Hallo, ich habe eine kurze Frage zur Erstellung einer Trendlinie in Excel. Ich muss einen exponentiellen Zusammenhang zwischen einem AD-Wert und einer Konzentration ermitteln. Dies hat messtechnisch auch hingehauen und die Kurvenform folgt der e Funktion. Dann habe ich eine Trendlinie (x/Y Diagramm)eingefügt,die die Folgende Funktion besitzt. meine Funktion: 2,344E30 * e^{-0,0023x} Nun die Frage: gibt es die Möglichkeit (natürlich unter kleinem Verlust der Genuigkeit) diese Funktion in eine "händelbare" Funktion umzuwandeln? Mit händelbar meine ich mit Vorfaktoren, die ich auf einem 32bit uC noch ohne große Probleme Berechnen kann? ;) Leider habe ich dazu bei excel nichts gefunden... Danke :)
lass dir eben in matlab/octave oder per Hand eine Taylor-Approximation berechnen... 3 Elemente sollten reichen..
Hmm leider kann ich das nicht bedienen und wüsste jetzt auf anhieb auch nicht wie ich das anstellen sollte...
Z.B. damit: http://de.numberempire.com/taylorseriesexpansion.php Vielleicht kann Wolfram|Alpha das auch, da müsstest du mal schauen.
>>TEST<< schrieb: > gibt es die Möglichkeit (natürlich unter kleinem Verlust der Genuigkeit) > diese Funktion in eine "händelbare" Funktion umzuwandeln? 'Bei sowas sind die Wertebereiche, in denen die Approximation ausreichend genau sein muss immer äußerst wicthig. Genauso, wie die definition von "ausreichend genau"
Erstmal vielen Dank! aber wenn ich das richtig besteht der erste Teil der Approximierten Funktion doch wieder aus einer E30 Potenz oder nicht? Da bekomme ich sofort eine warnung im compiler, weil ich die Datenbereiche sprenge...
solche Zahlen heißen meistens, dass deine Regression Schrott ist. Oft, dass das gewählte Modell unpassend ist. Was ist denn der konkrete Zusammenhang, den du abbilden willst? Mit diesem Wissen, kann man oft eine Funktion erstellen, die den tatsächlichen physikalischen Zusammenhängen Rechnung trägt. Dann muss man mit geeigneten Verfahren noch die Parameter bestimmen, dass sie am besten zu deinen Funktionswerten passen. Aber nochmal: genauso wichtig ist es zu wissen, was denn dein Zielwertebereich ist.
>>TEST<< schrieb: > Erstmal vielen Dank! > > aber wenn ich das richtig besteht der erste Teil der Approximierten > Funktion doch wieder aus einer E30 Potenz oder nicht? E30 ist ein Faktor > Da bekomme ich > sofort eine warnung im compiler, weil ich die Datenbereiche sprenge... welcher compiler? welcher datenbereich? sprengen = ? ein 32bit double hat kein problem mit dem werteBEREICH ein 32bit integer läuft natürlich über
Vlad Tepesch schrieb: > solche Zahlen heißen meistens, dass deine Regression Schrott ist. > Oft, dass das gewählte Modell unpassend ist. Was ist denn der konkrete > Zusammenhang, den du abbilden willst? Mit diesem Wissen, kann man oft > eine Funktion erstellen, die den tatsächlichen physikalischen > Zusammenhängen Rechnung trägt. Dann muss man mit geeigneten Verfahren > noch die Parameter bestimmen, dass sie am besten zu deinen > Funktionswerten passen. > > Aber nochmal: genauso wichtig ist es zu wissen, was denn dein > Zielwertebereich ist. Ahhh danke ;) es war die Skalierung! jetzt siehts gut aus. Vielen Dank auch an alle anderen!
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