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Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik AVR Integer-ArithmetikHallo allerseits, folgende Berechnung:
würde ich gerne in uint32 durchführen. freq liegt im Bereich 0..25MHz 2^32 / 50E6 ist zwar konstant, aber gebrochen (85.899...) irgendwie stehe ich gerade wieder mal auf dem Schlauch, wie ich das so umschreibe, das alles möglichst gut in uint32 Platz findet.... guten Rutsch! Hallo, Stichwort: das erste Argument auf den Zieldatentyp casten. ZZ. Du möchtest das FTW für einen DDS berechnen.. :
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wäre mit 85,899414063 anstatt 85,89934592 schon recht nahe dran, 0.8ppm Fehler.
Hier sind es 85,899345875 und somit nur noch 0,005ppm Fehler. Mit dem Faktor 2^32 katapultierst du dich gerade so aus uint32 heraus. Erzähl doch erst mal, was rauskommen soll. Nachtrag: 0.8ppm Fehler sind also 20 Digits Fehler 0.005ppm Fehler sind 0.1 Digits Fehler Beides bei 25MHz. Uwe S. schrieb: > Stichwort: das erste Argument auf den Zieldatentyp casten. Da kann ich grad nicht folgen... > ZZ. Du möchtest das FTW für einen DDS berechnen.. ich weiss zwar nicht was das FTW ist, aber DDS ist heiss: Es geht um einen AD9835 Dispol schrieb: > value = freq * 86 - ( (freq * 103) >> 10) - ( (freq * 143) >> 21); Sieht sehr vielversprechend aus! Nur - wie kommt man darauf? Wie leitet man das her? Ich brauch das zwar konkret nicht, aber was ist wenn die 50 MHz mal nicht 50 MHz sind? (wäre aber auf jeden Fall eine Konstante die zur Compile-Time bekannt ist) :
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>Nur - wie kommt man darauf?
85,89934592 sollen's sein.
Dann nimmst Du 86 und ziehst wieder (86-85,89934592) = 0,10065408 ab.
0,10065408 nehm ich jetzt so viele Mal x2, bis "fast" wieder ein Integer
raus kommt.
103,06977792 (also 0,10065408 * 1024) ist nahe an 103.
Das ist die erste Zeile.
Leider ist dass auch noch etwas zu groß, deshalb macht ich das dann
nochmals mit dem Rest vom Rest.
Immer natürlich aufpassen, dass die Zahl nie größer als 170
(32Bit/25MHz) wird, damit es keinen Überlauf gibt.
Hallo Michael,
Das wird zu nächsten größeren ganzen Zahl aufgerundet und der Fehler wieder abgezogen.
Der Fehlerwert -0,1007 lässt sich durch einen Faktor 1024 auf eine ganze Zahl aus /Z skalieren.
Den Skalierungsfaktor 1024 = 2^10 muss man später wieder herausrechnen. Also ist der aktuelle Näherungswert:
Der nächste Korrekturterm wäre dann f2 = 2^21 K2 - (86 - 103/1024) * f2 K2 = (2^32 /50^6) - (86 - 103/1024) * f2 K2 = -142,9052 = -143 Somit gilt
:
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Ich danke euch! (unglaublich zu welchen Zeitpunkten man hier Hilfe bekommt!) ich glaube ich habe verstanden.... Aber eine Folge-Frage: Angenommen, ich wollte den "input-parameter" verhundertfachen, um "centiHertz" (Hundertstel Hz) abbilden zu können. also maximal 25E8, was sich gerade noch in 32bit abbilden lässt Der Faktor 85.irgendwas verkleinert sich damit auf 0.85 allerdings hab ich bei der Multiplikation keinen "Headroom" mehr, oder ginbge das auch? Ginge auch. Angenommen, es wäre 0.75, dann wäre es ja:
jetzt ist's halt etwas (sehr langes) in der Art:
Guten Morgen und ein schönes neues Jahr, für alle Interessierten am DDS AD9835 sei noch auf das PDF verwiesen: /AN-621: Programming the AD9832/AD9835/ http://www.analog.com/static/imported-files/application_notes/AN-621.pdf :
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Uwe S. schrieb: > für alle Interessierten am DDS AD9835 sei noch auf das PDF verwiesen: > > /AN-621: Programming the AD9832/AD9835/ > http://www.analog.com/static/imported-files/application_notes/AN-621.pdf Und da gibts noch die AN-1108, die nicht minder spannend ist: http://www.analog.com/static/imported-files/application_notes/AN-1108.pdf :
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