Guten Tach, ich hatte das Problem nun in den letzten VGs, weiss aber keine Lösung wie ich taktisch das am besten manage. Bewerbungen waren teils Initiativbewerbungen, teils auch fundiert beschriebenene Stellen. Man spricht ja meistens im VG dann über seine aktuellen Projekte/Arbeit und wieso man wechseln möchte. Ziel hierbei ist es z.b. mehr Verantwortung, breiteres Arbeitsspektrum und auch Programmierung in C für Embedded Systems etc... jetzt kommt es oft vor dass im VG genannt wird: Das klingt sehr interessant was sie gerade machen, das gleiche Projekt haben wir auch und brauchen hier noch Verstärkung. (Wäre an sich ja ein guter Einstieg bei einer Firma das bereits beherschende zu verwenden). Danach wird in Aussicht gestellt dass sie nach dem Abschluss dann an diesen zukünftigen Projekten mitarbeiten können (das was meinem Wunsch entspricht und auch der Grund für die Bewerbung ist). Meinerseits betone ich wie wichtig mir dieser spätere Umstieg ist etc. In den Arbeitsvertrag schreibt das natürlich keine Firma rein. 100% Absicherung wird es keine geben, ist klar. Aber wie kann den Umstieg noch verdeutlichen, forcieren oder auch festnageln? Wirklich nur Stellen annehmen bei denen man sofort dann den Umstieg macht? Thx
Alexander Rrrrr schrieb: > Wirklich nur Stellen > annehmen bei denen man sofort dann den Umstieg macht? Ja, alles andere scheitert selbstverständliche mit hoher Warscheinlichkeit.
Alexander Rrrrr schrieb: > In den Arbeitsvertrag schreibt das natürlich keine Firma rein. 100% > Absicherung wird es keine geben, ist klar. Womit Arbeitsverträge eigentlich für den Arbeitnehmer nur Makulatur sind. Man kann höchstens versuchen den Arbeitsort(Standort), Abteilung, (um nicht völlig schutzlos der Willkür anderer ausgesetzt zu sein) und einige wesentliche Details, z.B. keine Leistungszulageregelung, die einem wichtig ist, im Vertrag fest zu schreiben, wenn die einen lassen. Wirklich etwas Individuelles verbindlich zu machen wäre nur möglich wenn man in der besseren Verhandlungsposition wäre, nur wann ist man das als abhängig Beschäftigter?
genervt schrieb: > Alexander Rrrrr schrieb: >> Wirklich nur Stellen >> annehmen bei denen man sofort dann den Umstieg macht? > > Ja, alles andere scheitert selbstverständliche mit hoher > Warscheinlichkeit. Was aber auch net garantiert, das man nach den Einstieg auch wirklich die "Wunschprojekte" bekommt! Eher ist nämlich das Gegenteil!
genervt schrieb: > Wenn es dir nicht passt, kannst ja wieder kündigen. Klar ist eine Alternative. Möchte aber nach mehrere kürzeren Phasen gerne eine längere.
Alexander Rrrrr schrieb: > > In den Arbeitsvertrag schreibt das natürlich keine Firma rein. In deinen Verträgen steht keine AufgabenBeschreibung ???
han olo schrieb: > Alexander Rrrrr schrieb: >> >> In den Arbeitsvertrag schreibt das natürlich keine Firma rein. > > In deinen Verträgen steht keine AufgabenBeschreibung ??? natürlich, aber was leitet man daraus ab: - Erstellung von Software und Firmware und deren Dokumentation zusätzlich hatte ich immer: Darüber hinaus ist der Mitarbeiter verplfichtet, auch andere zumutbare Aufgaben im Rahmen seiner Qualifkiation zu erledigen
Alexander Rrrrr schrieb: > han olo schrieb: > Alexander Rrrrr schrieb: > > In den Arbeitsvertrag schreibt das natürlich keine Firma rein. > > In deinen Verträgen steht keine AufgabenBeschreibung ??? > > natürlich, aber was leitet man daraus ab: > - Erstellung von Software und Firmware und deren Dokumentation > > zusätzlich hatte ich immer: > Darüber hinaus ist der Mitarbeiter verplfichtet, auch andere zumutbare > Aufgaben im Rahmen seiner Qualifkiation zu erledigen keine Abteilung? kein Team? kein Projekt? dann lass es reinschreiben! man man man
han olo schrieb: > Alexander Rrrrr schrieb: >> >> In den Arbeitsvertrag schreibt das natürlich keine Firma rein. > > In deinen Verträgen steht keine AufgabenBeschreibung ??? Ja, ist oft ein Problem! Da sthet vllt. eine Stellenbezeichnung drin. Aber keine Aufgaben und Tätigkeitsbeschreibung. Deshalb sollte man die Stellenausschreibung (also die Anzeige) ausgedruckt an den Arbeitsvertrag anhängen, damit kann man im Fall der Fälle (z.b. Umgruppierungen) die Beschreibung der Stelle mit einem "offiziellen" Dokument des AG belegen.
Alexander Rrrrr schrieb: > genervt schrieb: >> Wenn es dir nicht passt, kannst ja wieder kündigen. > > Klar ist eine Alternative. Möchte aber nach mehrere kürzeren Phasen > gerne eine längere. Nur wenn man was anderes hat, mit dem selben Problem. Drei Monate Sperre vom Amt sind da nicht so prickelnd.
Alexander Rrrrr schrieb: > das gleiche Projekt haben wir auch Wohl kaum. Oder bearbeiten tatsächlich der alte und der potenzielle neue Arbeitgeber das gleiche Projekt? > und brauchen hier noch Verstärkung. (Wäre an sich ja ein guter Einstieg > bei einer Firma das bereits beherschende zu verwenden). Beherrschende? Bewirbst du dich bei einer Monarchie? Oder meintest du vielleicht "das bereits bestehende"? > Danach wird in Aussicht gestellt dass sie nach dem Abschluss Nach welchem Abschluss? Vertragsabschluss? Abschluss des Studiums? > Meinerseits betone ich wie wichtig mir dieser spätere Umstieg ist etc. Welcher spätere Umstieg? > In den Arbeitsvertrag schreibt das natürlich keine Firma rein. Natürlich nicht. Als Festangestellter bewirbt man sich um eine Stelle, nicht um ein konkretes Projekt. Etwas anderes wäre es als Selbstständiger. > Aber wie kann den Umstieg noch verdeutlichen, forcieren oder auch > festnageln? Wirklich nur Stellen annehmen bei denen man sofort dann den > Umstieg macht? Welchen Umstieg? Oben hieß es ja "das gleiche Projekt haben wir auch". Wenn deine Bewerbung so wirr geschrieben war wie dein Posting hier, dann ist es ein Wunder dass es überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch kam. ;-)
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