Nach 5 Jahren seit Anschluß unserer Waschmaschine mit Aquastoppschlauch, tropfte es etwas aus dem Anschlußstück, welches sich unter dem Wasserhahn befindet. Bei genauer Betrachtung entkam das Wasser oberhalb/unterhalb des Messing-Überwurfmutter. Naja, dachten wir, mal ne neue Dichtung 3/4 Zoll aus Gummi (flach) aus dem Baumarkt dürfte helfen. Also alte Dichtung raus, alles geprüft ob keine Macke oder Verunreinigung usw. Neue Dichtung rein und wieder festgeschraubt. Zuerst schie alles OK und dicht zu sein, jedoch nach einigen Waschgängen trofte nun noch mehr Wasser aus der Messingverschraubung. Was kann es sein ????? Ist die Waschmaschine aus, tropft es weiter. Ist evt. das Modul vom Aquastoppschlauch undicht ?? Preis etwa 100,- EUR Bitte helft mir, muss bald wieder waschen.
Wolfgang Stoppelbart schrieb: > Was kann es sein ????? Ist die Abdichtung Wandauslass/Wasserhahn undicht? Mußte ich auch nachrüsten, weil der Klempner am Pferdehaar gespart hatte. Abschrauben und einige Lagen Teflonband rechtsherum um das Gewinde des Wasserkocks wickeln.
:
Bearbeitet durch User
Wolfgang Stoppelbart schrieb: > Ist evt. das Modul vom Aquastoppschlauch undicht ?? Preis etwa 100,- > EUR vermutlich > Bitte helft mir, muss bald wieder waschen. billigen Waschmaschinenschlauch mit Schlauchbruchsicherung im Baumarkt/ebay besorgen.
Wurde die Überwurfmutter von Hand oder mit einer Wasserpumpenzange angezogen? Mit Zange sollte man es besser dicht bekommen. Manchmal hat man auch bei der Dichtung einen Fehlgriff. War die Dichtung aus Vulkanfieber (rot), aus Kunststoff (weiß) oder Gummi (schwarz)? Gummi ist am besten.
Hatte ich hier auch vor einigen Wochen, im Kunststoff zwichen Ventilblock und Wasseranschluss war ein Haarriss.
Ich habe die Stelle, aus der es tropft genau beschrieben. "Bei genauer Betrachtung entkam das Wasser oberhalb/unterhalb des Messing-Überwurfmutter." Also Nix Wasserhahn/Wand usw. An der Messingüberwurfmutter könnte man auch kein Teflonband unterbringen.
Die Überwurfmutter wurde natürlich mit Zange festgezogen. Ich habe die Art der gewechselten Dichtung genau beschrieben. Wer lesen kann... Michi schrieb: > Wurde die Überwurfmutter von Hand oder mit einer Wasserpumpenzange > angezogen? Mit Zange sollte man es besser dicht bekommen. > Manchmal hat man auch bei der Dichtung einen Fehlgriff. > War die Dichtung aus Vulkanfieber (rot), aus Kunststoff (weiß) > oder Gummi (schwarz)? Gummi ist am besten.
Max Mustermann schrieb: > Haarriss im Gewinde des Wasserhahn? Der Wasserhahn ist aus Stahl, warum sollte der nach Jahren einen Haaris bekommen ? aber uninteressant ist die Antwort nicht.
Wolfgang Stoppelbart schrieb: > Der Wasserhahn ist aus Stahl Bestimmt nicht. --------------------- Wie sieht denn die Dichtfläche im Aquastopp aus ? Ist die aus Kunststoff und evtl gerissen ? Kann passieren wenn der Überwurf zu fest gezogen wird.
Wolfgang Stoppelbart schrieb: > An der Messingüberwurfmutter könnte man auch kein Teflonband > unterbringen. Das wickelt um Außengewinde, also um das Gewinde Deines Wasserhahns. Wenn das da aber nötig wird, ist irgendwas grundlegendes nicht in Ordnung; solche Verschraubungen und auch die zugehörigen Dichtungen halten üblicherweise "ein Waschmaschinenleben" lang. Bau den Kram mal ab und sieh Dir mal den Wasserhahn genauer an, genaugenommen die Stelle, gegen die die von Dir gekaufte Dichtung gepresst wird. Ist das eine ebene Fläche oder sind da möglicherweise irgendwelche Schrunden und Grate?
Wolfgang Stoppelbart schrieb: > Max Mustermann schrieb: >> Haarriss im Gewinde des Wasserhahn? > > Der Wasserhahn ist aus Stahl, warum sollte der nach Jahren > einen Haaris bekommen ? aber uninteressant ist die Antwort nicht. 1. Der Wasserhahn ist mit Sicherheit nicht aus Stahl sondern aus Messing. Und zwar werden sie gegossen. Und Gussfehler sind dabei garnicht so selten und können manchmal auch erst nach Jahren zu einem Versagen führen. Gerade durch die Kerbwirkung am Gewinde zusammen mit Druckstössen vom Aquastoppventil. Hab schon Gewinde gesehen die komplett vom Hahn abgerissen waren. Und dann hilft auch kein Aquastopp mehr! 2. Die Überwurfmutter am Aquastopp ist nicht dafür gedacht mit einer Zange angezogen zu werden. Normalerweise reicht es wenn man sie mit der Hand anzieht. Nur wenn einem vieleicht die Kraft fehlt oder man die Überwurfmutter (z.B. im Unterschrank) schlecht erreichen kann darf man vorsichtig mit einer Zange nachziehen.
Wolfgang Stoppelbart schrieb: > Die Überwurfmutter wurde natürlich mit Zange festgezogen. > > Ich habe die Art der gewechselten Dichtung genau beschrieben. > > Wer lesen kann... > > > > Gummi-Dichtungen zieht man eigentlich nur von Hand an. Steht auch groß in jeder Anleitung. Kann sein, dass das Plastikgehäuse vom Aquastop beschädigt ist, weil die Mutter zu stramm angezogen war. Ein Freund von mir hat seinen Waschmaschienenschlauch auch mit der Rohrzange angezogen. Dabei hat das Gehäuse vom AQS einen kleinen Riss bekommen. Man konnte den nicht wiklich sehen, aber das Wasser "schwitze" immer langsam raus. Kauf einfach nen neuen Schlauch. Bei Hornbach kostet so einer rund 15€
Wolfgang Stoppelbart schrieb: > Wer lesen kann... Wo du recht hast... Fabian F. schrieb: > Kauf einfach nen neuen Schlauch. Was bringt denn dem TO ein neuer Schlauch? Das Leck, soll, wenn ich richtig gelesen habe, unterhalb der Überwurfmutter sein, also oberhalb vom Ventil. Der Schlauch kommt doch erst nach dem Ventil. Vielleicht hat der TO tatsächlich zu fest angezogen. Dann kann man die Verbindung nur lösen, prüft die Dichtung auf Verformung oder Schäden und baut das ganze, sofern die Dichtung noch brauchbar ist, ohne Werkzeug wieder zusammen und betet. Problem könnte auch der Hahn sein, wenn der Auslass innen konisch (statt plan)ist und die Dichtung beim Festdrehen zerknautscht wird.
Michi schrieb: > Was bringt denn dem TO ein neuer Schlauch? Das Leck, soll, wenn ich > richtig gelesen habe, unterhalb der Überwurfmutter sein, also oberhalb > vom Ventil. Der Schlauch kommt doch erst nach dem Ventil. Schlauch, Überwurfmutter und Ventil sind bei Wasserstopschläuchen nicht getrennt austauschbar.
Fabian F. schrieb: > so einer rund 15€ Erst mal Dichtring erneuern und gut aufpassen, daß der Schlauch nie nass wird! Sonst quillt der kleine Viskoseschwamm in Schlauchoberteil und stoppt den Wasserzufluss für immer. Ein billiger 15€-Schlauch wird nicht an der WM passen. Der TS braucht lt. Foto einen besseren mit Auslaufschutz (wie bei Am*zon zu finden).
Schreiber schrieb: > Schlauch, Überwurfmutter und Ventil sind bei Wasserstopschläuchen nicht > getrennt austauschbar. Kommt wohl auf den Hersteller an. Mit mir vertrauten Modellen von Bosch, Siemens und Bauknecht geht das sehr wohl. Letzte Woche hab ich mir sogar Ersatz in der Bucht geschossen.
Bei meiner Waschmaschiene (AEG) musste man nur im Display bestätigen, dass der el. Aquastopp nicht mehr verfügbar ist. Die el. Aquastopps bekommt man aber auch ab ca. 70€.
Fabian F. schrieb: > Bei meiner Waschmaschiene (AEG) musste man nur im Display bestätigen, > dass der el. Aquastopp nicht mehr verfügbar ist. Das ist ja eine tolle Lösung.
Fabian F. schrieb: > Die el. Aquastopps bekommt man aber auch ab ca. 70€. Gut investiertes Geld, besonders im Versicherungsfall aufgrund eines Wasserschadens. Die erste Frage des Gutachters im Schadensfalle lautet nämlich ob denn die Maschine Aquastopp habe. Hat sie das nicht, so stehen die Chancen schon mal sehr schlecht. Kommt dann noch die "Modifikation", ersetze Aquastopp gegen gewöhnlichen Schlauch dazu, so wird es ziemlich aussichtslos den Schaden geregelt zu bekommen...
Pumuckl schrieb: > Die erste Frage des Gutachters im Schadensfalle lautet nämlich ob denn > die Maschine Aquastopp habe. Hat sie das nicht, so stehen die Chancen > schon mal sehr schlecht. Kommt dann noch die "Modifikation", ersetze > Aquastopp gegen gewöhnlichen Schlauch dazu, so wird es ziemlich > aussichtslos den Schaden geregelt zu bekommen... Sehr richtig, wir hatten hier in der Strasse gerade einen Wasserschaden, bei dem etwa 100000 Euro Schaden entstanden sind. Wenn dann die Versicherung nicht zahlt...
:
Bearbeitet durch User
Das ist ein recht gängiges Problem. Wahrscheinlich ist das Gewinde deines Wasserhahns nicht lang genug, sodass es die Dichtung nicht erreicht, sondern du vorher an dem oberen Rand des Wasserhahns hängst. Bei den Schläuchen gibt es Modelle mit kürzen und längeren Gewinden. Du kannst versuchen zwei Dichtungen einzusetzen oder teilweise haben die Wasserhähne so ein Zwischenstück (kenne den Fachbegrff leider nicht) mit an beiden Seiten Gewinde. Dieses könntest du dann gegen eines mit längerem Gewinde austauschen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Fabian F. schrieb: >> Bei meiner Waschmaschiene (AEG) musste man nur im Display bestätigen, >> dass der el. Aquastopp nicht mehr verfügbar ist. > > Das ist ja eine tolle Lösung. Freilich. Die normalen mechanischen Aquastopp-Schläuche helfen ebensogut gegen geplatzte Rohre. Ich hab einen doppelwandigen mit Quellsicherung. Wenn der innere Schlauch undicht ist, qillt das Zeug im äußeren Schlauch auf und quetscht den Schlauch ab. Einziger unterschied ist, das die Waschmaschiene das nicht mitbekommt (Außer, dass keine Wasser mehr fließt)
:
Bearbeitet durch User
Gewöhnlich werden für Maschinen in Wohngebäuden spezielle Wasserhähne verbaut, die durch einen speziellen Mechanismus verhindern sollen, dass Wasser zurück in die Leitung fließen kann. (Wozu auch immer das gut sein soll ??) Diese Mechaniken werden mit der Zeit undicht, weil sie knapp oberhalb der Stelle, an der die Überwurfmutter des Maschinenschlauches angeschlossen wird, ein Loch haben, um Luft ziehen zu können. Da das Wasser die Gewindegänge runterläuft sieht es so aus, als würde das Wasser durch die Überwurfmutter nach oben steigen.
tex schrieb: > Gewöhnlich werden für Maschinen in Wohngebäuden spezielle Wasserhähne > verbaut, die durch einen speziellen Mechanismus verhindern sollen, dass > Wasser zurück in die Leitung fließen kann. (Wozu auch immer das gut sein > soll ??) Man möchte keine Seifenlauge im Trinkwasser haben.
tex schrieb: > (Wozu auch immer das gut sein > soll ??) Nennt sich Rückflussverhinderer. Wenn dir irgendwelches Schmutzwasser in die Trinkwasserleitung zurückfliesst hat du viel Spass beim Spülen, noch mehr, wenn das Dreckwasser evt. sogar in einem 300-500l Heisswasserspeicher (z.B. bei einer Solarthermieanlage) fliesst. Noch lustiger wenn das in einem 20 Familienhaus mit einem Boiler mit mehreren 1000 Liter passiert...
:
Bearbeitet durch User
Waschmaschinen die auf dem Kopf stehen, damit die Lauge über den Einlaufkasten und die Magnetventile zurück in die Wasserleitung fließen kann, sind aber denkbar selten, weil das Waschmittel ganz schlecht einzufüllen ist ?!? Bei Spülmaschinen mag das ja noch ein Argument sein, aber die werden idR über gewöhnliche Wasserhähne eingespeist. Die Einspeisung für Solarthrmieanlagen hingegen findet man recht selten in Badezimmern?!? Ich nehm es mal so hin, aber die Logik dahinter will sich mir nicht ganz erschließen. Das die Dinger aber mit der Zeit undicht werden und durch die Lufteinlässe das Wasser raus drückt ist aber ja zu Glück davon jetzt mal gänzlich unabhängig.
tex schrieb: > Waschmaschinen die auf dem Kopf stehen, damit die Lauge über den > Einlaufkasten und die Magnetventile zurück in die Wasserleitung fließen > kann, sind aber denkbar selten Angeblich geht es um Druckabfall in der Leitung das dann die Gefahr besteht das etwas "zurückgesaugt" wird. Wolfgang Stoppelbart schrieb: > Bitte helft mir, muss bald wieder waschen. Man könnte ja übergangsweise einfach das Wasser nach dem Waschen abdrehen....
Läubi .. schrieb: > Angeblich geht es um Druckabfall in der Leitung das dann die Gefahr > besteht das etwas "zurückgesaugt" wird. Der Hausbeseitzer bestellt einen Klempner oder irgendeiner kommt vom Wasserwerk und baut im Keller ein Teil aus und muss dazu zumindest ein Teil der Wasserversorgung leerlaufen lassen oder er macht es einfach weil er zu faul oder zu dumm ist alle Hähne zu schliessen oder die 10 Jahre nicht benutzten Hähne gehen gar nicht mehr ganz zu, schon kriegst du Unterdruck in den Wohnungen. Irgendein Mieter sitzt aber genau jetzt in der Badewanne und hat den Duschschlauch drin liegen und dreht den Wasserhahn auf, oder jemand lässt in Abwesenheit die Spülmaschine laufen oder ... Oder zwei dumme machen den Hahn gleichzeitig auf, einer oben und einer unten. Und dann hast du den Salat. Und der alte Rentner in der Wohnung nummer 3 macht dann 10min. später mit dem Spülwasser in der Leitung seinen Tee und wundert sich dass der so seltsam schmeckt... Ist wie bei Elektroinstallation, auch selten und eigentlich unwahrscheinlich vorkommende Dinge sind schon vorgekommen und es gibt jetzt Installationsvorschriften, dass sie nicht mehr vorkommen können.
:
Bearbeitet durch User
Nachtrag. Der Unterdruck in der Rohrleitung kann auch passieren wenn in der Strasse ein Wasserrohrbruch ist und die Wasserversorgung abgestellt wird und der Strassenzug leerläuft.
Alles richtig, doch der rücklaufgebremste Wasserhanhn sitzt an der Waschmaschine und verhindert weder, das der Rentner seine Badewanne leer saugt (nicht einmal, wenn er diese mit der Lauge aus der Waschmschine befüllt hat) noch sonst ein dargelegtes Szenario der Ansaugung. Was der Hahn verhindert ist klar. Aber an der Waschmaschine macht es zumindest aus meiner Perspektive keinen Sinn, es sei denn die Waschmaschine ist kaputt, und steht in einem Raum der inzwischen bis über die Höhe des Waschmittelkastens mit Wasser geflutet ist und dessen sämtliche Abläufe inzwischen durch herumschwimmende Gegenstände verstopft wurden, so dass die Feuerwehr auf der Strasse das Wasser abdrehen muss und nun muss ein Mieter in einer darunterliegenden Wohnung so dringend aufs Klo, dass er die ihm drohende Lebensgefahr aus dem einstürzenden Haus ignoriert. Oder er kocht der Feuerwehr einen Kaffee, aber da dürfte das von der Decke in den Kaffee tropfende Wasser das größere Übel sein.
An der Stelle ne Frage: Wäre es nicht sinnvoller, ein Ventil zu benutzen, das nur bei Stromzufuhr öffnet? Wenn der Strom ausfällt während das Gerät undicht ist läuft die Soße ja trotzdem aus.
Das ist die ganz normale Funktion des elektronischen Wasser-Stops. Sowas hat jede etwas bessere Waschmaschine an Board.
name schrieb: > Wäre es nicht sinnvoller, ein Ventil zu benutzen, das nur bei > Stromzufuhr öffnet? Das ist in jeder Waschmaschine eingebaut. Aber der Schlauch zwischen Wasserhahn und eben jenem in der Maschine eingebauten Magnetventil, der kann Probleme bekommen. Und dafür sind diese Aquastop-Dinger da. tex schrieb: > Alles richtig, doch der rücklaufgebremste Wasserhanhn sitzt an der > Waschmaschine und verhindert weder, das der Rentner seine Badewanne leer > saugt Badewannenwasserhähne befinden sich i.d.R. oberhalb des Wasserspiegels. Wie also soll da ein Rentner saugen? Und was soll das Waschmaschinenabwasser in der Badewanne?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Badewannenwasserhähne befinden sich i.d.R. oberhalb des Wasserspiegels. Definitiv ja, es sei denn der Brauseschlauch hängt in der Wanne und das Ventil ist aufgedreht. Erstaunlicherweise ist aber auch in - zumindest allen mir bekannten - Waschmaschinen der Austritt des Wasserzulaufs oberhalb des maximalen Laugenspiegels, ein Rücksaugen wäre da nicht ohne weiteres möglich.
Dieter Werner schrieb: > Erstaunlicherweise ist aber auch in - zumindest allen mir bekannten - > Waschmaschinen der Austritt des Wasserzulaufs oberhalb des maximalen > Laugenspiegels das ist nicht erstaunlich sondern verständlich, denn wenn dem nicht so wäre, dann dürfte man die Waschmaschine nicht verwenden. Für die Trennung Trinkwassernetz-Waschlauge ist eine Trennung durch freien Auslauf vorgeschrieben.
Da gehst du mal hinten auf den Hof von dem Waschmaschinenverkauf in deiner Nähe und schraubst einen Schlauch von einer alten Maschine ab und probierst, ob der dicht ist.
F. Fo schrieb: > Da gehst du mal hinten auf den Hof von dem Waschmaschinenverkauf in > deiner Nähe und schraubst einen Schlauch von einer alten Maschine ab und > probierst, ob der dicht ist. Dicht wird der schon sein, nur geht dann wahrscheinlich das Ventil nicht mehr und die Vorbesitzer haben sich lieber eine neue Maschine gekauft. Zumindest stehen die Chancen für so einen Fehlgriff nicht schlecht (ist mir nämlich so passiert). Außerdem wird nicht jeder Händler so eine Selbstversorgung erlauben, wenn man da keine Beziehung hat. Ansonsten würde es das Ersatzteilgeschäft vermiesen. Bei Wertstoff- oder Recyclinghöfen braucht man gar nicht erst dran zu denken. Auf Schrottplätzen könnte man Erfolg haben, aber da wird dann auch die Hand aufgehalten.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Badewannenwasserhähne befinden sich i.d.R. oberhalb des Wasserspiegels. > > Wie also soll da ein Rentner saugen? > > Und was soll das Waschmaschinenabwasser in der Badewanne? Rufus, du hast meinen Text nicht richtig gelesen. Das alles waren Beispiele, wie es zu einem Rückfluss kommen könnte. Und der Wasserhahn, wer garantiert, dass da wirklich eine Waschmaschine angeschlossen ist. Ich habe die Vorschriften nicht gemacht, ich wollte euch nur Gründe dafür erklären. Ob der Wasserhahn mit Rückflussverhinderer dort wirklich nach Vorschrift notwendig ist oder der Installateur den nur noch über hatte und halt verbaut hat steht nochmal auf einem anderen Blatt.
Udo Schmitt schrieb: > Rufus, du hast meinen Text nicht richtig gelesen. Nicht so, wie Du meinst, daß man ihn lesen muss, um ihn so zu verstehen, wie Du meinst, daß man ihn verstehen soll. Da das aber aufgrund der inhaltlichen Unschärfe reine Auslegungssache ist ... Ach, lassen wir das.
Lieber Wolfgang, wir haben gerade exakt das von Dir beschriebene Problem mit genau dem selben Anschlussteil. Die wenig hilfreichen Diskussionen im Forum haben nicht wirklich zur Lösungsfindung beigetragen. Magst Du kurz schreiben, was genau Ursache und Lösung Deines Problems war? Herzlichen Dank, Arndt
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.