Hallo liebes Forum.
Hier sind ja viele Elektrotechniker unterwegs. Ihr kennt euch ja gut mit
Signalverarbeitung aus und könnt mir vielleicht diese - eventuell für
euch banale - Frage beantworten.
Ich habe eine Verständnis Frage. Wenn ich auf folgende Gleichung den
Arcsinus anwende.
sin(x/2) = 1
Wieso bekommen ich dann folgendes raus.
<=> x/2=(2k+1) pi/2
<=> x = (2k+1) pi
Ich habe das so in meinem Skript stehen, kommt später auch nochmal exakt
genau so mit cos und arccos vor. Mein Verständnisproblem:
Ich dachte wenn ich den arcsin(1) nehme, würde der Wert von arcsin(1)
nur noch mit der Grundperopde verknüpft werden. Also das es so aussehen
würde:
x/2 = pi/2 + 2 pi k
Eben nach dieser Definition.
sin(x)=a⇔ x∈{arcsin(a)+2πk∣k∈Z}∪{π−arcsin(a)+2πk∣k∈Z}
Ich verstehe das nicht. Woher kommt die1, wo ist die 2xpi hin? Könnte
mir das jemand erklären?
Liebe Grüße
Yuki
Yuki schrieb: > sin(x/2) = 1 > > Wieso bekommen ich dann folgendes raus. > > <=> x/2=(2k+1) pi/2 Gar nicht, denn das ist falsch. > Ich habe das so in meinem Skript stehen, kommt später auch nochmal exakt > genau so mit cos und arccos vor. Mein Verständnisproblem: Wenn das wirklich exakt so dort steht, solltest du den Autor des Skripts darauf hinweisen, dass er sich da vertan hat. > Ich dachte wenn ich den arcsin(1) nehme, würde der Wert von arcsin(1) > nur noch mit der Grundperopde verknüpft werden. Also das es so aussehen > würde: > > x/2 = pi/2 + 2 pi k So ist es richtig.
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