Hallo zusammen, ich suche nach einer Möglichkeit mit einem Mikrofon Frequenzen sehr stark zu verstärken und dann noch die Frequenz in den vom Menschen hörbaren Bereich zu verschieben. Hilfe bräuchte ich bei der Auswahl eines geeigneten Signalflusses. Ich vermute mal ich brauche einen externen Mikrofonverstärker welchen ich dann an den Laptop anschließen kann. Frage: Was für eine Hardware kann man da kaufen? Wie gesagt es sollte Mikrofonsignale sehr gut verstärken können. Danach brauche ich eine Software um die Frequenzen zu filtern und in den für Menschen hörbaren Bereich zu verschieben (a la DFT). Welche Software könnte das? Danke und beste nachweihnachtliche Grüße, Stefan
Hallo Stefan, suche doch mal nach "Fledermausdetektor". Da gibt es viele Treffer, auch mit Schaltplan. MfG Sven
Der Audio EIngang eines Laptops eignet sich weder für sehr leise Signale (weil er rauscht), noch für Frequenzen außerhalb des Hörbereiches.
Sven W. schrieb: > Hallo Stefan, > suche doch mal nach "Fledermausdetektor". Da gibt es viele Treffer, auch > mit Schaltplan. > > MfG Sven Hallo, ich suche eher eine fertige Hardware die ich hier verwenden könnte um erstmal "Vorexperimente" zu machen. Danach werde ich vorhandenes optimieren (wenn es denn überhaupt funktioniert). Stefan Us schrieb: > Der Audio EIngang eines Laptops eignet sich weder für sehr leise Signale > (weil er rauscht), noch für Frequenzen außerhalb des Hörbereiches. Hallo, ich weiß. Deshalb dachte ich auch an Signal->Mikro->Vorverstärker (mit Filter?)-> externe Soundkarte-> Laptop-> Software-> Kerbfilter -> Ergebnis
Hallo Stefan, welche Frequenzen meinst du denn? Falls Ultraschall, dann suche mal nach "Fledermausdetektor" oder "Ultraschalldetektor". Horst
deine Frage enthällt gefühlte 100 vermutungen aber keine einzige Information meine glaskuguel sagt du weist nicht wovon du schreibst. und willst nicht das dir jemand deine genaile idee klaut, welche schon seit 70 jaren bekannt ist. 1. Microfon für gewünschtes Frequenzband suchen. 2. Verstärker mit pegelanzeige und Bandpass für das Gewünschte. 3. Sampler mit entsprechender Samplingrate + SW. 4. mit hoher Samplingrate aufzeichnen mit nieder abspielen oder umgekehrt. 5. sampels umrechnen. Namaste
Der Mikrofoneingang ist besser geeignet als der Audioeingang, manche Soundkarten können hohe Frequenzen.
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HST schrieb: > Hallo Stefan, > > welche Frequenzen meinst du denn? > Falls Ultraschall, dann suche mal nach "Fledermausdetektor" oder > "Ultraschalldetektor". > > Horst Ehrlich gesagt kann ich das nur vermuten. Es dürfte aber "nahe" um den hörbaren Bereich liegen (10..30kHz). Also nicht Fledermausbereich. Winfried J. schrieb: > deine Frage enthällt gefühlte 100 vermutungen aber keine einzige > Information meine glaskuguel sagt du weist nicht wovon du schreibst. und > willst nicht das dir jemand deine genaile idee klaut, welche schon seit > 70 jaren bekannt ist. Wenn du Vermutungen hast und nicht weiter weißt dann Frag mich doch nächstes Mal einfach :). Ansonsten danke für deine Gefühle und die urdeutscheste (?) Art der Interpretation meines Vorhabens. Kommt wohl davon wenn man zu oft im Aufzug stecken bleibt.. > 1. Microfon für gewünschtes Frequenzband suchen. > 2. Verstärker mit pegelanzeige und Bandpass für das Gewünschte. > 3. Sampler mit entsprechender Samplingrate + SW. > 4. mit hoher Samplingrate aufzeichnen mit nieder abspielen oder > umgekehrt. > 5. sampels umrechnen. Sowas in der Art hilft. Danke
sorry, Es war dei Eröffnungpost, welchen ich entsprechend seinem Informationsgehalt hin Interpretiert habe. Ein Anderer wollte dich gleich nach Skandinavien oder Island verorten. ;) Und nein. Ich hohle die darin Steckenden (trapped persons) gelegentlich raus und mach die Rumpelkisten wieder fit.
10 -30 Khz Wälzlagergeräusche liegen mit ihrem Peak etwa bei ca. 32 Khz (materialspezifich) wenn es um profilaktische US-Prüfungen für Wälzlager gehen sollte. Bandbreite ca 3-5 Khz erforderlich augewertet wird in dB über dem Teppich.
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Stef.An schrieb: > Ehrlich gesagt kann ich das nur vermuten. Es dürfte aber "nahe" um den > hörbaren Bereich liegen (10..30kHz). Also nicht Fledermausbereich. Die besten Ergebnisse dürftest Du haben, wenn Du die Frequenztransformation bereits vor der Aufnahme mit dem PC machst; die PC-Audio-Hardware ist nämlich üblicherweise nicht in der Lage, jenseits von etwa 20 kHz aufzunehmen. Vor allem brauchst Du auch einen geeigneten Schallwandler -- übliche Mikrophone können erst recht nichts mit Frequenzen jenseits der 20 kHz anfangen. Du brauchst also ein spezielles Messmikrophon oder ein Ultraschallmikrophon. Für die Frequenztransformation kannst Du einen Mischer verwenden (nebst nachgeschaltetem Tiefpass, um das hochfrequente Summensignal zu unterdrücken).
@ rufus für erste test such er was ferrtiges ansonsten hast du Recht mikrofon und LO+Mischer Aber was hälst du davon: Ein handelsüblchse mikrofon mit ca 22 KHz schwach anzuregen und es selbst als Abwärtsmischer und Filter zu verwenden, ein 18 Khz TP-Filter nachschalten das sollte den Frequenzbereich um von 22 -40 Khz auf 0 -18 Khhz verschieben und damit in ein PC verträgliches Band bringen. ;) Direktmischer einmal anders.
Winfried J. schrieb: > Ich hohle die darin Steckenden (trapped persons) > gelegentlich raus und mach die Rumpelkisten wieder fit. [ ] ich höhle ... gelegentlich aus [ ] ich hole ... gelegentlich raus bitte ankreuzen damit der Kontext zu Rumpelkisten ersichtlich wird wird. Stefan
*Stefan (Gast)* bin ich im Übrigen nicht. Zum Rest sag ich morgen was. Bin einen (kleinen) Schritt weiter denke ich :-). Gute Nacht liebe Gemeinde.
Das Mikrofon selber anzuregen ist eher keine gute Idee. Es gibt zwar oft eine Resonanz, üblicherweise irgendwo oberhalb des Hörbereichs, aber das Mikrofon ist ein eher lineares System. Bei einem Kondensatormikrofon könnte es ggf. noch gehen, aber die sind meist eher groß und damit nicht gut für hohe Frequenzen geeignet. Kleine ( < 6 mm) Elektret-Mikrofone gehen dagegen oft noch bis über 20 kHz hinaus, ggf. sogar bis 100 kHz. Für Körperschall sind Piezo Wandler oft eine bessere Wahl. Die Amplituden können da auch recht groß werden und hohe Frequenzen sind auch nicht so das Problem. Zur Wandlung der Frequenz passt mehr ein externer Mischer, etwa aus der Radiotechnik wie NE612, MC1496. Auch mit CMOS Schaltern kann man Mischer aufbauen. Die alternative wäre sonst das Signal mit einem schnelleren ADC (z.B. ARM µC, mit 100 kHz Sampling-rate) aufzunehmen und dann am PC verlangsamt abzuspielen. Es gibt auch einige gute Soundkarten die mehr als 20 kHz aufnehmen können - mit 96 kHz oder 192 kHz Samplingrate und ohne Filter bei 20-22 kHz.
Das ist eine feine Ratestunde. Gibt es was zu gewinnen? Ich biete Baby-Quitschen im Mutterleib. So etwa 20-25KHz. Egal was es ist, anbieten tut sich ein Fledermausdetektor. Z.Bsp. der von ELV.
michael_ schrieb: > Egal was es ist, anbieten tut sich ein Fledermausdetektor. > Z.Bsp. der von ELV. Ein guter Tip! Da fang ich mit an. Gibt es irgendwo Schaltpläne, dass ich mir da ne 3,5mm Buchse anlöten kann? Außerdem wäre interessant zu wissen wie die Verstärkung funktioniert. Also gerade wie der Frequenzbereich festgelegt wird. Als Software habe ich schon was gefunden: http://www.audacity-forum.de Hübsche (Kerb-)Filter kann man sich da bauen. Das probier ich dann damit. Die Frage ist ob ich jetzt noch eine externe Soundkarte benötige oder der Fledermausdetektor gut genug verstärkt. Grüße, Stefan
Mit einer internen Soundkarte auf 48k gesetzt,quitschen hier mit etwas Draht am mic-eingang VLF-Stationen. Eine starke bekannte Station ist z.B. auf ca 23.4kHz. > Autor: michael_ (Gast) >Datum: 30.12.2014 01:36 >Das ist eine feine Ratestunde. Gibt es was zu gewinnen? >Ich biete Baby-Quitschen im Mutterleib. So etwa 20-25KHz. Baby-Quitschen... Mit Audacity kann man auch das Spektrum darstellen lassen.
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