Hallo leute, Ich habe ein großes Problem. Auf meiner platine habe ich einen uC gehabt, der leider seinen geist aufgegeben hat. Die Versorgungsspannung war +- 15v. Wie sich herausstellte war die maximale Versorgung nur +-12v. Also auf zum nächsten elektronikladen und einen neuen (lm 837m) mit +-18v maximaler Versorgung gekauft. Nun fängt dieser wieder nach einiger zeit an zu qualmen. Ich habe die platine bereits auf fehler untersucht und finde keinen kurzschluss und an den Pins liegen auch die richtigen Signale an. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Wisst ihr rat? Das sollte ich noch ergänzen. Der fehler kommt nicht, wenn die Versorgung anliegt, sondern wenn ich die drei leiterspannungen hinzuschalte, die von einem ohmschen teiler von 400v×sqrt (2) in der spitze auf 600mv heruntergeteilt wird und anschließend über einen avago acpl 7900 galvanisch getrennt werden. Der ausgang der avagos geht dann in den lm 837m.
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Verschoben durch Admin
Hmmm, Du hast keinen uC sondern einen OPV gewechselt! ;-) Wenn der Fehler so auftritt, wie Du beschreibst, hast Du nur die Wirkung (verkohlter OPV) beseitigt, nicht die Ursache. Ohne Foto oder Schaltung würde ich doch mal raten, die Spannungsteiler und diesen "Avago" untersuchen. Ich tippe auf galvanischen Durchgang beim Avago. Old-Papa
hugo schrieb: > Also auf zum nächsten elektronikladen und einen neuen (lm 837m) > mit +-18v maximaler Versorgung gekauft. Der LM837 ist aber kein µC, sondern ein 4-fach Opamp. Ich vermute mal, das du da einen BLDC ohne Sensoren betreiben möchtest, aber ohne Schaltplan ist das alles nur blanke Raterei.
oh sorry, ja es IST ein ic, KEIN uC. im anhang der plan. liegt es vllt irgendwie an rail-to-rail?
Die Spannungsregler ? Woher kommt Vdd1 des 790 ? Wir sehen noch vieles nicht. Dann tgibt es auch noch den Fall, dass Leute ihre eigene Spannungsversorgung mit Trafo und gleichrichter bauen. Dabei, wegen kleiner Leistungsaufnahme einen kleine Trafo nehmen, 1..3W, und nicht wissen, dass deren Leerlaufspannung die dreifache Nennspannung sein kann.
Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb: > Wir sehen noch vieles nicht. Und so ist in dem Schaltplan nicht mal der qualmende LM837 enthalten. @Hugo: Mehr Informationen, auch von der Umgebung inklusive aller Spannungsversorgungen! Gruß Dietrich
im anhang ist die versorgung des acpl drin. die regler stellen am ausgang 5v bereit. diese erhalten dann die acpl.
der ausgang des opv liefert die synchronisationsspannung für einen tca 785. der erzeugt dann periodisch impulse
Hugo schrieb: > der ausgang des opv liefert die synchronisationsspannung für einen tca > 785. Schön. Gibt es dafür einen Schaltplan? Laß Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!
der rest ist noch nicht fertig. der ausgang des op ist noch unbeschaltet
Und wie sind die anderen 3 OPVs beschaltet? In der Regel müssen alle OPVs eines ICs beschaltet werden. Bei Nichtgebrauch IN+ an GND und IN- an OUT.
Hugo schrieb: > tca785 Um Himmels Willen, wo hast du denn den noch aufgetrieben? Und warum gehst du nicht mit einem simplen Optokoppler-Phototransistor direkt auf den Vs Eingang des TCA, wenn du diesen Saurier noch nehmen willst? Die Opamps kannst du dir alle sparen, der TCA785 ist dafür gedacht, auch noch aus kleinen Signalen den Nulldurchgang zu erkennen. Wenn du drauf bestehst, den ACPL zu benutzen, kannst du mit seinem Ausgang direkt auf den TCA785 gehen. Die ganze Schaltung könnte übrigens auf Optokoppler und einen MC zusammengestrichen werden, aber gut, ist nicht jedermanns Sache.
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