Hallo ich habe vor mit folgender Schaltung etwas herumzuprobieren. Dafür möchte ich folgenden Oszillator verwenden. http://de.farnell.com/epson/x1g0039310001/oscillator-spxo-sg-210sch-100/dp/2405745 Dazu habe ich allerdings noch einige Fragen. Wofür benötigt man den Invertierer genau? Wie sollte R1 gewählt werden und wie lang sollte sich die Schleife sein damit man
Ein SN7414 dürfte mit 100MHz deutlich überfordert sein. Nimm einen 74AC14 ( Reichelt Artikel-Nr.: 74AC14 0,30 € ), der kann das noch. Der Gegentaktausgang verdoppelt die Spannungsamplitude und vervierfacht so die Sendeleistung.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Gegentaktausgang Ich sehe nur eine Last gegen Masse. Und einen Inverter ohne Abblockkondensator. Der Oszillator verträgt übrigens nur 3.3V Gruß Anja
Stimmt, da fehlt was oder ist falsch gezeichnet. Der Widerstand müsste nach meiner Schaltungsinterpretation (was könnte sich der Autor gedacht haben?) direkt an den Ausgang des Oszillators an dem offenen Lötauge hängen statt an Minus. Die zwei Inverter hintereinander sollen (wieder nur eine Vermutung) durch ihre Verzögerung etwa 180 Grad Phasenverschiebung (5 ns Gatterlaufzeit käme bei 74AC14 etwa hin) bewirken. Dann wäre meine Erklärung richtig. Und die Breite eines Schleifendipols für UKW ist etwa 1,5m also halbe Wellenlänge.
Schonmal vielen Dank für die Hilfe. Habe das ganze im Internet gefunden und sollte es vielleicht noch ergänzen. Das der Oszillator nur 3.3V benötigt habe ich schon angepasst. Sinn und Zweck des ganzen Aufbaus ist folgender. Es soll eine 2. Platine mit Leitungsschleifen aufgebaut werden um die Einflüsse der Oszillatorschaltung beurteilen zu könne (siehe angehängte Grafik).
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