Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Auswirkungen PWM auf E-Motor


von Stefan L. (avlbger)


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Hallo zusammen,

Da mein neuestes Projekt nun eigentlich ganz gut läuft habe ich mich 
gefragt wie haltbar das wohl ist. Zum Projekt, falls jemand die 
ColorSplash USB-Lautsprecher kennt, sowas habe ich nachgebaut, also den 
Teil mit der Wassersäule nur etwas größer, konkret knapp 1 Meter hoch.

Wens interessiert, hier gibts ein Video von dem Teil in Action :)
https://www.youtube.com/watch?v=TicgnOhnUpw

Kern des Ganzen ist eine 12V Tauchpumpe die ich mit einem Atmega8 per 
PWM und max. 7,5V ansteuere. Da darin mit Sicherheit ein 0815 
Bürstenmotor verbaut ist frage ich mich inwiefern sich die PWM da 
negativ auswirkt, da da sicherlich dann vermehrt Funken entstehen da der 
Motor ja schnell ein und ausgeschaltet wird. Konnte dazu nicht wirklich 
was finden.

Die PWM-Frequenz habe ich derzeit recht niedrig gewählt, damit der Motor 
nicht pfeifft. (Über dem hörbaren Pfeiffen wäre für meinen Mosfet 
zuviel, dann wird er zu heiß)

Verringert PWM-Ansteuerung generell die Lebensdauer eines normalen 
Bürstenmotors und wenn ja ca. in welchem Ausmaß? Und inwiefern 
beeinflusst die PWM-Frequenz das Ganze?

Viele Grüße,
avlbger

von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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Wenn du an den Motor ran kommst, dann verwende "Entstör-Kondensatoren" 
jeweils vom Plus und vom Minus-Pol des Motors direkt auf das Motor 
Gehäuse, damit sich die Kondensatoren bei Punkt 'G' am Gehäuse treffen 
(ASCII-Bild) ...

Stefan L. schrieb:
> Und inwiefern beeinflusst die PWM-Frequenz das Ganze?

Ob und wie das bei PWM mit Entstörkondis klappt, und welche Kapazitäten 
(in Abhängigkeit der PWM?) verwendet werden müssen, weiß ich nicht so 
genau. Wie das mit dem "Entstören" oder "Funken-Löschen" bei dieser 
Anwendung genau funktioniert, weiß ich auch nicht - Lediglich das 
"HF-Artige Summen" das beim Wechsel der Wicklungen durch die Drehung 
entsteht, wird ziemlich "gedämpft" - und das kommt dann zumindest dem 
Mosfet, der Versorgungsspannung und dem Rest deiner Audio-Schaltung 
zugute - je nach dem wie du das Verdrahtest und Versorgt hast.
1
      -c-   -c-
2
      |  \ /   |
3
      |___|____|
4
    Plus--G--Minus
5
      |        |
6
      |        |
7
      | Motor  |
8
      ----------
9
          ||
10
          ||  Achse
11
        <<##>>

Das hast du bestimmt selber auch schon mal so gesehen. (Spielzeuge, 
Modellbau, Etc..) Eventuell sind die Kondi´s sogar schon vorhanden, wenn 
es wirklich
> ein 0815 Bürstenmotor
ist. Damit kann der Motor etwas länger leben, und der Mosfet hat 
bestimmt auch nichts dagegen. Achja ich meinte "Kerkos", die seitlich 
aussehen wie braune Kleckse oder Tröpfchen. In Scheibchen geschnittene 
und anschließend bedrahtete Hasen- oder Ratten-Scheiße, rein optisch.

Stefan L. schrieb:
> frage ich mich inwiefern sich die PWM da
> negativ auswirkt, da da sicherlich dann vermehrt Funken entstehen

"Stromlose Momente" durchs PWM in den Kohlen oder Bürsten erzeugen gar 
keine Funken. Der Motor könnte in den Pausen zwar Strom "Rückspeisen", 
aber der Rest (Mosfet) ist ja i.d.R. auf "High-Z" - also fließt da auch 
nichts zurück, und es gibt "theoretisch" kurzzeitig keinen Stromfluss 
oder dessen Funken.
Wenn der PWM-Puls dann wieder kommt, kann dieser sehr viel Strom in den 
Motor jagen - auch deutlich mehr als bei kontinuierlichem DC, - Da der 
Motor ja unter Last wieder "beschleunigt" werden muss, anstatt nur 
weiter zu laufen... Das "könnte" dann wiederum mehr Funken bilden und 
die gesamte Lebensdauer verkürzen...

Stefan L. schrieb:
> und wenn ja ca. in welchem Ausmaß?

Ich würde eine Frequenz suchen, bei der der Motor möglichst leise ist, 
und keine "fremden Schwingungen" mehr erzeugt, und daher "in Resonanz 
(?)" auch wenig(er) Strom zieht - und unabhängig von PWM-DutyCycle mit 
dem angegebenen MTBF rechnen... Also den "PWM-Faktor" im Bezug auf 
Lebensdauer vergessen. Kann aber sein dass es Quatsch ist.

Evtl gibts ja schon eine Daumen-Formel oder ne Art Kennlinie dafür:
PWM-MTBF == MTBF-((Freq*I)/(Duty/2))...

Alle Angaben ohne Gewähr, das sollte ggf. jmd. bestätigen oder 
korrigieren bzw. erweitern.
Denn es würde mich - unabhängig vom TO-Projekt - auch interessieren.


[Ich habe mir dein Projekt gar nicht angeschaut @ 64k-WAN, und bin grad 
echt viel zu müde.
Das würde zu lange dauern -wenn ich glück habe ist es um 14:00 fertig 
gebuffert, damit ich beim Druck auf "Play" wieder neu Buffern darf. 
Typisch Yu2be hald. - Fang ich gar nicht erst an...]

if(nonsense == 100% || sense != 42) { delete(this); } \\Thanks.
Gute Nacht.

von Werner M. (Gast)


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Stefan L. schrieb:
> Kern des Ganzen ist eine 12V Tauchpumpe die ich mit einem Atmega8 per
> PWM und max. 7,5V ansteuere. Da darin mit Sicherheit ein 0815
> Bürstenmotor verbaut ist frage ich mich inwiefern sich die PWM da
> negativ auswirkt, da da sicherlich dann vermehrt Funken entstehen da der
> Motor ja schnell ein und ausgeschaltet wird. Konnte dazu nicht wirklich
> was finden.

Dein SchaltFET wird sich sicher freuen, wenn du es nicht zur 
Funkenbildung (=Hochspannung) kommen läßt. Bei Relais oder anderen 
Induktiven Lasten verwendet man Freilaufdioden, die dafür sorgen, dass 
beim Abschalten des FETs der Strom durch die Spule trotzdem weiter 
fließen kann. Sonst würde auf Grund der Wirkung der Induktivität 
zusammen mit einer hohen Stromänderung eine hohe Induktionsspannung 
entstehen, deren Wirkung gemeinhin als Funke bezeichnet wird, wenn die 
Energie der Spule ihren Weg durch die Luft gefunden hat. Aber auch 
Halbleiter sind dagegen oft allergisch - auch wenn es dann oft nicht 
direkt funkt.

Wenn er heiß wird, kann das auch an einem ganz anderen Effekt liegen - 
er schaltet wegen zu schwacher Ansteuerung nicht schnell genug.

von 0815 (Gast)


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Tim S. schrieb:
> das sollte ggf. jmd. bestätigen oder
> korrigieren bzw. erweitern.

Die Frequenz muss vor allem so gewählt werden, daß der Strom nicht 
lückt. Also keine zu niedrige Taktfrequenz wählen, sonst gibt es starke 
Pulsströme, die sowohl Motor, als auch Schalttransistor belasten. Ob der 
Strom auch in den Pulspausen nahezu konstant bleibt, wird man ggf. bei 
ca. halber Drehzahl messen.
Ist die Frequenz entsprechend hoch genug, so verhält sich der Motor in 
punkto Lebensdauer nicht anders, als ein Motor, der mit reinem 
Gleichstrom angesteuert wird. Er wird nicht wärmer als üblich, und es 
gibt keinen höheren Kollektor/Bürstenverschleiß. Die Motorinduktivität 
selbst sorgt dafür, daß am Kommutator ein nahezu gleichmäßiger Strom 
gegeben ist. Das kann sie aber nur bei ausreichend hoher Frequenz.
Also Betrachtungen bzw. Betriebsweisen mit Strom null in den Pulspausen 
sind generell falsch.

Die Freilaufdiode muss über die gesamte Pausenzeit den vollen Motorstrom 
tragen. Daher kann man Steuerungen gleich vergessen, die z.B. 10A 
Motorstrom zulassen, aber nur eine 1A-Diode haben. Die Funktion der 
Freilaufdiode ist nicht, einen kleinen Spannungspuls vom Motor 
kurzzuschließen, sondern sie muss während der gesamten Pause den 
Motorstrom aufrecht halten.

Warum schreibe ich das alles? Man betrachte mal die Größe der 
Freilaufdioden diverser Pulsweitensteuerungen...dann weiß man bescheid 
(daß kaum einer bescheid weiß) ;-)

von 0815 (Gast)


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Nachtrag: o.G. gilt natürlich für einen belasteten Motor. Im Leerlauf 
darf (und wird) der Strom lücken...

von Stefan L. (avlbger)


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Werner M. schrieb:
> Wenn er heiß wird, kann das auch an einem ganz anderen Effekt liegen -
> er schaltet wegen zu schwacher Ansteuerung nicht schnell genug.

Daran hatte ich auch schon gedacht, aber bisher bei demselben Mosfet 
(IRL3803) mit derselben Ansteuerung (Gate direkt am AVR-Pin + 10K 
pulldown) bei einer deutlich stärkeren Last nie Probleme gehabt.. gut 
bei schnelleren PWM-Frequenzen über dem hörbaren ist der dann auch warm 
geworden.

Tim S. schrieb:
> Wenn du an den Motor ran kommst, dann verwende "Entstör-Kondensatoren"

Der Motor ist fix im Tauchpumpemgehäuse vergossen, da komme ich leider 
nicht ran.

0815 schrieb:
> Die Freilaufdiode muss über die gesamte Pausenzeit den vollen Motorstrom
> tragen

Ok, dachte bisher immer dass die nur für die Spannungsspitzen da wäre 
und deshalb nicht so groß dimensioniert sein muss. Dann muss ich mir 
wohl noch eine schnelle Diode besorgen die mehr als 1A kann, der 
Motorstrom beträgt max. 3A (allerdings im Dauerbetrieb.. Stromspitzen 
bei PWM können dann wohl deutlich höher sein vor Allem weil ich im 
Moment eine recht niedrige Frequenz habe. ca. 150 Hz)
Wenn über die Diode wirklich so hohe Sßtröme fließen ist die eingebaute 
vermutlich eh schon hinüber wobei dann vermutlich der Mosfet schon das 
zeitliche gesegnet haben müsste, nicht

Darüber wird es deutlicher hörbar und über dem hörbaren Spektrum wird 
der Mosfet zu heiß. (Push-Pull Ansteuerung des Mosfets würde da offenbar 
noch einiges bringen aber das ist mir im Moment zu kompliziert :) )

Im Prinzip funktioniert es ja so schon erstaunlich gut, 
Optimierungsbedarf ist aber sicher noch :)

Viele Grüße,
avlbger

von Ulrich H. (lurchi)


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Bei schnellem PWM muss die Diode ähnlich viel Strom leiten wie der 
MOSFET. ggf. wird die Diode sogar wärmer als der MOSFET, weil da mehr 
Spannung abfällt. Die Diode im MOSFET selber wirkt nur bei einer 
Brückenschaltung als Freilaufdiode, sonst ist die an der falschen 
Stelle.

Bei langsamem PWM mit längeren Pausen, bekommt die Diode schon nur Pulse 
ab. Schnell muss die Diode nur sein, wenn der Strom in den Pausen nicht 
mehr auf 0 zurückgeht.

Den IRL3803 oder einen ähnlich großen MOSFET direkt vom µC Pin zu 
steuern geht relativ langsam - entsprechend entstehen bei jedem Schalten 
deutlich Verluste. Für 3 A könnte es mit einem kleineren MOSFET wie 
IRLR8721 noch gehen.

von Thomas N. (mc-newbie)


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Ich würde die Frequenz so hoch wählen das du die PWM mit einem LC-Glied 
schon glätten kannst, so sieht der Motor keine Unterbrechungen sondern 
einfach nur statt gepulster 12V Impulse eben glatte z.B. 8V. 
Freilaufdiode nachrüsten wurde ja schon genannt damit der Transistor 
nicht an einem Induktiosimpuls stirbt.

von 0815 (Gast)


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Thomas N. schrieb:
> die PWM mit einem LC-Glied
> schon glätten kannst, so sieht der Motor keine Unterbrechungen

LC würde zusätzliche Verluste bedeuten. Dabei kann die Motorinduktivität 
selbst dieser Aufgabe genau so gut nachkommen. Wenn der Strom nicht 
lückt, sind Spannungsänderungen am Kollektor sehr egal.


Ulrich H. schrieb:
> Bei langsamem PWM mit längeren Pausen, bekommt die Diode schon nur Pulse
> ab.

Ja, aber dann ist die Frequenz viel zu niedrig. Natürlich gibt es sehr 
unterschiedliche Motorgrößen und -typen, und daher sehr unterschiedliche 
Frequenzen. Aber bei richtiger Abstimmung gibt es (bei Belastung des 
Motors) keine Strompausen. Ist ganz ähnlich wie bei Abwärtsreglern.
Man kann sich einen belasteten Motor, der auf halber Nenndrehzahl läuft, 
in etwa wie eine starke Z-Diode vorstellen, der eine Induktivität in 
Reihe geschaltet ist. Hat diese "Diode" z.B. 6V, und die PWM arbeitet an 
12V mit 50% on-time, so muss die Induktivität zwischenspeichern, und 
während der Pausen ebendiese Energie wieder an den Motor abgeben.
Anders ausgedrückt, ein induktivitätsfreier DC-Motor wäre gar nicht über 
eine PWM ansteuerbar. Es gäbe nur extreme Pulsströme, und alles würde 
heiß, nur Drehmoment käme nicht auf.

Lässt man aufgrund zu niedriger Frequenz auch nur eine kleine Strompause 
zu, so kann dieser Motor niemals sein volles Drehmoment erbringen. Es 
würde daran auch nichts geändert, wenn der Motor z.B. während der 50% 
on-time den doppelten Strom bekäme. Denn Motoren sind alles Andere als 
ideale Bauteile. Und selbst wenn er ideal wäre würden noch immer die 
Verluste/der Kollektorverschleiß bei dieser Betriebsart steigen.

Gerade beim Wunsch des TO nach langer Lebensdauer ist ein dauerhafter 
Strom im Motor unabdingbar.

von Stefan L. (avlbger)


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Ulrich H. schrieb:
> Den IRL3803 oder einen ähnlich großen MOSFET direkt vom µC Pin zu
> steuern geht relativ langsam - entsprechend entstehen bei jedem Schalten
> deutlich Verluste. Für 3 A könnte es mit einem kleineren MOSFET wie
> IRLR8721 noch gehen.

Ich habe vor das Ganze noch ein zweimal nachzubauen und diese Aufbauten 
dann an Bekannte weiterzugeben. Darum wäre mir natürlich recht wenn es 
auch ein wenig hält und nicht nach ner Woche den Geist aufgibt..
Mein Erstversuch hält sich von dem her schon deutlich länger und das 
Teil ist ja nichts was man jeden Tag stundenlang laufen lässt.. mal 
sehen.

IRLU8721 (ist ja nur ein anderes Gehäuse wie dein vorgeschlagener 
IRLR8721) habe ich rumliegen, ich kann es ja damit mal versuchen. Bin 
gespannt ob der kleinere Mosfet dadurch dass er vom Pin schneller 
geschaltet werden kann tatsächlich kühler bleibt.
Hab über das Problem der Gatekapazität ja schon öfters gelesen aber 
bisher nicht großartig beachtet, muss ich wohl ändern :)

Eine größere Diode werde ich auch einbauen und auch mal das Oszi 
ranhalten und schauen was da eigentlich davor und danach so los ist.

Hatte ja erst das Problem dass mein MC sich ab und zu resetted hat und 
ich rausfinden wollte warum.. lag daran dass die Versorgung zu sehr 
eingebrochen ist wenn die Pumpe startete was ich mit einem zusätzlichen 
Elko am MC VCC verhindern konnte. (Test-SNT ist etwas schwachbrüstig, da 
muss noch ein anderes her.)

Herzlichen Dank an Alle für die hilfreichen Antworten.

von Ulrich H. (lurchi)


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Ein LC Filter kann schon sinnvoll sein, aber weniger um den Motorstrom 
als ganzes zu filtern, sondern um Funkstörungen durch HF Anteile zu 
vermeiden. Ohne die Spule wird der Funkentstörkondensator am Motor auch 
hart umgeladen, was zusätzliche Verluste für den MOSFET bedeutet. Die 
Induktivität darf dafür auch relativ klein sein.

Die Freilaufdiode sollte schon schnell sein, und muss vor allem an die 
richtige Stelle: Vom MOSFET Drain zum Pufferkondensator für die 
Versorgung, der dicht am MOSFET ist. Beim Kondensator sollte es nicht 
nur eine ELKO sein, sondern auch eine Keramischer (oder Folie) 100 nF 
oder besser 1 µF dazu.

von Stefan L. (avlbger)


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Ulrich H. schrieb:
> Die Freilaufdiode sollte schon schnell sein, und muss vor allem an die
> richtige Stelle: Vom MOSFET Drain zum Pufferkondensator für die
> Versorgung, der dicht am MOSFET ist. Beim Kondensator sollte es nicht
> nur eine ELKO sein, sondern auch eine Keramischer (oder Folie) 100 nF
> oder besser 1 µF dazu.

Ich habe jetzt nochmal ein wenig experimentiert und eine Diode UF 5408 
zwischen Drain am Mosfet und der Versorgungsspannung der Pumpe 
eingesetzt.
Das hat zu einem hörbar ruhigeren Motorlauf geführt und zu einem mehr 
als deutlichen Temperaturabfall am Mosfet.. der war vorher bei der 
ungünstigsten PWM-Einstellung (~ 15% Duty Cycle) gut bei 70°C und nun 
Zimmertemperatur freu

Der 100nF KERKO ist natürlich sowieso verbaut den habe ich nicht extra 
erwähnt weil der ja quasi standardmäßig rein gehört.

vg,
avlbger

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