Guten Morgen zusammen, ich bin gerade dabei eine Vergussanlage zu bauen. Zur Anlage habe ich keine Fragen, nur zu den Pumpen. Ich hatte schon welche bestellt gehabt, aber dann wieder storniert. Der Preis von 950 netto-euro pro Zahnradpumpe (ich brauche 2 Stk) war mir doch zu viel. Ich suche einfach pumpen, die diesen Medium transportieren können: siehe Anhang. Da steht auch Viskosität usw. drin. Die Fördermenge ist sehr gering. es reichen 200ml/min völlig aus. Wer weiß, welche Pumpe ich nehmen kann? Am Besten wäre eine, wo der Motor schon montiert ist. Dann entfällt die Motorsuche und das Basteln. Eine fertige Anlage kostet in allerbilligster Ausführung 5k Euro. Also für mich etwas zu teuer. Vielen Dank
und wenn du das Zeug mit einer Presse aus der Verpackung drückst? Mit zwei Pumpen kriegst Du nie das richtige Mischungsverhältnis hin. Solche Pressen gibt es schon von Hilti für Klebedübel.
Finde die gemeinte Presse grad nicht :( Ich wollte lieber die Motoren, weil ich das in Verbindung mit den Magnetventilen usw. automatisieren kann. Handpresse ist halt für immer und ewig "nicht" erweiterbar.
guck mal nach peristaltikpumpen bzw. schlauchpumpen. haben auch den vorteil, dass man nur den schlauch tauschen muss, wenn dir das 2k-zeug mal in der pumpe hart wird.
oder nach: 3D Drucker Print Head Extruder Ist aber vielleicht zu klein von der Fördermenge
Alex schrieb: > Wer weiß, welche Pumpe ich nehmen kann? Probiere doch erstmal irgendwelche billigst-China-Zahnradpumpen. Die sollten bereits funktionieren. Und wenn so eine nach nem halben Jahr undicht wird, weil es die Dichtung zerfressen hat, dann hast Du noch etliche Weitere zu je 3 Euro im Schrank...
nkk schrieb: > das 2k-zeug mal in der pumpe hart wird Er wird wohl 2 Pumpen nehmen, und erst danach mischen...
Vielen Dank für die Antworten! Der Kopf aus dem 3D Drucken ist was anderen. Mein Zeug ist ja flüssig. Ja, ich wollte Harz und Härter getrennt pumpen und erst bei Ausgießen per Statischem Mischer mischen. Hilti Hit Injektionsmörtel. Das geht leider nicht. Vielen Dank für den Vorschlag. Ebay-billigpumpen sind leider gar nicht so billig :) Dabei habe ich Angst, dass ich den Mischverhältnis von 100:30 nie eingestellt bekomme, bzw es immer schwanken wird. im schlimmsten Fall wird der Harz noch in den Härterbehälter reingepumpt :) Gruß Alex
kenne jetzt dein harz/härter nicht, aber mir es es schon passiert, dass der härter durch luftkontakt eingetrocknet ist. das solltest du evtl. berücksichtigen... oder planst du eh eine 24h/365d anlage? dann würdest du dich aber nicht wegen 5k€ anstellen ;)
Wahrscheinlich kann man dazu nur Wegwerfmaterial benutzen weil der Härter mit der Zeit kristallisiert und die Pumpe unbrauchbar macht. Also Schlauch mit Rollen ...
Wir haben bei uns in der Firma eine Maschine, die genau diese Vergussmasse und diesen Härter verarbeitet. Die Maschine war eine Einzelanfertigung, wegen ganzen anderen Funktionen usw. Die ist schon fast 10 Jahre im Einsatz und läuft 1A. Wird ca. 1-2 Mal pro Woche benutzt. Die Pumpen sind immer mit Vergussmasse und Härter gefüllt. Aus diesem Grund kristaliesiert sich der Härter nicht in der Pumpe, sondern nur im Behälter. Also in Verbindung mit Luft. Nun brauche ich für mich so eine Maschine, die aber nicht so aufwändig und teuer sein muss. Die soll einfach nur pumpen und mischen. Finde die Schlauchpumpe irgendwie als letzten Mist. Riesen Verschleiß.
Wo hast du denn eine Misch / Dosieranlage für 2K-Harze für 5k gesehen? Ich habe mal Angebote von bekommen, die lagen eher bei 25k...Ich bin auch auf der Suche nach sowas bzw. spiele mit dem Gedanken eines Eigenbaus. Das Kristallisieren des Härters ist meist eine Folge der Luftfeuchtigkeit, nicht des Sauerstoffes. Zu den Pumpen: Peristaltikpumpen werden in dem Viskositätsbereich vermutlich nicht funktionieren. Sie beruhen ja auf den elastischen Rückstellkräften durch den Schlauch. Das funktioniert bei so zähen Medien nicht mehr zufriedenstellend. Bleiben also Zahnradpumpen oder Exzenterschneckenpumpen (Viscotek benutzt sowas, schätze ich). Ich habe leider keine Empfehlung für dich, habe selber schonmal nach sowas gesucht. Ein anderes Konzept sind zwei mechanisch gekoppelte Kolbenpumpen, deren Durchmesser das Mischungsverhältniss einstellen. Damit stimmt das Verhältniss immer, aber es ist keine kontinuierliche Förderung möglich. Scheugenpflug macht das so. Betätigung kann dann z.B. pneumatisch sein. Wieviel Material wird pro Tag Woche Monat verarbeitet? Aus welchem Voratsbehälter willst du denn dosieren? Ansaugen aus Hobbok, oder eigener Voratsbehälter? Ist ein Vorwärmen der Kompenenten vorgesehen? Vielleicht können wir ja was zusammen machen?
Alex schrieb: > Finde die Schlauchpumpe irgendwie als letzten Mist. Sind sie ja auch. Ist allenfalls was, wenn man nur ganz selten mal was Hochaggressives pumpen will. Alex schrieb: > Ebay-billigpumpen sind leider gar nicht so billig Bei Pollin gibt es eine zu 3 Euro oder so. Also wenn das nicht billig ist. Und halten tut die auch noch...bei Wasser immerhin länger als der Motor, habe schon eine in monatelangem Dauerlauf abgenuddelt.
Ich hab so Dinger schon gebaut, aber groesseres Volumen. >Ein anderes Konzept sind zwei mechanisch gekoppelte Kolbenpumpen, deren >Durchmesser das Mischungsverhältniss einstellen Bei mir einstellbar ueber die Hebellaengen zu den Kolben. >Ansaugen aus Hobbok, Da war nichts mit saugen, die Viskositaet ist viel zu gross. Die Komponenten sind in einem Druckbehaelter (etwa 20l) bei 2 bar. Harz wird geruehrt, da mit einem Fuellstoff versetzt.
Da gibt es eigene Dosierpumpen, die sehr genau arbeiten. z.Bsp. von Prominent. Die kommen mit sämtlichen Chemikalien zurecht.
@ butsu ich habe auch geschrieben, dass es die allerbilligste primitivste Anlage für 5k war. Sah eher wie in der Wertstunde der 7. Klasse Realschule zusammengebaut. Ich denke ich habe eine interessante Pumpe gefunden: XV-0p/0.17 ist gemeint. http://www.hydrobar.de/cms/upload/pdf/Produkte/Pumpen/Zahnradpumpenuebersicht-010-000.pdf Hoffe der Link funktioniert. Warte auf das Angebot, aber die Pumpe soll ca. 90-100 euro kosten. Damit auch total akzeptabel vom Preis, sieht solide verarbeitet aus. Die Pumpe wird dann vom Schrittmotor angetrieben. wenn man die Drehzahl von den Schrittmotoren ca. 3:1 hält, soll das Mischverhältnis auch passen. Bleibt dann noch ein "Teil", was 2 Anschlüße an die 2 Komponente und ein (Schraub)Anschluß für den statischen Mischer besitzt. Hat jemand sowas fertig kaufbares gesehen? Gruß Alex
heinz schrieb: >>Ansaugen aus Hobbok, > Da war nichts mit saugen, die Viskositaet ist viel zu gross. Die > Komponenten sind in einem Druckbehaelter (etwa 20l) bei 2 bar. Harz wird > geruehrt, da mit einem Fuellstoff versetzt. Ansaugen geht bei großen Viskositäten natürlich nicht, habe ich mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte eher "pumpen aus Hobbock" und dachte an sowas: http://www.scheugenpflug.de/index.php?option=com_k2&view=itemlist&layout=category&task=category&id=26&Itemid=404&lang=de Hattest du die Kolbenpumpen selbst konstruiert? Magst du Details zu verwendeten Dichtmaterialien und Ventilen nennen?
Alex schrieb: > Ich denke ich habe eine interessante Pumpe gefunden: > XV-0p/0.17 ist gemeint. > http://www.hydrobar.de/cms/upload/pdf/Produkte/Pumpen/Zahnradpumpenuebersicht-010-000.pdf > Hoffe der Link funktioniert. > Warte auf das Angebot, aber die Pumpe soll ca. 90-100 euro kosten. > Damit auch total akzeptabel vom Preis, sieht solide verarbeitet aus. Die Viskositäten passen nicht wirklich: Dein Harz hat eine kinematische Viskosität von ca. 1500 mm2/s, das ist lt. Datenblatt der Pumpe die zulässige Höchstviskosität beim Anlassen. Die höchste Betriebsviskosität ist aber 100mm2/s. Es sind halt Pumpen für Hydrauliköl. Vielleicht funktioniert es trotzdem(?)... Alex schrieb: > Bleibt dann noch ein "Teil", was 2 Anschlüße an die 2 Komponente und ein > (Schraub)Anschluß für den statischen Mischer besitzt. > Hat jemand sowas fertig kaufbares gesehen? Das Teil könnte man sehr günstig aus Polyamid lasersintern lassen. Das hat den Vorteil, dass man es einfach austauschen kann, falls es beginnt sich zuzusetzen.
>Die Viskositäten passen nicht wirklich:
Ach Kacke!!! Ich habe da extra drauf geachtet, und wusste nicht, wie ich
die Einheit mm²s in mPas umrechnen soll.
Habe einfach gehofft, dass es funktioniert.
Ich denke, ich werde das einfach ignorieren und ausprobieren :)
Mein Fördervolumen soll auch bei max. 300ml/min sein. Normalerweise
wollte ich 100ml/min nehmen. Das ergibt sich ca. 70ml pro Minute für die
Harz Pumpe.
Ich DENKE, das wird funktionieren. Wenn nicht, dann muss ich halt noch
mal ran.
ich habe leider keine Zeit und Nerven mehr zum Suchen.
Alle Datenblätter muss man i.d.R anfragen, und Preise sowieso.
Die Anfragen werden meistens erst am nächsten Tag bearbeitet.
Das geht langsam auf den Sack :(
Alex schrieb: > Ach Kacke!!! Ich habe da extra drauf geachtet, und wusste nicht, wie ich > die Einheit mm²s in mPas umrechnen soll. dynamische Viskosität [Pa s],[kg m-1 s-1] = dynamische Viskosität [m2/s] * Dichte [kg/m3] Es ist WIRKLICH schwierig, eine geeignete Pumpe zu finden. Am liebsten wäre mir eine Exzenterschneckenpumpe gewesen, aber da habe ich überhaupt nix in klein gefunden.
>Hattest du die Kolbenpumpen selbst konstruiert?
Ja.
30mm (40?) hartvercromte Wellen als Kolben. Als Plunger ausgefuehrt.
Dichtung war eine Forseal
www.fst.com/Products/Special-Sealing-Products/Forseal
Ansaug und Auslassventil Kugelventile pneumatisch angesteuert.
Wenn mir der Name des Kunden wieder einfaellt find ich auch die
Zeichnungen.
Hey Alex, bitte halt mich auf dem Laufenden, wie deine Erfahrungen mit der Pumpe sind, schreib mir mal eine PN, dann können wir Mailadressen austauschen! Gruß, Jan.
heinz schrieb: > Wenn mir der Name des Kunden wieder einfaellt find ich auch die > Zeichnungen. Das wäre natürlich traumhaft!
interessant, dass auf einmal so viele Leute eine Anlage bauen wollen :) Ich kann sagen, dass in einer mir bekannten Maschine die Pumpe von Barmag drin ist. Ich kann da nur barmag und 0,3cm³ und auf der anderen barmag 0,1cm³ erkennen. Das ist wohl Fördervolumen pro Umdrehung. Diese Pumpen sind 100% für Harz und Härter geeignet, und sind schon 10 Jahre im Einsatz. Leider konnte ich bei Barmag keine Pumpe finden, die so aussieht wie die in unserer Maschine.
naja, eigentlich will ich eine 2K-Dosieranlage kaufen. Halt nicht für 25k€...
Barmag klingt ja schon ganz gut! Hier sind Pumpen für genau die Anwendung (und ein toter Link :-() http://barmag-na.com/precisiongearmetering.htm
Also, ich war noch mal hin und konnte die Beschriftung identifizieren. Pumpe für Harz: Barmag 0,3cm³ 0211333 A-786-6885 Pumpe für Härter: Barmag 0,1cm³ 0800132 A-416-6818 Das ist das, was 100% funktioniert. Die Pumpen sind auch sehr klein und handlich. Konnte leider mit diesen Bezeichnungen nichts brauchbares ergoogeln. Vielleicht möchte jemand Barmag anfragen. Gruß Alex
Habe die Pumpe nun endlich gefunden: die sieht mittlerweile etwas anders aus, aber das ist die: http://www.oerlikon.com/manmade-fibers/en/product-brands/oerlikon-barmag/pumps/gear-metering-pumps-for-pur/ Gemeint ist die: http://www.oerlikon.com/ecomaXL/files/oerlikon_OBA_P_PUR4_OBA_102_ind_Anwendungen_de.pdf http://www.oerlikon.com/ecomaXL/files/oerlikon_OBA_P_PUR5_R_P_PU_GM_ind_Data_de.pdf 0,1cm³ und 0,3cm³ Interessant ist der Preis. Gruß Alex
Habe die beiden angefragt. GMD11D-40N und GMD31-40N. Hoffe ich bekomme schnell eine Antwort.
Alex schrieb: > 3500 euro pro Stk Ist doch ein Schnäppchen. Die Pumpe zu nur 2,95 Euro willst Du doch nicht, dabei macht sie genau das Selbe.
Alex schrieb: > Hoffe der Link funktioniert. > Warte auf das Angebot, aber die Pumpe soll ca. 90-100 euro kosten. > Damit auch total akzeptabel vom Preis, sieht solide verarbeitet aus. > > Die Pumpe wird dann vom Schrittmotor angetrieben. wenn man die Drehzahl > von den Schrittmotoren ca. 3:1 hält, soll das Mischverhältnis auch > passen. > > Bleibt dann noch ein "Teil", was 2 Anschlüße an die 2 Komponente und ein > (Schraub)Anschluß für den statischen Mischer besitzt. > Hat jemand sowas fertig kaufbares gesehen? Mischventil gibts z.b. von nordson efd bei esska, auch statische Mischer. Aber die Pumpe wird fürs Isocyanat nicht funktionieren, das Zeug schmiert schlecht, bei geringstem Druckaufbau verkanten sich die Wellen der Zahnräder in der Pumpe und schleifen die Lagerbrillen auf, die Dosiergenauigkeit ist dann total im Eimer, Druck bringt man auch keinen mehr zusammen... Das Isocyanat ist ausserdem sehr hygroskopisch, und wird mit Wasser fest, dauerhaft funktionieren da nur (wenn überhaupt) Pumpen mit geeigneter Sperrflüssigkeit zwischen zwei Dichtungen. Vernünftig funktionieren Pumpen aus Edelstahl oder Grauguss, wenns genau sein soll dann sollten es auch Dosierpumpen und keine Förderpumpen sein. Schlauchpumpen schaffen vermutlich nicht genug Druck für das statische Mischrohr. Ich würd eher in Richtung Kolbendosierung gehen, eventuell leere Einweg-Kartuschen im passenden Mischungsverhältnis besorgen und befüllen, die kann man dann mit einer einfachen Auspresspistole und statischem Mischer verwenden...
Geldverschwender unter sich schrieb: >> 3500 euro pro Stk > > Ist doch ein Schnäppchen. Die Pumpe zu nur 2,95 Euro willst Du doch > nicht, dabei macht sie genau das Selbe. Wo ist die Pumpe für 2,95 die hochviskose, aggresive Medien gegen einen erhbelichen Gegendruck und mit hoher Dosiergenauigkeit fördert???
Ginge es nicht, dass man zwei Kolbensysteme paralell setzt? Eins drückt, das andere lädt nach?
rmu schrieb: > Ich würd eher in Richtung Kolbendosierung gehen, eventuell leere > Einweg-Kartuschen im passenden Mischungsverhältnis besorgen und > befüllen, die kann man dann mit einer einfachen Auspresspistole und > statischem Mischer verwenden... Das ist eine gute Idee. Funktioniert aber nur, wenn es die Kartuschen inclusive Pistole im gewünschten Verhältniss auch gibt. Und dann läßt sich damit nicht wirklich komfortabel dosieren und das blasenfreie Befüllen ist auch nicht ohne. Ich habe schon versucht, Einwegkartuschen mit vorgemischtem und im Vakkum entgasten PU zu füllen. Hat keinen Spass gemacht. Schöner wäre da eine wirkliche Kolbenpumpe wie Heinz sie weiter oben beschrieben hat, oder wie Scheugenpflug sie baut. Es gibt im Laborbereich Spritzenpumpen mit Mehrwegeventil und Schrittmotorantrieb. Die können aus einem beliebig großen Vorautsbehälter blasenfrei Medium ansaugen und dosieren. Natürich sind sie für die hier gewünschten Viskositäten nicht geeignet, weil die Querschnitte zu klein sind und die Drücke nicht ausreichen. Das Volumen ist auch zu klein. Aber sowas könnte man wahrscheinlich mit vertretbarem Aufwand und erträglichen Kosten aus Edelstahl bauen. Kennt jemand ein kleines, elektrisch betriebenes 3-Wegeventil, das für solche Medien geeignet sein könnte?
Korbinian G. schrieb: > Ginge es nicht, dass man zwei Kolbensysteme paralell setzt? Eins drückt, > das andere lädt nach? Es geht ja nicht so sehr um das kontinuierliche Fördern, sondern um das Mischen im richtigen Verhältniss. Natürlich sollte ein Dosiervorgang ohne Nachladen ablaufen, aber nach jedem Schuss nachzuladen ist zumindestens in meinen Anwendungen kein Problem, ich vermute bei Alex auch nicht.
Naja, der Schritt von zwei Kolben paralell zu 2x2 Kolben paralell ist ja nicht so groß. Je nach Größe bzw. Hubtiefe der Kolben lässt sich das Dosierverhältnis anpassen. Bei der ganzen Geschichte stellt sich auch die Frage, wie sauber das Ausgangsmedium zum Mischen ist. Gibt es da keine Abfülltoleranzen bzw. Reinheitstoleranzen? Ich kenne das Zeugs jetzt nicht, aber es würde keinen Sinn machen, sich eine Abfüllanlage für 2k zu bauen, wenn das Ausgangsprodukt gewisse Toleranzen zulässt, die die der Abfüllanlage weit übertreffen.
Am liebsten hätte ich das hier: https://www.youtube.com/watch?v=9F4Vc2x4Z_0 aber das kostet (ohne x-y-z-Einheit!) eben 25k€ Es muß doch jemanden geben, der solche Exzenterschneckenpumpen in bezahlbar verkauft! Der Rest ist ja kein Hexenwerk...
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