal ein Artikel ganz Sinnvoll.

Da hätte ich was Aktuelles:
Die Substitution eines 100µA-Drehspulinstrumentes durch ein 
AD-Panelmodul mit max. 3 Digits! Eine Betriebsspg. von +10V ist 
vorhanden. Der Ausgabewert entstammt einem TLC272.
Elektorprojekt: Hochstrom-hfe-Tester

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Kröeger schrieb:

> Über dieses Thema wäre vielleicht mal ein Artikel ganz Sinnvoll. Ich
> selber wüsste auch gerne wie die Schaltung und das Programm aussehen
> müssten.

Siehe LM3914.

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