Hey! Mein Ziel ist es, Temperaturen im Bereich zwischen 20° und 30° aufzuzeichnen. Die Genauigkeit und Präzision soll dabei sehr hoch sein: Fehler höchstens 0,1°! Zusätzlich soll der Sensor wasserfest sein (der Sensor kommt in einem feuchtem Boden zur Anwendung). Ich habe einen Mikroprozessor von Arduino (Mega) mit einem 10 Bit AD Wandler den ich gerne verwenden würde. Jetzt bleibt nur noch die Frage, welcher Sensor hier in Frage käme? Kennt hier jemand einen bestimmten, bzw. hat jemand gute Ratschläge und Tips zur Suche? Leider habe ich bei dem Wirr-Warr an unzähligen Sensoren keinen Überblick... Vielen Dank für eure Hilfe!
Du scheints noch ein anfänger zu sein...nicht übel nehmen aber deine "Anforderungen" sind leicht utopisch... Es gibt einige Sensoren die ca. 0.1k relative Genauigkeit bieten. Analog oder auch Digital...zu letzterem würde ich dir dann raten. Das Problem dabei ist, dass du deinen Sensor mit einr Referenz Kalibrieren musst...und ab da wird es schwer. Erzähl uns doch mal wieso du das machen willst. Real sind +/-0.5k schon sehr gut. Das was dir handelsübliche Thermometer als Nachkommestellen anzeigen ist nonsense...
Es handelt sich um eine Pilz-Zucht, dessen Ertrag maßgeblich von der Genauigkeit des Temperatursensors abhängt, weil bestimmte Temperaturen möglichst genau für längere Zeit aufrecht erhalten werden müssen.
Dann brauchst du keinen genauen Temperatursensor, sondern du musst nur geringe Abweichungen vomm Soll-Wert erkennen. Das kannst du mit jedem beliebigen Temperatursensor machen. Im einfachsten Fall ein NTC Widerstand. Ich würde einen KTY83 verwenden. Oder sowas: http://www.conrad.de/ce/de/product/120744/B-B-Thermotechnik-Temperatur-Fuehler-THF-1xK-NL-K-Typ-Tauchfuehler-3-mm-mit-Griff-Messbereich-50-bis-1150-C-Typ-K
Das ist ganz einfach, besonders in einem so eingeschränkten Bereich. Du besorgst dir einen Pt-100 Sensor (Spezifikation so 1/3 DIN oder besser), lässt ihn DAkkS-kalibrieren und rechnest schonmal die Callendar-van Dusen Koeffizienten aus. Dann besorgt du dir entsprechendes Pt-100 Messgerät, lässt es ebenfalls DAkkS-kalibrieren und einen Normalwiderstand (Tinsley o.ä.), ebenfalls DakkS-kalibriert. Du bringst dem Temperaturmessgerät die Callendar-van-Dusen Koeffizienten bei, und fast fertig ist die Laube. Du besorgst dir noch einen Umschalter, und schon kannst du Substitutionsmessungen durchführen. Kosten? Unter 10 000 €. Jetzt mal im Ernst: Du musst erstmal versuchen, die Anforderungen zu präzisieren. Wie gleichmäßig ist die Temperatur im Boden verteilt? Von oben nach unten? Von links nach rechts? Vorn morgens bis abends? Wetten, dass es auf ± 2 °C nicht so ankommt? Und schon werden wir bei einem Elektronik-Discounter fündig.
Daneben stellt sich auch noch die Frage wie die Temperatur dann so genau eingereglt werden soll.
Vorschlag: für einen TSiC506 wird ein Fehler von +-0,1K angegeben.
Welche Temperatur soll wie gemessen werden ? Die Lufttemperatur ? Dann benoetigt man einen guten Luefter mit hinreichend hohen Geschwindigkeiten und genuegend Verwirbelung in der Messzone. Was soll denn beheizt werden ? Auch die Luft. Gut. Und die Feuchtigkeit kommt woher ? Das Objekt sollte hinreichend gut isoliert sein...
thomas s schrieb: > Das ist ganz einfach, besonders in einem so eingeschränkten > Bereich. Du > besorgst dir einen Pt-100 Sensor (Spezifikation so 1/3 DIN oder besser), > lässt ihn DAkkS-kalibrieren und rechnest schonmal die Callendar-van > Dusen Koeffizienten aus. Dann besorgt du dir entsprechendes Pt-100 > Messgerät, lässt es ebenfalls DAkkS-kalibrieren und einen > Normalwiderstand (Tinsley o.ä.), ebenfalls DakkS-kalibriert. Du bringst > dem Temperaturmessgerät die Callendar-van-Dusen Koeffizienten bei, und > fast fertig ist die Laube. Du besorgst dir noch einen Umschalter, und > schon kannst du Substitutionsmessungen durchführen. Kosten? Unter 10 000 > €. Danke für den erheiternden Text. Mir wird klar, dass dieses Vorhaben wohl zu hoch gesteckt ist. Was sagt ihr zu diesem Sensor? http://www.digikey.at/product-search/de?vendor=0&keywords=usp11493
Sicher geht der Sensor, aber die Probleme kommen erst mit der Messung. wie misst man und was.
думлихер троль schrieb: > Welche Temperatur soll wie gemessen werden ? Die Lufttemperatur ? > Dann > benoetigt man einen guten Luefter mit hinreichend hohen > Geschwindigkeiten und genuegend Verwirbelung in der Messzone. > Was soll denn beheizt werden ? Auch die Luft. Gut. Und die Feuchtigkeit > kommt woher ? > Das Objekt sollte hinreichend gut isoliert sein... Die Bodentemperatur in einer vordefinierten Stelle wird gemessen. Genau an dieser Stelle soll eine möglichst genaue und konstante Temperatur erzielt werden. Die Feuchtigkeit im Boden kommt vom Wasser. Die Regelung ist der nächste Schritt. Die Durchführung erfolgt softwaremäßig durch die zur Verfügung stehenden Temperaturdaten.
wolle g. schrieb: > Vorschlag: > für einen TSiC506 wird ein Fehler von +-0,1K angegeben. Der Sensor gefällt mir sehr gut! Ärgert euch nicht über diese Anfängerfrage: Kann man diesen Sensor einfach in den feuchten Boden graben um die Temperatur zu messen? Oder benötigt man ein weiteres Gehäuse...? Danke!
Luki schrieb: > Kann man diesen Sensor > einfach in den feuchten Boden graben um die Temperatur zu messen Natürlich nicht so nackich, das ist ein IC in einem IC-Gehäuse, das wird normalerweise auf eine Leiterplatte gelötet. Für die geeignete Verpackung, dicht, beständig gegen alles was im Boden so vorkommt und trotzdem gut wärmeleitend, musst du selber sorgen. Gefallen reicht nicht. Luki schrieb: > Die Feuchtigkeit im Boden kommt vom Wasser Naja immerhin ein paar Zusammenhänge kennst du ja :-) Georg
Mit irgend einem analogen Sensor kriegt man 0.01 Grad Stabilitaet. Am Sensor. Die Frage ist eher ob man das dann auch will was geschieht. Mach doch einfach mal. Die Probleme kommen erst, aber mach mal.
Hallo Luki, als Temperatursensoren kommen wegen der Güte nur PT1000 (PT100 ...) infrage. Ich habe insgesamt drei Muxer im Einsatz die ca. 20 Sensoren erfassen. Mein Problem war aber immer die Ermittlung der genauen absoluten Temperatur. Zum Abgleich habe ich mir das einen Messumformer von hygrosens gegönnt. Heute heissen die B&B. http://www.conrad.de/ce/de/product/502152/Messumformer-Modul-fuer-PT1000-B-B-Thermotechnik-PT-MOD-10V-T1-30-70-C?ref=list Nützliche Hintergrundinfos zu den Temperatursensoren liefert z.B. heraeus: http://heraeus-sensor-technology.de/media/webmedia_local/media/pdfs/hstproduktbroschuere.pdf Schau Dir mal auf Seite 5 die Angaben zur Wiederholbarkeit und Genauigkeitstoleranzklassen an. Ich hatte mich für einen PT1000 der Klasse 1/3 B entschieden. http://www.conrad.de/ce/de/product/181412/Platin-Temperatursensor-SMD-Heraeus-SMD-1206-V-Heraeus-Nr-32-207-595-50-130-C-SMD?ref=searchDetail mfg klaus
Ich bezweifle dass du eine so hohe Genauigkeit benötigst. Erkläre mal wieso du darauf kommst dass eine Genauigkeit von 0,1°C so wichtig sind. Eine hohe Auflösung kannst du ohne weiteres erreichen, selbst 0,01°C sind kein Problem. Du wirst wahrscheinlich mehrere Sensoren haben für verschiedene Kästen, daher kannst du die Sensoren alle auf einen einfachen Sensor (mit +-0,5K Genauigkeit) kalibrieren. Dann testest hast du einen Referenzpunkt und kannst in jedem Behälter eine leicht unterschiedliche Temperatur erzeugen, z.B. 23.0 , 23.1 , 23.2 ... 23.9°C und dann kannst du ermitteln welcher Behälter ein besonderer Erfolg geworden ist und daran hältst du dich einfach. Du kannst neue Sensoren mit deinen Vorhandenen Mitteln ja auf den exakt passenden Wert mit dem damals kalibrierten Sensor bringen. Meiner Ansicht nach liegt das größte Problem darin die Temperatur richtig zu regeln, also so dass die Regel-Hysterese so gut wie null ist und sich die Wärme gleichmäßig verteilt.
dümmlicher Troll schrieb: > Das Objekt sollte hinreichend gut isoliert sein... Das ist das wichtigste überhaupt, wenn du einfach nur ein paar Säcke nutzt kann sich die Wärme von der Wärmequelle bis zur Außenwand des Sacks erheblich verändern so dass du 40°C in der Mitte vom Sack hast und 23°C an der Außenseite. Normalerweise züchtet man Champignons in einem feuchten Raum der beheizt ist und stellt die Säcke alle in der selben Höhe auf da es im Raum selbst ja auch ein Temperaturgefälle (an der Decke sind es 4 Grad wärmer als am Boden) gibt. Wenn man auf sein Geld achtet ist der Raum auch isoliert, die Isolation muss aber zumindest durch eine Folie vor dem Wasser geschützt sein.
Klaus Ra. schrieb: > Zum Abgleich habe ich mir das einen Messumformer von hygrosens gegönnt. > Heute heissen die B&B. Gibt auch billigere Vergleichsmethoden. So sind die alten Quecksilber-Fieberthermometer bzw. deren heutiger Ersatz ohne Quecksilber im Bereich um 37°C sehr präzise. Obacht: Die elektronischen sind es nicht unbedingt.
Das Thema ist immer das gleiche. Egal wie genau der Sensor ist, selbst wenn er 0.00000001°C genau ist, Temperatur wird man immer nur so genau messen in unmittelbarer Nähe des Sensors. Angenommen der Sensor ist im Boden, wie hier gefordert, an der Oberfläche wird durch ein Luftzug schon das Ergebnis verändert. Wenn dann noch eine Regelung dazu kommt, von mir aus PID, wird trotzdem niemals eine so genaue Temperaturregelung zu Stande kommen. @TO Ich habe mich als ich mit den µC's begonnen habe, sehr genau mit Temperaturmessung befasst. Da du mit Arduino arbeiten willst, kannst du sehr leicht den DS18B20 oder den D18S20 verwenden. Die gibt es auch schon fix und fertig wasserdicht. Die von mir größte gemessene Abweichung über alle getesteten Sensoren war 0,3°C. Die Handhabung ist sehr einfach und du kannst davon viele an dem One-Wire-Bus verwenden. Wenn du möglichst viele Sensoren hast, alle Messungen mittelst, dann bist du schon sehr nahe an dem was du brauchst.
Nachdem wir uns nun erwartungsgemaess nicht einig wurden bezueglich absoluter Genauigkeit der Sensoren ... koennen wir Regelungsstrecke bewegen. Wir haben also eine traege thermische Masse, und relativ wenig verfuegbare Leistung. Das bedeutet man braucht ein gutes Modell. Ein einfacher PID kann das eben genau nicht. Was man als Minimum noch messen muss ist die Umgebungstemperatur. Inwiefern ist das System offen, welches sind die Temperaturverluste ? Lueftung ?
думлихер троль schrieb: > Was man als Minimum noch messen > muss ist die Umgebungstemperatur. Eigentlich sollte er auch ein paar DHT11 für Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit nehmen und gleich mit an den OW-Bus hängen. Ich kaufe die immer über Ebay aus China. Meistens in 5 oder 10 Stück. Dann kosten sie nur noch unter 1 Euro. Und es geht hier um eine Pilzzucht, nicht um ein Lebenserhaltungssystem. @ думлихер троль Wie spricht man das aus?
Kalibrieren kann ich dir das Teil. Mein Normal (Galliumzelle) kenn ich locker aufs Milikelvin genau. Wenn du soweit bist, dann melde dich.
Es gibt nichts zu uebersetzen. Es ist nur ein anderes Alphabeth, nicht eine andere Sprache. Dieses Alphabeth hat einen anderen Fokus, hat 3 "sch" aber gewisse unserer Laute kommen nicht so durch. Eines davon ist das "ü", ein anderes ist das "ch" und "h", beides wird zum "х", zB Heinrich wird wahrscheinlich zu "хэинрих"
Luki schrieb: > Jetzt bleibt nur noch die Frage, welcher Sensor hier in Frage käme? Nimm ein fertiges Fieberthermometer, die messen in dem Bereich und sind so genau. > Ich habe einen Mikroprozessor von Arduino (Mega) mit einem 10 Bit AD > Wandler den ich gerne verwenden würde. Einfach wegschmeissen. Luki schrieb: > Was sagt ihr zu diesem Sensor? Schrott muss nicht billig sein. Dein Problem liegt weiter vorne: Du musst entscheiden, ob die Schaltung direkt beim Aufbau auf 0.1K genau sein muss, oder ob sie nach dem Aufbau noch kalibriert werden kann durch Vergleichstemperaturen die genauer sind als 0.1K. Wenn du keine Vergleichstemperaturen hast bzw. so genau messen kannst, dann brauchst du so genaue absolute Sensoren. Pt100 oder Pt1000 wurden schon genannt als zu ungenau. NTC gibt es für Fieberthermometer, ein PR103J2 von Sensor Data für ca 8 EUR beispielsweise hat einen Widerstandswert, der die Temperatur auf 0.05K genau nennt. Bloss dein schlechter A/D-Wandler erfordert, daß man die Widerstandswertänderung verstärkt. Der nötige Verstärker muss auf besser als 0.1% genau arbeiten. Immerhin kann man ratiometrisch messen, also spielt die Ungenauigkeit der internen Referenz des ATmega keine Rolle.
1 | +------+---+--------- AVCC |
2 | | | | |
3 | 10k 10k | TS507 |
4 | | | | |
5 | +------)---)--R1--+ |
6 | | | | | |
7 | +------)--|+\ | |
8 | | | | >----+-- 20 .. 30 GradC 0.5..4.5V |
9 | | +--|-/ | |
10 | | | | | |
11 | PR103J2 +---)--R2--+ |
12 | | | | |
13 | | 10k | |
14 | | | | |
15 | +------+---+--------- AGND |
Das messen der Temperatur ist die eine Sache. Aber das größere Problem ist doch die Heizung oder gar Kühlung. Wie stellst du dir das vor, einen Kubikmeter Erde aufzuheizen, wenn die Temperatur um nur 0,5°C abweicht?
Das ist bis jetzt alles Mumpitz oder der TO rückt nicht mit dem genauen Vorhaben raus. Pilze dürfen nicht zu viel Temperatur haben, aber auch nicht zu wenig. Ein paar Grad machen, wenn man in der Mitte liegt, überhaupt nichts aus. Wichtiger ist die richtige Luftfeuchtigkeit, aber keine Zugluft. Vermutlich will er im Schrank was zum rauchen anbauen, denn dabei kommt es auf die richtige Temperatur an. Allerdings halte ich das eher für Beschäftigungstherapie fürs Forum.
Sensirion stellt auch genaue Temperatur- und Feuchtesensoren her. Zum Beispiel der SHT21 mit I2C Bus. Seit mir auf einer Messe eine kleine Leiterplatte mit dem Chip geschenkt wurde liegt das Universaltermometer immer in Reichweite.
Nochmals. Der Sensor ist das Kleinste Problem. Schwieriger ist was man ueberhaupt misst, und was das Stellglied machen soll.
думлихер троль schrieb: > aber die Probleme kommen erst mit der Messung. > wie misst man und was. Wie heißt es so schön?: Wer misst, misst Mist!
грунер троль schrieb: > das Stellglied machen soll Ich stelle mir es so vor: Ein Stellglied schüttet Wasser mit einer Gießkanne auf den Boden. Ein anderes Stellglied öffnet das Fenster am entsprechenden Hebel und ein drittes Stellglied schaltet die elektrische Heizung ein. Dir zuzuführende Hilfsenergie für die Stellglieder könnte Wodka oder Gin sein, wodurch sich die Genauigkeit der Reglung verbessern kann.
lutz h. schrieb: > Seit mir auf einer Messe eine kleine > Leiterplatte mit dem Chip geschenkt wurde liegt das Universaltermometer > immer in Reichweite. kannst Du etwas zur Genauigkeit der SHT21 sagen?
Die sind wohl sehr genau (sollen sie sein). Vor einiger Zeit waren die noch unbezahlbar, daher hatte ich immer den DHT11. Es gibt noch den DHT22, der müsste dem Sirion näher kommen. Temperatur hatten die, über alle gemessenen, Abweichungen voneinander bis zu 0,7 Grad Celsius. Luftfeuchte, das habe ich nur die Umgebung gemessen (wo durch einen Luftzug ja schon alles anders sein kann), lagen die auch dicht bei einander. Aber Zahlen weiß ich nicht mehr.
F. Fo schrieb: > Die sind wohl sehr genau (sollen sie sein). Danke. Das Datenblatt kenne ich. Mir geht es mehr um die Erfahrungen, die mit dem Fühler gemacht wurden. Ich hatte mir mal ein Muster bestellt. Vermutlich hatte ich damals Fehler beim Löten gemacht, sodass bei der Feuchtemessung über gesättigter NaCl-Lsg.ein Fehler von ca. +10% gemessen wurde.
Mann, hier wird viel getrollt... Anfänger in dem Bereich müssen euch tatsächlich ziemlich auf den Nerv gehen. Trotzdem, die Nachricht kam durch. Danke, werde mir erstmal einen billigen, wasserfesten Sensor zulegen und sammle Praxiserfahrung bevor's dann erster wird.
Luki schrieb: > Trotzdem, die Nachricht kam durch. Danke, werde mir erstmal einen > billigen, wasserfesten Sensor zulegen und sammle Praxiserfahrung bevor's > dann erster wird. Das ist eine gute Idee. Nicht einen!!! http://www.ebay.de/itm/10-Stuck-2M-Wasserdicht-Temperaturtemp-Sensorfuhler-DS18b20-LS4G-/400604797387?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item5d45e819cb Die auch noch dazu und nimm ein paar mehr. http://www.ebay.de/itm/DHT11-DHT-11-Digital-Sensor-Feuchtigkeitssensor-Temperatur-Temperatursensor-NEU-/390870729436?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item5b01b602dc
:
Bearbeitet durch User
Atmega8 Atmega8 schrieb: > Der DHT22 ist besser und kostet 2,91 Euro > http://www.ebay.de/itm/221546295018 Ok, letztes Mal lagen die noch über 6 Euro.
Luki schrieb: > Mann, hier wird viel getrollt... Anfänger in dem Bereich müssen euch > tatsächlich ziemlich auf den Nerv gehen. Wie kommst Du darauf?
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