Hi, ich steuere an meinem Gerät Ports an. Ich schalte einen Pin auf 1, dann auf Null. Ich messe eine Pineinschaltspannung von +5 Volt, aber der Pin hat im Betrieb nur ein Spannungsniveau von 3,3 Volt und nicht 5,0 Volt. Warum entsteht so ein Einschaltüberspannungsniveau? Kann das andere Teile kaputten?
Der Port allein wird sicher nicht auf 5V überschwingen. Entweder hast du davor in der Versorgung Kram der Vcc beim schalten auf 5V hochwirft oder deine Last schwingt. Was davon der Fall ist musst du selber wissen oder uns genauere Infos zum davor&dahinter liefern.
Max D. schrieb: > Vcc beim schalten auf > 5V hochwirft oder deine Last schwingt. Als Last hängt mein Ozsilloskop dran. Kann es an dem Tastkopf liegen?
Hallo, ich habe ein Einschaltüberspannungsphänomen beim Schalten von Pins, dass manchmal da ist und dann wieder nicht. Stelle ich an meinem Oszilloskop die Zeit auf Sekundenintervall, dann erhalte ich Spannungsmesswerte, die kurz bis 5 Volt hochpendenln und dann gleich leicht auf 3,3 Volt abfallen. Stelle ich jedoch nun das Zeitintervall auf eine schnellere Zeit, dann sehe ich schöne rechteckige Kästen, die von 0-3,3 Volt hochgehen und nicht erst kurz etwas hochgehen auf 5 Volt. Stelle ich die Zeit wieder anders größer, dann zeigt das Gerät die Hochkrickel auf 5 Volt an - woran kann das liegen?
Ypsilon schrieb: > woran kann das liegen? Ich nehme an, daß es sich um ein DSO handelt. Da gibt es leider einige Effekte, die nichts mit dem elektrischen Signal zu tun haben. Vermutlich liegt auch hier ein Softwareproblem vor. Welche Marke, welcher Typ?
Hallo, > Ypsilon schrieb: > Als Last hängt mein Ozsilloskop dran. Kann es an dem Tastkopf liegen? was ist an solchem Hinweis so schwer zu verstehen? ".....oder uns genauere Infos ...... liefern....." Keiner sieht, womit genau du was mißt und vor allem erklärst du rein gar nix, welche konkreten Schaltungen du hast. Welche zeitliche Verhalten tritt den überhaupt auf? Dass es auf Digitalleitungen bei steilen Schaltflanken zu Überschwingen infolger Reflexionen auf den Leitungen kommen kann, ist sehr normal. Das wird durch die Oszispitze eher unterdrückt. Ohne vernünftige Infos gibt es keine besseren Antworten und keine brauchbaren Hinweise zu einem guten Design. Gruß Öletronika
Nutze meine Soundkarte im Computer. Da gibts ein Programm zum Anzeigen von den Sachen.
@Ypsilon: Lass es bei EINEM Thread! Beitrag "Ist Einschaltüberspannungsnivo beim Schalten von Ports normal?"
Ypsilon schrieb: > Als Last hängt mein Ozsilloskop dran. Kann es an dem Tastkopf liegen? Ja, das kann sein. Hier wird erklärt, wie man Überschwinger bei der Messung vermeidet: https://www.youtube.com/watch?v=zodpCuxwn_o
U. M. schrieb: >> Ypsilon schrieb: >> Als Last hängt mein Ozsilloskop dran. Kann es an dem Tastkopf liegen? > was ist an solchem Hinweis so schwer zu verstehen? > ".....oder uns genauere Infos ...... liefern....." > > Keiner sieht, womit genau du was mißt und vor allem erklärst du rein gar > nix, welche konkreten Schaltungen du hast. Er "misst" mit seiner Soundkarte.
Hättest dir aber schon mal die Mühe machen können anstatt ein anderes Wort zu nehmen zu ergoogeln wie es richtig geschrieben wird. Einschwingpegelfänomen Einschaltüberspannungsnivo sieht es bei dir so aus wie auf meinem Bild? Bei mir lag es daran das ich erst mit einem Draht bis zum Tastkopf verlängert habe und die Masseanbindung auch nicht optimal war. Dem Tastkopf leigt meist noch so ne kleine Feder bei die wirklich etwas bringt um auf möglichst kurzem Weg auf Masse zu kommen.
> Magnus M. schrieb: > Er "misst" mit seiner Soundkarte. Ja, das habe ich jetzt in den 3 Thread, den er mit seinen Humbug hier aufmacht, auch gelesen. Da kann ich nur sagen, er ist ein Depp, weil er meint hier schlaue Fragen zu stellen, ohne eine vernünftige Info zu geben, obwohl man das schon mehrfach angefordert hat. Diese Art von Rätselraten ist Zeitverschwendung! Gruß Öletronika
Ypsilon schrieb: > ... Einschaltüberspannungsnivo ... > > kaputten Ypsilon schrieb: > ... Ozsilloskop ... Fällt das Zeugs alles unter NDR? > Als Last hängt mein Ozsilloskop dran. Kann es an dem Tastkopf liegen? Kann es ... Vielleicht zeigst du mal, wie das Signal aussieht. Ist dein Tastkopf sauber abgeglichen?
Thomas O. schrieb: > Hättest dir aber schon mal die Mühe machen können anstatt ein > anderes > Wort zu nehmen zu ergoogeln wie es richtig geschrieben wird. > > Einschwingpegelfänomen > Einschaltüberspannungsnivo Da ist die Rechtschreibung 3.0 (pre-release). Das ist bis jetzt noch ein nichtöffentlicher Gesetzesentwurf, sollte eigentlich so früh noch nicht nach außen dringen. Durch niedrig priorisierten Deutschunterricht und gleichzeitig hohe Motivation sich statt gedruckten Büchern lieber das fehlerbehaftete SMS- und Facebook-Geschreibsel der gleichaltrigen zu konsumieren wird das schrittweise eingeführt und vertieft. Sobald dann genügend Leute sich diese falschen Schreibweisen angewöhnt haben wird es rückwirkend legitimiert werden und alle andere werden von Rechts wegen gezwungen sein ebenso falsch zu schreiben. Zum Thema: Vergiss die Soundkarten-Oszi-Krücke. Besorg Dir für 50€ in der Bucht ein funktionierendes altes analoges Hameg oder dergleichen. Der fehlende Speicher eines solchen Analog-Oszis wird Dich auch dazu veranlassen Dir gewisse Tricks im Umgang damit oder in der Art wie Du Deine Messungen planst und durchführst anzueignen die Dir auch später bei einem teuren DSO von Nutzen sein werden und auch die Erfahrung früher mal mit einem analog-Oszi gearbeitet zu haben wird später Dein Verständnis für das was Du siehst (und nicht siehst!) vertiefen.
so sah es dann aus als ich dann richtig gemessen habe
Magnus M. schrieb: > Lass es bei EINEM Thread! Ich habe die beiden (zumindest von Seiten des TOs auch nichtssagenden) Threads zusammengefasst. Und jetzt, Ypsilon, solltest du einfach mal ein paar Bilder bringen: vom Messaufbau und vom Messergebnis. Dann sieht man mehr...
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