Hallo liebe helfende, ich habe eine Schaltung mit (u.a.) einem Transistor und benötige unbedingt das Datenblatt, leider kann ich unter der Typbezeichnung (habe auch shon Abwandlungen versucht) kein Datenblatt finden. Auf dem Transistor steht: D436 BEOP25 anhand der Schaltung ist zu erkennen, das es ein npn ist und anhand des Gehäuses ist es kein Kleinleistungstransistor. Ich hoffe jemand hat einen Tipp für das Datenblatt oder einen Ersatztypen Vielen Dank im Vorraus
Vielen Dank! Oh Mann ja auf BD436 hätte ich ja auch kommen könne..... Danke, das passt von den Daten her
Paulo M. schrieb: > beide vergleichen. einer wird es schon sein. > > :) Der Vergleich ist leicht, einen 2SD436 hats nie gegeben.
hinz schrieb: > Der Vergleich ist leicht, einen 2SD436 hats nie gegeben. Vorher nachsehen erspart manche Blamage....
Händeringender Fachkräftemangler schrieb: > hinz schrieb: >> Der Vergleich ist leicht, einen 2SD436 hats nie gegeben. > > Vorher nachsehen erspart manche Blamage.... Nun, ich habe nachgesehen, in einer aus Tokio mitgebrachten Vergleichsliste. Wenn er schon dort nicht drin steht...
hinz schrieb: > Nun, ich habe nachgesehen, in einer aus Tokio mitgebrachten > Vergleichsliste. In Papierform? :-) Da gabs früher auch mal so Transistor-Vergleichsbücher. Würde mich mal interessieren, wer nach welchen Kriterien meinte, dass der eine Transistor ein Ersatztyp vom anderen war. Spaßig war dann auch, dass man einen Ersatztypen vom Ersatztypen finden konnte.
Also laut ECA ist der Hersteller des 2SD436 Yuasa Battery Co.
xcbv schrieb: > Da gabs früher auch mal so Transistor-Vergleichsbücher. Die gibt es auch heute noch, wenn auch in elektronischer Form. ECA wurde schon genannt. Dann gab es z.B. noch die Heninger Schnellvergleichsliste. > Würde mich mal interessieren, wer nach welchen Kriterien > meinte, dass der eine Transistor ein Ersatztyp vom anderen > war. Bei Heninger wurde ein einfacher Trick verwendet. Die haben als Referenz so rund 150 gängige, für sie relativ einfach in Deutschland erhältliche Halbleiter genommen. Diese haben sie sogar in einem speziellen Regalsystem verkauft, dem Heninger SystemService. Dann haben sie alles, was ihnen irgendwie in die Finger kam, wenn es irgendwie ging, auf diese wenigen Typen abgebildet. Ich vermute, sie haben dabei hauptsächlich Typen genommen, die in der damaligen Unterhaltungselektronik häufig auftauchten. Hauptkriterien waren kompatible Gehäuseform, Anschlussbelegung/Pinreihenfolge, maximale Spannung, maximaler Strom, maximale Verlustleistung und Grenzfrequenz. Die Stromverstärkung musste nur so ungefähr überlappen. Grundsätzlich ging das zumindest in der Unterhaltungselektronik meistens gut, da viele Parameter bei Halbleitern, wie Transistoren, eine große Fertigungsbandbreite haben. Daher muss eine vernünftig entworfene Schaltung so entworfen sein, dass sie trotz dieser Schwankungen funktioniert.
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Bearbeitet durch User
Flow schrieb: > Also laut ECA ist der Hersteller des 2SD436 Yuasa Battery Co. Vermutlich ein Bleitransistor. :-)
Hannes Jaeger schrieb: > Daher muss eine vernünftig entworfene > Schaltung so entworfen sein, dass sie trotz dieser Schwankungen > funktioniert. Solange der reparierende Betrieb für Folgeschäden haften kann, kein Problem.
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