Hallo mikrocontroller Freunde. Messen, speichern, steuern, Internet, App und Social Media sind die Schlagworte meiner Idee. Keine neue Idee, aber bis weilen habe ich noch keine Alternative auf dem Markt gefunden. Ein MC misst, speichert und steuert ein Terrarium, Aquarium, einen hydroponischen Garten und die dabei entstandenen Messdaten können online grafisch dargestellt werden. Bei Problemen kann ein Forum anhand der Messdaten Tipps geben. Ich suche Partner, die Ideen in die Tat umsetzen und bestrebt sind ein funktionierendes Produkt zu erschaffen. Ich bin Kommunikationsfachmann, leider kein Techniker. Raum Berlin.
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Ich würde noch 25% value adden, mit den Schlagworten "wireless" und "internet of things", vielleicht sogar "health care" und dann ab zu Kickstarter.
Easylife schrieb: > Ich würde noch 25% value adden, mit den Schlagworten "wireless" und > "internet of things", vielleicht sogar "health care" und dann ab zu > Kickstarter. Richtig, aber ohne Prototyp schwer zu kommunizieren.
Okay, da war ein Moderator sehr schnell. versuche ich es etwas direkter und weniger ironisch. Kixen Gryphius schrieb: > Messen, speichern, steuern, Internet, App und Social Media sind die > Schlagworte meiner Idee. Sind Buzzwords und bedeuten NICHTS! Hast du nur das oder eine konkrete Produktidee die DEUTLICH präziser ist? Kixen Gryphius schrieb: > Ich suche Partner Partner teilen, wie stellst du dir diese Teilung vor, sie die Arbeit, du die Kohle, nein das wieder ironisch, also was haben die Partner davon, was sollen die beisteuern, und was kommt von dir?
Düsendieb schrieb: > und welchen Teil der Arbeit steuerst Du dazu? Ich bin Kommunikationsfachmann. Marketing, Werbung, strategische Planung. All das was nicht mit Programmieren, Messen und Steuern zu tun hat. Ich habe schon eine Kommunikationsstrategie entwickelt, welche sich auf die og. Funktionen bezieht. Das wären meine Aufgaben.
An Deiner Idee ist absolut nichts neu. Wenn das Marktpotenzial hat, werden sich die etablierten Hersteller von Aquarien/Terrarien-Elektronik des Themas schon proffessionell annehmen oder haben es bereits. Du hast anscheinend keinen Schimmer welchen Aufwand es bedeutet ein Produkt, auch rechtlich abgesichert, marktreif zu bekommen. Du hast keine Ahnung und suchst Dumme die für dich arbeiten. Haben wir hier mindestens so einmal pro Woche. Realisiert werden die Wolkenkuckuksheime nie, auch Deines nicht. Da wird noch nicht mal ein Hobby-Projekt draus.
Kixen Gryphius schrieb: >> und welchen Teil der Arbeit steuerst Du dazu? > > Ich bin Kommunikationsfachmann. Marketing, Werbung, strategische > Planung. All das was nicht mit Programmieren, Messen und Steuern zu tun > hat. > Ich habe schon eine Kommunikationsstrategie entwickelt, welche sich auf > die og. Funktionen bezieht. Also eigentlich.. nichts..
Albert M. schrieb: > An Deiner Idee ist absolut nichts neu. Echt? > Wenn das Marktpotenzial hat, werden sich die etablierten Hersteller von > Aquarien/Terrarien-Elektronik des Themas schon proffessionell annehmen > oder haben es bereits. Bring doch mal ein paar Links zu solchen Lösungen, wenn sie bereits exis- tieren. Kixen Gryphius schrieb: > Ich habe schon eine Kommunikationsstrategie entwickelt, welche sich auf > die og. Funktionen bezieht. Das ist die Zukunft! Kommunikationsstrategie ist das Schlagwort, mit dem sich Alles erledigen läßt: Ein Fisch wird mit einem Smartphone ausgerüstet, mit dem er den Besitzer seines Aquariums informieren kann, daß die Temperatur im Becken zu hoch ist. Eine Applikation macht es dem Fisch möglich, über das Netz in die Steuerung einzugreifen und den Sollwert neu vorzugeben. und ja: Fische könne sprechen, denken und Zusammenhänge erkennen: https://www.youtube.com/watch?v=WsS_LINdwaE
Neugieriger schrieb: >> Wenn das Marktpotenzial hat, werden sich die etablierten Hersteller von >> Aquarien/Terrarien-Elektronik des Themas schon proffessionell annehmen >> oder haben es bereits. > > Bring doch mal ein paar Links zu solchen Lösungen, wenn sie bereits > exis- > tieren. Zum Beispiel hier: http://www.seneye.com/mobile.html
Neugieriger schrieb: > Ein Fisch wird mit einem Smartphone ausgerüstet, mit dem er den Besitzer > seines Aquariums informieren kann, daß die Temperatur im Becken zu hoch > ist. Dazu reicht eine Kamera mit Bilderkennungssoftware. Sobald die erkennt dass die Fische mit den Bäuchen nach oben an der Oberfläche schwimmen ... Neugieriger schrieb: > Bring doch mal ein paar Links zu solchen Lösungen, wenn sie bereits > exis- > tieren. Such doch mal im Web. 1 Minute suchen bringt bei mir z.B.: http://www.ebay.de/itm/GHL-Profi-Lux-3-Aquariencomputer-PL-0702-/120673312694 Zitat: "Der Computer verfügt über 4 1-10 V Schnittstellen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit optional bis zu 32 1-10 V Schnittstellen anzusteuern. ... Mit zusätzlichen Erweiterungskarten und den jeweiligen erforderlichen Sensoren haben Sie die Möglichkeit Leitwert, Redoxpotential, Sauerstoff, relative Luftfeuchte oder Lufttemperatur zu messen. Der ProfiLux 3 Computer verfügt über eine PC-Schnittstelle sowie über einen integrierten Webserver."
@Albert In Ordnung. (Ich nahm zunächst an, daß nur Unfug als Link kommen würde, aber das ist etwas real Existierendes) Somit kann sich der Kommunikationsstratege nun mit neuen, heute noch völlig unbekannten Strategien befassen.
Kixen Gryphius schrieb: > Ich bin Kommunikationsfachmann. Marketing, Werbung, strategische > Planung. All das was nicht mit Programmieren, Messen und Steuern zu tun > hat. > Ich habe schon eine Kommunikationsstrategie entwickelt, welche sich auf > die og. Funktionen bezieht. > > Das wären meine Aufgaben. Eine partnerschaftliche Lösung sieht sehr einfach aus. 1. Festlegung eines fiktiven, gleichen Stundensatzes für beide Partner. 2. Klare Festlegung der Aufgaben, Termine und Verantwortlichkeiten. 3. Beide Partner arbeiten ihre Aufgaben ab. 4. Echte gegenseitige Verrechnung der Aufgaben. Bsp.1 Entwickler hat termingerecht in 100h Produkt entwickelt, Kommunikationsfachmann hat in 100h eine super Kommunikationsstrategie entwickelt und trotzdem nichts verkauft. Das Ergebnis beträgt 100:0. Der Kommunikationsfachmann zahlt dem Entwickler real 100h x Stundensatz. Bsp.2 Unter Zuhilfenahme der Kommunikationsstrategie wird laut Planung verkauft. Ziel erreicht, beide partizipieren zu gleichen Teilen. Bsp.3 Das Produkt schlägt wie eine Bombe ein und verkauft sich wie geschnitten Brot. Der Kommunikationsstratege verdient anteilig mehr. Frage: Möchte der Kommunikationsfachmann unter diesen doch sehr fairen Bedingungen mitmachen?
Es muss etwas nicht vollständig neu sein, damit es erfolgreich ist. Wenn es existierendes neu "verpackt wird" (in Kommunkation, Style, Marke), kann es völlig anders abgehen als bestehendes, weil die bisherigen Macher von Lösungen es zu altbacken angehen oder weil die "Edge" (das coole Feature, dass es dann ausmacht) fehlt. Ich denke, was der TO im Kopf hat ist eine Aquariumssteuerung und -messung im wirklich modernen Stil von IoT, d.h. das Gerät ist SOFORT im WLan, ohne gross selber was konfigurieren zu müssen und es gibt bereits ein stylische Online-Platform sowie App etc. Die technische Basis mag es schon geben, aber es vollständig als IoT-Konzept ausgeführt gibt es vielleicht noch nicht. Siehe Withings Waage - und das ist noch nichtmal ein cooles Beispiel. Üblicherweise sind es auch nicht die alteingesessenen Branchenspieler, die so etwas auf die Beine stellen, sondern Branchenfremde, die es durch eine andere Brille betrachten können. Die alteingesessenen Ruhen sich meistens auf ihren Lorbeeren aus und verstehen den Knackpunkt an dem neuen Konzept gar nicht.
Albert M. schrieb: > Du hast keine Ahnung und suchst Dumme die für dich arbeiten. full Ack habe da selsbst schon Lee(h)rzeit gelassen das es kracht. Solche Projekte enden immer gleich. Kopfgeburten in Steißlage. Ein befreundeter Anwalt hat mir das so erklärt, der Fehler liegt bereits vor wenn ein Vertriebler einen Fachmann beschäftigen will und ihm ein Projekt vorstellt damit dieser es umsezt. Einzig umgekehrt kann es was werden. Der Fachmann muss den Vertriebler beschäftigen wenn er ein Produkt zur Marktreife gebracht hat. Der Grund ist ganz einfach ein erfolgreiches Projekt besteht aus 1% Idee und 99% Fleiß. Dieses Projekt besteht aus 0% Idee aber 100% heißer Luft. @ To: Ich kann zaubern, ich kann machen das Warme Luft stinkt. Nichts für ungut. Aber ich bin raus hier und wech
Joe G. schrieb: > Eine partnerschaftliche Lösung sieht sehr einfach aus. > 1. Festlegung eines fiktiven, gleichen Stundensatzes für beide Partner. > 2. Klare Festlegung der Aufgaben, Termine und Verantwortlichkeiten. > 3. Beide Partner arbeiten ihre Aufgaben ab. > 4. Echte gegenseitige Verrechnung der Aufgaben. > > Bsp.1 > Entwickler hat termingerecht in 100h Produkt entwickelt, > Kommunikationsfachmann hat in 100h eine super Kommunikationsstrategie > entwickelt und trotzdem nichts verkauft. Das Ergebnis beträgt 100:0. Der > Kommunikationsfachmann zahlt dem Entwickler real 100h x Stundensatz. > > Bsp.2 > Unter Zuhilfenahme der Kommunikationsstrategie wird laut Planung > verkauft. Ziel erreicht, beide partizipieren zu gleichen Teilen. > > Bsp.3 > Das Produkt schlägt wie eine Bombe ein und verkauft sich wie geschnitten > Brot. Der Kommunikationsstratege verdient anteilig mehr. > > Frage: Möchte der Kommunikationsfachmann unter diesen doch sehr fairen > Bedingungen mitmachen? Da hat wohl jemand noch keine Gründung gemacht :-) Das ist schlicht ein "no risk"-Konzept für den Techniker. Der Techniker hat ein ratierliches Aufteilen des Ergebnisses unter der "no risk"-Bedingung nicht verdient. Entweder angestellt und voll bezahlt. Oder Unternehmer (Risiko übernehmen) und Teilen des Unternehmenserfolgs. Oder eine Kompromisslösung, gewisse Mindestzahlung, aber auch nur einen kleinen Teil des Erfolgs.
Conny G. schrieb: > Da hat wohl jemand noch keine Gründung gemacht :-) Doch, ohne zu übertreiben zwei erfolgreiche Gründungen. Die zweite wurde jedoch erst nach dem Rauswurf des "Kommunikationsfachmannes" erfolgreich :-)
Joe G. schrieb: > Conny G. schrieb: >> Da hat wohl jemand noch keine Gründung gemacht :-) > > Doch, ohne zu übertreiben zwei erfolgreiche Gründungen. Die zweite wurde > jedoch erst nach dem Rauswurf des "Kommunikationsfachmannes" erfolgreich > :-) Die Wahrscheinlichkeit, dass das stimmt, dürfte bei Null liegen. Das ist doch eher unter Joes Märchenstunde einzuordnen.
Joe G. schrieb: > Conny G. schrieb: >> Da hat wohl jemand noch keine Gründung gemacht :-) > > Doch, ohne zu übertreiben zwei erfolgreiche Gründungen. Die zweite wurde > jedoch erst nach dem Rauswurf des "Kommunikationsfachmannes" erfolgreich > :-) Da gibt's natürlich viele Quatscher, auf beiden Seiten. Dagegen kann man sich aber bei einer Gründung nur "absichern" (soviel das überhaupt möglich ist), wenn man entweder das richtige Bauchgefühl für die Leute hat oder sich eine Weile kennt. Oder die Historie des anderen einfach wirklich gut ist.
> ein stylische Online-Platform sowie App etc. > Die technische Basis mag es schon geben, aber es vollständig als > IoT-Konzept ausgeführt gibt es vielleicht noch nicht. > Siehe Withings Waage - und das ist noch nichtmal ein cooles Beispiel. > > Üblicherweise sind es auch nicht die alteingesessenen Branchenspieler, > die so etwas auf die Beine stellen, sondern Branchenfremde, die es durch > eine andere Brille betrachten können. > Die alteingesessenen Ruhen sich meistens auf ihren Lorbeeren aus und > verstehen den Knackpunkt an dem neuen Konzept gar nicht. Ich wollte mit meiner Frage im Forum nicht zu sehr ins Detail der jeweiligen Funktionen, aber endlich versteht einer meinen Ansatz.
Also was ich mir vorstellen könnte, dass (bei der "ich kauf Apple weil das funktioniert einfach" Kundschaft) schon mit einem entsprechend einfachen Konzept gut rüberkommt. Bleibt die Frage wieviele "Apple-Jünger" ein Aquarium haben. Ich weiß ich hab damit wieder schön das Klischee der dummen Apple-user geritten, aber die sind halt einfach ein Musterbeispiel dafür wie man Leute dazu kriegt extrem viel zu bezahlen indem man das ganze in ein "einfaches" Konzept verpackt. Als Kommunikationsfachmann könntest du dir also ein System überlegen das die Aquarium-daten genauso verpackt. Wenn du es richtig machst, dann verzeihen deine User dir nahezu alle Schnitzer und jeden Pfusch. Solange die Verpackung entsprechend daherkommt ist das denen (fast) egal.
Kurzroman schrieb: > Die Wahrscheinlichkeit, dass das stimmt, dürfte bei Null liegen. Das ist > doch eher unter Joes Märchenstunde einzuordnen. Im ersten Schritt findest du hier im Forum sehr einfach meinen Realnamen raus. Im zweiten Schritt liefert dir das Internet prima die weiteren Firmenauskünfte. Da Offenlegungspflicht für Jahresabschlüsse besteht, kannst du dir sogar die jeweiligen Jahresabschlüsse online ansehen.
Conny G. schrieb: > Da hat wohl jemand noch keine Gründung gemacht :-) sieht so aus. > Das ist schlicht ein "no risk"-Konzept für den Techniker. Ist es nicht: Der Techniker trägt seine Risiken selbst genau wie der Vertriebler. > Der Techniker hat ein ratierliches Aufteilen des Ergebnisses unter der > "no risk"-Bedingung nicht verdient. Welch schmales Brett: Die Vorrausetzung ist nicht erfüllt. > Entweder angestellt und voll bezahlt. Oder Unternehmer (Risiko > übernehmen) und Teilen des Unternehmenserfolgs. o.k. > Oder eine Kompromisslösung, gewisse Mindestzahlung, aber auch nur einen > kleinen Teil des Erfolgs. Besser jeder trägt seine Risiken selbst. Geschäftsbeziehungen grundsätzlich auf gleicher Augenhöhe heißt Leistung gegen Rechnung. Wobei die Entwicklung eines Produktes durchaus mit Tantjemen vergütet werden sollte. Wegen geistiges Eigentum und so. ;) Ich jedenfalls würde die Rechte daran nicht verkaufen. Auch nicht für ein Auftragswerk, denndie könne weit mehr sein als die aufgewendet Zeit zum Satz X ausdrückt. Und hier versuchen die Vertriebler den Entwickler gern auszubooten. Nee nee geh weiter. Nicht alle Entwickler sind "Kleine Dumme". Namaste
Max D. schrieb: > Bleibt die Frage wieviele > "Apple-Jünger" ein Aquarium haben. Die Technik die Messdaten sammelt ist natürlich auf andere Bereiche übertragbar, u.a. Terrarium, einen hydroponischen Garten. Es war nur ein Beispiel.
Joe G. schrieb: > Kurzroman schrieb: >> Die Wahrscheinlichkeit, dass das stimmt, dürfte bei Null liegen. Das ist >> doch eher unter Joes Märchenstunde einzuordnen. > > Im ersten Schritt findest du hier im Forum sehr einfach meinen Realnamen > raus. Im zweiten Schritt liefert dir das Internet prima die weiteren > Firmenauskünfte. Da Offenlegungspflicht für Jahresabschlüsse besteht, > kannst du dir sogar die jeweiligen Jahresabschlüsse online ansehen. Was - mehr Geltungsbedürfnis bringst du nicht auf? Das ist ja eine Zumutung, was du verlangst.
Ich sehe bei solchen Projekten immer wieder die gleichen Probleme: Alles bildet ein geschlossenes System. Es kann nichts von Fremdanbieter nahtlos eingebunden werden. Es gibt keine offenen Schnittstellen. Viele Sensoren sind unzureichend oder einfach nicht vorhanden, z. B. Sensor zum Erfassen des Salzgehaltes. Dank des geschlossenen Systems, gibt es kein einbindbares Fremdangebot. Die Bedienung ist, naja, halt irgendwie notwendig. Eine dürftige Weboberfläche oder eine völlig unklar strukturierte App runden das Angebot nach unten ab. Alles ist sehr teuer und wirk doch irgendwie billig. Wegwerfbatterien die noch dazu schnell leer werden in den Sensoren. Schlechte Funktechnik, störanfällig und trotz hoher Sendeleistung geringe Reichweite. Sender schalten nicht ab, wenn die Basis aus ist, sondern versuchen ständig zu verbinden, bis die Batterie leer ist. Keine Verlüsselung und fehlerhafte Daten (aus Fremdquellen) stören die Funktion. Abstürze Keine Anpassbarkeit oder Programmierbarkeit, nur wenige Standardfunktionen. Onlinefunktionen/Clouddienste, die überraschenderweise Zwang sind. Es funktioniert nicht ohne Internetzugang oder ohne Konto bei einem herstellereigenen Clouddienst. Wenn der Hersteller den Dienst einstellt, kann man den ganzen Krempel wegwerfen. Der Dienst wird ständig verändert, die Webseite funktioniert ohne Verschlüsselung, Anmelden klappt nicht richtig, ...
Winfried J. schrieb im Beitrag #3929824: > @ Moderator > war doch nicht nötig, jetzt steht meine Antwort völlig ohne Bezug da. Ich habs nicht gelöscht, aber weil diese 4 Posts sowieso überhaupt gar nichts zur Sache beitragen, kann man sie gleich komplett löschen. Getan...
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