Hallo zusammen, ich möchte mir eine Lampe bauen aus Halogenleuchten (25W / 12V). ich möchte diese 10 Leuchten alle separat steuern können. jede dieser Leuchten möchte ich mit einer pwm ansteuern können. Nun meine Frage: 1) kennt ihr ein Netzteil (12V 250W), welches klein ist? 2) da der uC nicht genügend I/o Port, kann ich da einen mux nehmen? 3) funktioniert 2) auch mit pwm?? Ich danke euch für eure Hilfe im Vorfeld Viele Grüße, Sesam
sesam schrieb: > 2) da der uC nicht genügend I/o Port, kann ich da einen mux nehmen? Kein Mux, du musst die Ausgangswerte ja speichern. Sowas wie ein Schieberegister oder Latch. sesam schrieb: > 3) funktioniert 2) auch mit pwm?? Im Prinzip ja. Halogenleuchten sind träge, da brauchst du keine hohen PWM-Frequenzen. Georg
@ georg: Danke für den Hinweis auf die Schieberegister bzw Latch. Ich schaue mir das mal an. kann ich dann auch mit den i/o-Ports dimmen?
Wahrscheinlich wäre die Verwendung eines 16-Kanal LED-Treiber a'öa PCA9685 oder TLC5940 einfacher. Damit hast Du 16 autonom laufende PWM-Kanäle.
wenn es die oben genannten 16-Kanal Led-Treiber oder Ähnliche im DIP-Package geben würde, wenn es optimal ;-).
habe nun folgenden gefunden: TLC5940NT damit sollte mein Vorhaben doch realisierbar sein, oder? Nun nur noch eine Frage: 1) kennt ihr ein Netzteil (12V 250W), welches klein ist?
Sehr viel kleiner also so http://www.meanwell.com/search/hlg-320h/HLG-320H-spec.pdf http://www.reichelt.de/MW-HLG-320H-12A/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=6553&ARTICLE=124074&OFFSET=16& geht's bei der Leistung nicht mehr. Diese Meanwell sind nicht ganz billig, aber gute Qualität.
Nickname schrieb: > Wahrscheinlich wäre die Verwendung eines 16-Kanal LED-Treiber a'öa > PCA9685 oder TLC5940 einfacher. Damit hast Du 16 autonom laufende > PWM-Kanäle. Hallo Nickname, ich habe durch test ermittelt, dass ich eine frequenz zwischen 21 kHz und 35 kHz benötige. bei beiden oben genannten Schieberegistern sind die Frequenzen leider zu niedrig ( beim PCA9685 nur 40Hz - 1kHz und beim TLC5940 ca 7kHz) kennt jemand noch einen anderen Baustein der höhere Frequenzen bietet, oder der es ermöglcht die PWM auf dem MCU im Schieberegister zu nutzen (da funktioniert es ja ;-))? Danke euch!
Datenübertragung per Deckenleuchte. http://www.laptopkarten.de/mobiles-internet/newsdetails/archive/2010/02/25/article/1720-datenuebertragung-per-deckenleuchte.html
Conny G. schrieb: > Weshalb diese Frequenz? ich steuer eine Glühlampe an, leider hört man im Bereich unter 20kHz ein recht lautes fiepen...
sesam schrieb: > Conny G. schrieb: > Weshalb diese Frequenz? > > ich steuer eine Glühlampe an, leider hört man im Bereich unter 20kHz ein > recht lautes fiepen... Dann steuerst du sie falsch an. Eine Glühbirne am 50Hz Netz brummt ja auch nicht andauernd. Zeig mal deine Schaltung und ein Foto vom Aufbau.
Lothar Miller schrieb: > und ein Foto vom Aufbau. hab leider keine Kamerea grad da. hier mal der c code, der könnte auch helfen...
1 | int main(void) |
2 | {
|
3 | DDRB |= _BV(PB1); |
4 | |
5 | |
6 | |
7 | |
8 | |
9 | TCCR1A= (1<<WGM11)| (1<<COM1A1); |
10 | TCCR1B= (1<<WGM13)|(1<<WGM12)|(1<<CS11);//|(1<<CS10); |
11 | ICR1=20; |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | int a = 20; |
18 | |
19 | |
20 | int b = 500; |
21 | |
22 | while(1){ |
23 | |
24 | |
25 | |
26 | while(a>1){ |
27 | OCR1A = a; |
28 | _delay_ms(b); |
29 | a--; |
30 | }
|
31 | |
32 | while(a<20){ |
33 | OCR1A = a; |
34 | _delay_ms(b); |
35 | a++; |
36 | }
|
37 | |
38 | }
|
39 | |
40 | |
41 | return 0; |
42 | }
|
ich habe mit dem oben genannten Quellcode eine Frequenz von ca. 22 kHz eingestellt. Das funktioniert super!! Nur wie steuer ich damit nun 10 oder gar 20 solcher Glühlampen an, am liebsten mit der PWM aus dem Controller?
Bist Du sicher, dass die Glühbirne fiept und nicht das Netzteil? Bei mir wars seinerzeit das Netzteil und ich musste ein LC-Glied zwischen Schaltung und Netzteil packen. Die harten Schaltflanken setzen dem Netzteil sehr zu, ich meine die wenigsten machen das ohne Fiepen mit.
Conny G. schrieb: > Bist Du sicher, dass die Glühbirne fiept und nicht das Netzteil? ja sehr sicher, da ich das Netzteil sogar zum test in einen anderen Raum gestellt haben
Glühlampen sind so träge, daß es völlig sinnlos ist, sie mit Schaltfrequenzen deutlich über 100 Hz anzusteuern.
Hallo zusammen, Ziel: ----- mit einem PWM-Ausgang des MCU (ATMEGA 8) möchte ich bis zu 15 PWM-Ausgänge separat steuern können mit einer Frequenz von 21-35 kHz. Bisher: ------- ich habe eine Glühlampe, die bei einer geringeren Frequenz laut fiept, daher die etwas höhere nich hörbare Frequenz. Bei noch höheren frequenzen wird der FET zu heiß. Mein MCU läuft mit 3,6 MHz mit einem Prescaler von 8, also 450 kHz. Mit der PWM zähle ich bis zum Top-Value von 20, also ist die Frequenz ca 22 kHz Folgende Bausteine habe ich schon mir angesehen: - PCA9685 --> nur 40Hz - 1kHz - TLC5940 --> ca 7kHz Frage: ------ gibt es einen Baustein, der es mir ermöglicht, aus einer PWM mind. 15 macht mit ca 22 kHz - 35 kHz? vllt eine Art Schieberegister oder Portexpander? Danke euch!
Zusammenfassend habe ich den neuen Beitrag erstellt. Beitrag "pwm schieberegister 20kHz" Rufus Τ. Firefly schrieb: > Glühlampen sind so träge, daß es völlig sinnlos ist, sie mit > Schaltfrequenzen deutlich über 100 Hz anzusteuern. kleiner als 100 Hz habe ich es noch nicht probiert, werde es aber gleich mal machen, danke
sesam schrieb: > ich habe eine Glühlampe, die bei einer geringeren Frequenz laut fiept, > daher die etwas höhere nich hörbare Frequenz. Und du bist sicher, dass das Fiepen von der Glühbirne kommt? Der Glühdraht kann doch schon einer 100Hz Modulation kaum folgen. > Bei noch höheren frequenzen wird der FET zu heiß. Könnte das an der Ansteuerung oder am Typ liegen?
Beitrag "Re: 10 x 25 W / 12V an uC" >Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Glühlampen sind so träge, daß es völlig sinnlos ist, sie mit >> Schaltfrequenzen deutlich über 100 Hz anzusteuern. >kleiner als 100 Hz habe ich es noch nicht probiert, werde es aber gleich >mal machen, danke wurde gestest mit einer Frequenz von 57 Hz,78 Hz und 117 HZ. Bei allen Frequenzen wurde lautes fiepen hörbar von der Glühlampe ausgesendet Trotzdem danke ;-)
علي بابا schrieb: > nd du bist sicher, dass das Fiepen von der Glühbirne kommt? jap sehr sicher! علي بابا schrieb: > Könnte das an der Ansteuerung oder am Typ liegen? benutze den IRLZ34N, Ansteuerung siehe Schaltplan oben.
Also, meines Erachtens nach schießt du da mehrere Böcke! Erster: Du macht einen zweiten Thread auf! Zweiter: Du versuchst Glühbirnen mit 20-30kHz pwm zu versorgen.... Dritter: Du baust einen massiven Störsender!! Gnadenlos! 100Hz sollten dicke reichen. Glätte die Flanlen mit einem LC Glied. Dann summen die Birnen nicht mehr, und deine Nachbarschaft kann wieder Radio hören! Beispiel: (ka, ob für deine Anwendung angemessen....) http://www.belektronig.de/index.php/de/produktliste/oem-peltier-temperaturregler/oem-lc-filter-pwm-signale-glaetten Eigentlich würde eine Stromsteuerung für Glühlampen reichen. PWM ist nicht nötig. Auch Phasenanschitt .....
sesam schrieb: > Zusammenfassend habe ich den neuen Beitrag erstellt. Watt is ...? Haben dir die Antworten nicht gefallen?
Ulrich F. schrieb: > Du macht einen zweiten Thread auf! ja, ich dachte, dass der Titel dann passender wäre. sry wenn es unangemessen ist... Ulrich F. schrieb: > Du baust einen massiven Störsender!! > Gnadenlos! kannst du mir das bitte erklären? in demBereich kenne ich mich nicht so gut aus. Ulrich F. schrieb: > Glätte die Flanlen mit einem LC Glied. Dann summen die Birnen nicht > mehr, und deine Nachbarschaft kann wieder Radio hören! > > Beispiel: (ka, ob für deine Anwendung angemessen....) > http://www.belektronig.de/index.php/de/produktliste/oem-peltier-temperaturregler/oem-lc-filter-pwm-signale-glaetten mhh kommt mir sehr groß vor.. könnte ich nicht für jeden Kanal (15) ein kleines LC-Glied nehmen? Die Lampe hat eine Leistung von 24W bei 2A/ 12VDC Danke Ulrich F. trotz des neues Threads!!
sesam schrieb: > Ansteuerung siehe Schaltplan oben sesam schrieb: > schaltplan hier ;-) ahhh. R4 ist viel zu klein. Und ich würde einen kleiner Gate-Vorwiderstand einbauen. Welche Induktivität haben deine Zuleitungen zur Lampe und wie ist die Versorgungsspannung abgeblockt?
sesam schrieb: > Zusammenfassend habe ich den neuen Beitrag erstellt. Ich habe die Threads wieder zusammengeführt. Es ist ja das selbe ungelöste Problem.... sesam schrieb: > Ulrich F. schrieb: >> Du baust einen massiven Störsender!! >> Gnadenlos! > kannst du mir das bitte erklären? Wenn du deine 12V so schnell schaltest, dass sogar die Lampe pfeift, dann erzeugst du so hohe Frequenzen, dass die mit Sicherheit von der Leitung abgestrahlt werden. Hast du ein Oszilloskop zur Hand?
sesam schrieb: > mhh kommt mir sehr groß vor.. könnte ich nicht für jeden Kanal (15) ein > kleines LC-Glied nehmen? Die Lampe hat eine Leistung von 24W bei 2A/ > 12VDC War ja auch nur das erste, was ich per Google gefunden habe. Kann sicherlich leichter/kleiner gebaut werden.
Lothar Miller schrieb: > Hast du ein Oszilloskop zur Hand? leider nicht, nur einen logic analyzer. علي بابا schrieb: > R4 ist viel zu klein. wie sollte man den denn dimensionieren? ist das nicht einfach ein Pulldown-R?
Ulrich F. schrieb: > Glätte die Flanlen mit einem LC Glied. Dann summen die Birnen nicht > mehr, und deine Nachbarschaft kann wieder Radio hören! kann mir da jemand bei der dimensionierung helfen? in dem Bereich bin ich nicht sooo fit ;-)
sesam schrieb: > kann mir da jemand bei der dimensionierung helfen? Sowas dimensioniert man typisch durch Ausprobieren mit Hilfe eines Oszis...
sesam schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Hast du ein Oszilloskop zur Hand? > > leider nicht, nur einen logic analyzer. > > علي بابا schrieb: >> R4 ist viel zu klein. > > wie sollte man den denn dimensionieren? ist das nicht einfach ein > Pulldown-R? Ja, das ist ein Pulldown. Ich habe die bisher bei Mosfets immer mit 100k gesehen. Google mal rum nach Pulldown Mosfet. M.e. Sollte er wenigstens 10k sein.
Für die Leistung kann man auch ganz gut ein altes ATX-Netzteil missbrauchen. Googele mal, da brauchen nur 2 Pins kurzgeschlossen zu werden, dann startet es. Ganz nebenbei liefert es auch gleich 5V für den µC. Wobei du wahrscheinlich sogar den µC mit den 5V Sleep betreiben kannst und das komplette Netzteil nur hochfährst, wenn du die 12V Power brauchst. Wirf sicherheitshalber einen Blick darauf, das es 20A auf der 12V Rail verkraftet.
Versuche mal eine PWM Frequenz von 2,5 kHz, ein L von 220 oder 470uH und einen Kondensator von 470uF. Dann kommt bei zB 50% Duty Cycle hinten eine Spannung von 6 Volt mit 250 mV Ripple raus (mit 470 uH). Es würde weniger Glättung aber ausreichen, 500mV bis 1 V sind sicher völlig ok. Mit iCircuit simuliert. Berechnen geht über die Grenzfrequenz des LC Tiefpasses, allerdings hilft Dir die Grenzfrequenz nicht, denn an der Stelle ist die Amolitude nur um 30% reduziert, Du willst sie aber fast wegbekommen. Also ist entscheidend, dass die Grenzfrequenz des Tiefpasses sehr viel niedriger liegt als die PWM Frequenz. Dann ist das Filter so träge, dass hinten nur noch der Durchschnitt rauskommt - ganz lax ausgedrückt. Die Grenzfrequenz eines Tiefpasses LC mit 470uH und 470uF C ist 338 Herz. Vergleiche das mit den 2,5 KHz. http://www.calculatoredge.com/new/resonance.htm Bei 1k Frequenz hättest hier bereits ein Ripple von 2V, das würde bei einer 12V Birne auch noch gehen.
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Hi sesam, also ich kenne das Pfeifen bei Halogenlampen. Die Glühfäden haben da eine Resonanz. Du schaltest den MOSFET hart, dadurch hast du steile Flanken mit entsprechend hohem Oberwellenanteil, diese regen den Glühwendel zum schwingen an. Ein Widerstand zwischen µController und MOSFET sollte das Problem lösen oder zumindest verringern. Ein guter Startwert sind 1kOhm, dann aber auch entsprechend niedrige Schaltfrequenz, da durch die langsamere Ansteuerung sich die Verluste pro Schaltvorgang erhöhen. Der Wert von R4 ist völlig irrelevant, da der nur das Gate in nicht initialisiertem Zustand definiert auf 0V bringt. Das kann ruhig hochohmiger geschehen, >= 10kOhm. Gruß Stefan
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Stefan V. schrieb: > dann aber auch entsprechend niedrige Schaltfrequenz mit welcher Frequenz sollte ich da rechnen? evt. mit 100 Hz?
Danke @ Conny G. (conny_g) sehr gute Erklärung. ich werde mir das mal aufbauen und testen!!! Top Kommentar von dir
Gerald B. schrieb: > Für die Leistung kann man auch ganz gut ein altes ATX-Netzteil > missbrauchen. würde aber gerne eines ohne Lüfter bevorzugen ;-)
sesam schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Für die Leistung kann man auch ganz gut ein altes ATX-Netzteil >> missbrauchen. > > würde aber gerne eines ohne Lüfter bevorzugen ;-) Häng einen Temperaturfühler ins Netzteil. Den kann der µC, den du ja ohnehin verwendest, mit links auswerten und den Lüfter per PWM ansteuern :-)
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Stefan V. schrieb: > Ein Widerstand zwischen µController und MOSFET sollte das > Problem lösen wie das? Damit begrenze ich doch nur den Schaltstrom, oder nicht??
Conny G. schrieb: > Versuche mal eine PWM Frequenz von 2,5 kHz, ein L von 220 oder 470uH und > einen Kondensator von 470uF. warum denn ein Tiefpass 2. ordnung? reicht nicht eines 1. Ordnung sprich RC-Filter? (hab grad kein L da ;-)) soo hier mal der aktualisierte Schaltplan... F_PWM = 100Hz --> lautes fiepen
sesam schrieb: > soo hier mal der aktualisierte Schaltplan... Du schließt mit einen Mosfet einen Kondensator kurz. Wo hast du diesen aussergewöhnlichen Schaltungstrick gefunden? Merken brauchst du ihn nicht, denn er ist nicht gut... sesam schrieb: > F_PWM = 100Hz --> lautes fiepen Das dürfte bestenfalls ein Knattern sein. Probier mal ein anderes Netzteil...
sesam schrieb: > Conny G. schrieb: >> Versuche mal eine PWM Frequenz von 2,5 kHz, ein L von 220 oder 470uH und >> einen Kondensator von 470uF. > > warum denn ein Tiefpass 2. ordnung? reicht nicht eines 1. Ordnung sprich > RC-Filter? (hab grad kein L da ;-)) > > soo hier mal der aktualisierte Schaltplan... F_PWM = 100Hz --> lautes > fiepen Ein LC-Filter hat weniger ohmsche Verluste als ein RC-Filter. Der Widerstand von L ist ziemlich klein, ebenso der eines C. Aber bei RC muss der R ja richtig Strom vertragen und dann generiert er viel höhere Verlustleistungen. Ohne dass ich jetzt da Experte wäre, aber ich meine einen RC würdest Du wohl nur bei niedrigen Leistungen wie einem Audiosignal verwenden. Übrigens ist das mit dem langsameren Schalten (flachere Schaltflanken) gegen das Fiepen der Birne ein guter Tipp. Ich denke, ich hatte das Problem bei mir deshalb nicht so stark - hab auch schon eine Experimentsserie mit Halogenbirne hinter mehr - weil ich den Mosfet generell langsamer schalten lies. Ich meine dass meine Birne auch mal gefiept hätte. Das war bei mir aber kein Problem, denn ich wollte die flacheren Flanken schon gegen die elektromagnetische Abstrahlung haben. Das löst also gleich zwei Probleme, wenn man den Mosfet langsamer schalten lässt. Wie passt das mit dem LC-Filter und dem langsamen Schalten zusammen? Du kannst entweder das eine oder das andere tun oder beides kombinieren. bei 24W auf einem Mostfet hast noch kein größeres Problem die Wärme des langsamen Schaltvorgangs zu handeln, aber bei höheren Leistungen (12V / 7-10A) wird's langsam schwieriger, dann möchte man vielleicht beides nutzen. Oder den Strom auf zwei Mosfets aufteilen. Ich bevorzuge langsameres Schalten mit dem Mosfet.
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