Hallo, ich wollte mir einen kleinen Audio Player bauen, mit einem Cortex als Kern. Bei der Überlegung welche OPs und DACs man braucht, fiel mir auf wie beurteile ich am Ende die Qualität des Players besser ausgedrückt, wie kann ich 2 Player mit einander Vergleichen? Also z.B. MP3 Player vom Discounter mit meiner PC Soundkarte.
Mit einem Audiomessplatz, wie Neutrik A1. Ersatzweise einer sehr guten Soundkarte und Audacity. Hören bringt eher nichts, man hört zwar Vetzerrungen aber weiss nicht, welche Ausgabe besser ist, und glaubt dann, der klirrende Sound aus dem uralten Röhrenverstärker wäre gut.
MaWin schrieb: > Hören bringt eher nichts, man hört zwar Vetzerrungen aber weiss nicht, > welche Ausgabe besser ist, und glaubt dann, der klirrende Sound aus dem > uralten Röhrenverstärker wäre gut. Exakt. "Sighted listening" ist ein Euphemismus für audiophile Audiospacken, die idR weder die Erfahrung noch das Equipment haben irgendwas zu beurteilen. Früher gab es auch Dinge wie NF-Spektrumanalysatoren(*), damit kann man von Hand oder automatisch Dinge wie die Verzerrung berechnen (lassen), in Verbindung mit einem entsprechend hochwertigen Referenzoszillator (bei einem DAC natürlich nicht nötig). (*) U.a. HP baute diverse Geräte dieser Klasse. Einige vollständig analoge im Bereich von einigen Hz bis 50..60 kHz, ein paar FFT-Analyzer für die Gegend von einigen µHz bis ~100 kHz oder so. 8903A sei auch erwähnt.
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Bearbeitet durch User
Marian B. schrieb: > Exakt. "Sighted listening" ist ein Euphemismus für audiophile > Audiospacken, die idR weder die Erfahrung noch das Equipment haben > irgendwas zu beurteilen. etwa > Soundkarte und Audacity. nur Audiospacken ...
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