Hallo zusammen, ich habe einen Laptop mit Windows 7, der per DHCP mit wechselnden IP-Adressen ins lokale Netz eingebunden ist (je nachdem, ob per WLAN, LAN oder welcher Netzwerkdose). Das mag ich auch so. Allerdings stellt der Laptop im lokalen Netz einen Dienst (SVN) zur Verfügung, für den es praktisch wäre, wenn er unter einer konstanten Adresse erreichbar wäre, damit der Client nicht dauernd umgestellt werden muß. Kennt jemand eine Möglichkeit, einem Windows-Rechner eine weitere, feste IP zuzuweisen, ohne eine zusätzliche Hardware einzubauen? Viele Grüße W.T.
Sowas.....durch das Formulieren der Frage habe ich die Antwort gefunden: http://www.heise.de/ct/hotline/Loopback-Adapter-unter-Windows-7-890531.html Danke für's Lesen. Edit: Schade. Der Loopback läßt sich nicht von außen anpingen. Hätte der Name auch vorher sagen können :-). Peter II schrieb: > Warum sprichst du den PC nicht mit namen an? Ich hoffe noch, daß ich das Einrichten einer Domäne lassen kann. Davon habe ich gar keine Ahnung. Es geht mir nur darum, daß ein Windows-PC einem Linux-PC auf einer IP auf einem Port so einfach wie möglich einen Dienst zur Verfügung stellt.
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Im Heimnetz per DHCP immer die gleiche IP verteilen?
Adapter -> Eigenschaften -> IPv4 -> Eigenschaften -> Alternative Konfiguration -> fixeIP Stefan
Ich schrieb: > Im Heimnetz per DHCP immer die gleiche IP verteilen? Schlechte Idee. Leider. Mal ist der Laptop im WLAN, manchmal im LAN. Momentan nutze ich genau das als Notlösung: Dann ist der Rechner eben per WLAN eingebunden, obwohl er in der Dockingstation sitzt. Das kostet mich aber viel Geschwindigkeit, da der Linux-Client auch im WLAN ist. Eine zusätzliche feste IP am Laptop würde da einiges erleichtern.
DHCP und feste Adresse mag Windows nicht. Wenn dann mußt Du alle Adressen auf dem Interface fest vergeben.Zwei unterschiedliche IPs aus einem Netz machen aber auch Probleme.
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Walter Tarpan schrieb: > Ich hoffe noch, daß ich das Einrichten einer Domäne lassen kann. braucht man doch überhaupt nicht. bei einer FritzBox kann man einfach [Rechnername].Fritz.box verwenden. Das geht auch von Linux aus. Bei anderen Routern geht es auch. Bei Speedports ist es (glaube ich). [Rechnername].speedport.ip
Walter Tarpan schrieb: > Mal ist der Laptop im WLAN, manchmal im LAN. ach so , na dann die beiden Interfaces bridgen. Stefan
Also 98% der Router unterstützen einem Client fest eine IP zuzuweisen. Der Client wird anhand der MAC erkannt (auch ein Fenster PC hat eine MAC Adresse :O). Jetzt hat der LAN Adapter eine andere als der WLAN Adapter. Dieses Problem lässt sich aber einfach per Spoofing lösen (deswegen ist eine Mac Adresse auch keine gute Identifikation). Lass einfach dein WiFi die LAN-MAC spoofen und fertig is die Laube.
Max D. schrieb: > Lass einfach dein WiFi die LAN-MAC spoofen und fertig is die Laube. Warum diesen Aufwand? Der Rechner teilt dem Router doch seinen Namen mit. Und der unterscheidet sich nicht, egal ob LAN oder WLAN. Darum: Beitrag "Re: Windows-7-PC zusätzliche IP-Adresse verpassen"
Max D. schrieb: > Naja, er wollte die gleiche IP haben. Das ist die Lösung, die er sich für sein Problem ausgedacht hat. Aber ist es die beste/einfachste Lösung? Die meisten suchen Hilfe für ihren Lösungsweg, nicht für das eigentliche Problem.
Max D. schrieb: > Naja, er wollte die gleiche IP haben. nein, er wollte das sein SVN Server erreichbar ist > für den es praktisch wäre, wenn er unter einer konstanten > Adresse erreichbar wäre und dafür ist der Name sinnvoller als eine feste Ip.
Peter II schrieb: > bei einer FritzBox kann man einfach [Rechnername].Fritz.box verwenden. > Das geht auch von Linux aus. > > Bei anderen Routern geht es auch. Bei Speedports ist es (glaube ich). > [Rechnername].speedport.ip Wie heißt diese Funktion, daß ich nachgucken kann, ob mein Router sie auch bietet? In der Anleitung meines Router steht jedenfalls nichts von einer URL, unter der der Router angesprochen werden kann. P.S.: Für das ursprüngliche Problem habe ich einen "Workaround" gefunden: Im Gegensatz zu meinem Windows-SVN-Client speichert der Linux-SVN-Client den Pfad des Repositorys nicht in im Checkout-Ordner, sondern in der Client-Konfiguration. Damit ist es möglich, zwei unterschiedliche Client-Konfigurationen auf den selben Checkout-Ordner wirken zu lassen.
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Walter Tarpan schrieb: > Wie heißt diese Funktion, daß ich nachgucken kann, ob mein Router sie > auch bietet? In der Anleitung meines Router steht jedenfalls nichts von > einer URL, unter der der Router angesprochen werden kann. Wie heisst er denn, dein Router? Vielleicht wurde davon mehr als ein Exemplar produziert und der Eigner des zweiten weiss es.
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