Forum: Offtopic PC1500 Antiker Rechner im freien Fall :)


von Joachim S. (wurzelknipser)


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----WEICHE LANDUNG----
Falls noch jemand Lust hat den PC1500 vom Opi zum Leben zu erwecken.... 
:)

Hier wird die senkrechte Landung einer Rakete Simuliert.
Der Luftwiderstand wird allerdings nicht berücksichtigt.
Der Wert für die Fluchtgeschwindigkeit steht in X1 (=-9.81)m/s².
Die Anfangsgeschwindigkeit in V1 (=-400)m/s
Die Anfangshöhe in W1 (=20000)m
Der Wert für die Treibstoffmenge in TR (=400)E
Die Werte kann man Verändern, aber die Stellenanzahl sollte nicht 
vergrößert werden.(nicht genug Platz in der Anzeige)


Die Formel für die Fallbeschleunigung hatte ich aus dem Physikbuch,
aber der Rest ist frei erfunden.
(Wenn man die Rakete nicht abbremst schlägt sie nach der richtigen Zeit
mit der richtigen Geschwindigkeit ein.)

Zum Beispiel, verändert sich durch den Treibstoffverbrauch ja das
Gewicht und damit die Massenträgheit der Rakete .(hier habe ich bestimmt 
geschummelt, aber ich habe versucht es logisch zu machen)

In 40010 wird die Beschleunigung auf X1=-9.81m/s² eingestellt.
In den Programmzeilen 40010/20 u.30 steht in der Klammer das
Gesamtgewicht der Rakete (Treibstoff + Leergewicht[300]).
Und wird eine der drei Bremsschubtasten betätigt, wird in einer
Trickformel, X1 durch einen positiven Beschleunigungswert ersetzt.

Gebremst wird mit den Tasten:
[=] höchster Bremsschub (1)
[.] mittel              (1/2)
[0] schwach             (1/10)

Beim Schreiben der Beschreibung ist mir doch ein Knick in der Logik
aufgefallen, vielleicht kommt ihr darauf.
In Zeile 40040 wird Geschwindikeit und zurückgelegte Strecke berechnet.
Die geheimnisvolle .38 eigentlich 0.38 ist ca. die Zeit eines 
Schleifendurchlaufs.

Und lasst euch nicht durch die Zeile 40050 verwirren, die ist bloß dafür
da Zeit zu verplempern, wenn keine Taste gedrückt wird.

Ab einer Höhe von 50m, wird die "Rakete" :) grafisch dargestellt.
Nach erfolgter Landung bzw. Aufschlag, wird die
Geschwindigkeit in (m/s), (Km/h) und Resttreibstoff in (E) angezeigt.


40000 "L":CLEAR:V1=-400:W1=20000:TR=400:WAIT 0:P1=0:CLS
40001 PAUSE "Weiche Landung":CLS :DIM 
B$(0)*31:B$(0)="414163637F7F7F3E3E3E1C1C1C080808"
40010 X1=-9.81:A1$=INKEY$ :IF A1$="=" AND P1=0 LET 
X1=100/(TR+300)*100:TR=TR-5
40020 IF A1$="." AND P1=0 LET X1=100/(TR+300)*50:TR=TR-2.5
40030 IF A1$="0" AND P1=0 LET X1=100/(TR+300)*5:TR=TR-.5
40040 V2=V1+X1*.38:S1=(V1+V2)/2*.38:V1=V2:W1=W1+S1
40050 IF A1$="" LET L1=L1+1:L1=L1-1
40060 IF TR<=0 LET TR=0:P1=1:BEEP 1
40070 IF W1<=0 GOTO 40130
40080 IF W1<50 CLS :GOTO 40160
40090 USING "######.#":CURSOR 0:PRINT W1;"m"
40100 USING "#####.#":CURSOR 9:PRINT V2;"m/s"
40110 USING "####.#":CURSOR 19:PRINT TR;"E"
40120 GOTO 40010
40130 V2=INT (V2*10)/10:KM=V2*3.6
40140 WAIT :USING :PRINT V2;"m/s";KM;"km/h";TR;"E"
40150 GOTO 40000
40160 GCURSOR W1/.33:GPRINT B$(0)
40170 GOTO 40010

Viel Spass :)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Irgendwann in der ersten Hälfte der 80er habe ich mal anhand des damals 
kursierenden Handbuchs des PC1500 dessen Druckausgabefunktion in 
selbstübersetztem Assembler optimiert, das (schweineteure) 
Centronics-Interface war aus Basic heraus irrwitzig langsam.

Schön, daß ich den Rest drumherum weitestgehend vergessen habe.

von Willi W. (williwacker)


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Meiner tut noch, aber war der nicht von Sharp? statt opi? *kleiner 
scherz*

Alle sieben Pfingsten tue ich mal einen Satz Batterien rein und schwelge 
in der Erinnerung, was mich damals fasziniert hat. Das war während 
meines Studiums und der Rechner kam von Quelle, die waren am billigsten 
damals.

Ach ja! Nicht alles war früher besser.

BTW: Bei mir läuft der Rechner immer noch nach ca. 30 Jahren OHNE 
UPDATE. Das soll denen heute erst mal einer nachmachen!

Ebenso: Keine Werbung, keine Abstürze (naja ganz wenige aber dafür gabs 
dann die Resettaste auf dem Boden, mit einer aufgebogenen Büroklammer 
vorsichtig zu betätigen). Sattes 40-Zeichen Display (40?). 
Batteriestandzeit viele viele Wochen.

Ach ja! Heute ist auch nicht alles besser!

Ciao
Euer Willi, der sich jetzt wieder an die Arbeit schleppt.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Willi Wacker schrieb:
> Sattes 40-Zeichen Display (40?).

Tatsächlich war das sogar ein Vollgraphikdisplay. Mit sagenhaften 8 
Pixel Vertikalauflösung ...

von Joachim B. (jar)


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Willi Wacker schrieb:
> Alle sieben Pfingsten tue ich mal einen Satz Batterien rein und schwelge
> in der Erinnerung,

nana, die laufen immer aus, das CE150 & CE158 mit NiCd ist noch 
schlimmer, ich habe meine Sammlung nun verschrottet (mal 8 Stück bei 
ihbäh ersteigert)

Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Irgendwann in der ersten Hälfte der 80er habe ich mal anhand des damals
> kursierenden Handbuchs des PC1500 dessen Druckausgabefunktion in
> selbstübersetztem Assembler optimiert, das (schweineteure)
> Centronics-Interface war aus Basic heraus irrwitzig langsam.

Hut ab! ich habe nur einen Parser BAS 2 IMG geschrieben für den Save 
über die Klinke zu PC (mein selbstgebautes apple2 Interface IEEE488 
nachempfunden, mit den selber gemachten Befehlen ASAVE und ALOAD hat ja 
keinen Partner mehr)

Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Schön, daß ich den Rest drumherum weitestgehend vergessen habe.

und ich erst, ich weiss nicht mal mehr wie ich das mit dem relokatiblen 
Code für gosub(jump subroutine) und return hinbekommen hatte

irgendwie den PC ProgrammCounter auslesen, differenz Byte addieren und 
in den Stack einfummeln, da der Code fürs ROM relokatibel war ging nur 
jump +x Byte und -x Byte aber dort eben RET weil es dann egal war wo man 
her kam.

Willi Wacker schrieb:
> Sattes 40-Zeichen Display (40?).

nix da lächerliche 26 Zeichen war mir auch immer zu kurz.

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Mein HP25 Taschenrechner von 1976 hatte auch schon so ein 
Mondlandeprogramm im Handbuch. Es gab noch keine Möglichkeit, das auch 
abzuspeichern.
http://de.wikipedia.org/wiki/HP-25

Komfortablere Versionen aus der Zeit berechneten auch noch bei 
Treibstoffmangel: "..sie haben einen Krater von xxx Metern Durchmesser 
geschlagen, der nach Ihnen benannt wurde"

: Bearbeitet durch User
von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Das Display ist 7 Pixel hoch und 156 breit. Dazu noch einige Bits für 
die Sonderzeichen obendrüber.
Ich weiß das so genau, weil ich damals die Erschießung eines 
Techniklehrers draufprogrammierte. Er rannte und hinter ihm ein Schütze 
mit nem Gewehr - aus dem dann ein paar Punkte quer rüberflogen, bis sie 
ihn trafen.
In der Schule bildete sich ein Traube um den Rechner und mich. Der 
betreffende Lehrer kam dazu und wußte nicht so recht, ob er lachen oder 
weinen soll.

von Joachim B. (jar)



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Abdul K. schrieb:
> Ich weiß das so genau, weil ich damals die Erschießung eines
> Techniklehrers draufprogrammierte.

und ich hatte ein Strichmännchen welches den Schalter umlegte wenn der 
40 KW Ofen eingeschaltet wurde :-)

Bild 1. Ofen bei 1000°C und offener Tür, die Deckenlampen beschwerten 
sich
Bild 2. 3. 4. PC1500 steuert Ofen

Bild 5. AD DA Wandler am Sharp

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Abdul K. schrieb:
> Das Display ist 7 Pixel hoch

Wie die Erinnerung trügt, ich hätte geschworen, daß es 8 sind, aber Du 
wirst leider recht haben. Noch nicht mal brauchbare 
Kleinbuchstabendarstellung (g, y, j ohne Unterlängen sehen Scheiße aus).

Hab' ich alles schon verdrängt & vergessen, aber ... in 30 Jahren darf 
man auch das eine oder andere vergessen.

von Joachim S. (wurzelknipser)


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Hallo ich noch mal :)

Aber der Rechner war einfach mal geil zu der zeit.
Ich war der einzige, der in U-Bahn und Bus, keine
Langeweile hatte. (Smartphones gab es noch nicht :))

Man hatte alles bei was man so braucht.
Und das NUR 26 ZEICHENDISPLAY hat das Hirn noch
zusätzlich trainiert ^^

Als BASIC dann gegessen war, mußte härtere Kost her.
Das Systemhandbuch von "Rasso von Schlichtegroll",
ein Name der sich ins Gehirn frisst. :D

Mit kleinen Beispielen in Maschinenspache - und null
Ahnung was da passiert.
Aber mit Hexmonitor und Debugger ging es aufwärts.
Dann noch ein Makro-Assembler und die Fahrt ging
weiter - besser und schneller.

Und wenn da Leute kommen, die sagen da ist ein
(Derivat der Zilog Z80 in CMOS -Technologie)
eingebaut, die haben keine Ahnung und die eingebaute
CPU LH 5801 nie Programmiert.

...ich finde wieder kein Ende :)

Wenn jemand zum PC1500(A) Fragen hat, einfach melden.
Erweiterungen hab ich aus Kostengründen und Spassfaktor selbst gebaut.
Nur die Plotter / Recordereinheit hab ich mir dazu gekauft.
Ist aber nicht mehr in meinem Besitz.

Gruß
Joachim

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Joachim Sasse schrieb:
> Das Systemhandbuch von "Rasso von Schlichtegroll",
> ein Name der sich ins Gehirn frisst. :D

Ooooh ja, das war das. Hatte irgendwie einen hellblauen Einband, oder 
täuscht mich da meine Erinnerung?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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von Joachim B. (jar)


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Joachim Sasse schrieb:
> Und wenn da Leute kommen, die sagen da ist ein
> (Derivat der Zilog Z80 in CMOS -Technologie)
> eingebaut, die haben keine Ahnung und die eingebaute
> CPU LH 5801 nie Programmiert.

der LH5801 war ein Zwitter, 16-Bit Register wie eine Z80 CPU und einen 
Sysclock um syncron die VIA6522 anzusteuern, hach das war schön......

und in der U-Bahn Mondlandung, Snake uvam. gespielt oder mit der CE150 
Blumen geplottet oder auch Temperaturkurven vom Ofen.

von Joachim S. (wurzelknipser)


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Also...

Wenn ich den Schaltplan wieder sehe :))

Alle RAMs auslöten, anstelle des 2KB-RAMs ein 32KB-RAM
einlöten (jedenfalls die Pins die man nutzen kann).
Die restlichen Anschlüsse mit feinen Drähten anschließen.
Dann noch ein Chip mit 4 Nandgattern mit je 2 Eingängen.
Damit wird dann der Speicherbereich der LCD-Anzeige aus
dem neuen Arbeitsspeicher ausgeblendet. Und fertig ist der
Vollausbau des Arbeitsspeichers. Da bleibt ein kleiner
Bereich im Ram übrig, auf den keiner zugreift.
Der ist ideal für Maschinenprogramme. :))

Ich hab vor kurzem im i-net eine interne Speichererweiterung
gesehen, die sah etwas abartig aus. Vielleicht waren zu der
Zeit auch die 32KB-Chips noch zu teuer :)

An den Zweiten Speicherblock hab ich mich auch mal rangewagt,
aber da sollte man auch nur die Ersten 32KB nutzen.
Nach einem Reset, werden die ersten paar Bytes überschrieben.
Und ab adresse h8000 sitzen dann die schlecht ausdecodierten
IO-Chips der Zusatzgeräte.

Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Beim (mich an alte-Zeiten-erinnernden) Suchen danach bin ich übrigens
> hierauf gestoßen:

Mein Systemhandbuch von Sharp ist Silber ???

Und als ich mir das gekauft hab, hatte ich schon den Assemblerdialekt
von "Rasso von Schlichtegroll" :) verinnerlicht.

Hier noch ein schlechtes handyfoto ^^

hmmmm wo ist das Bild ?

Gn8

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Das Handbuch war dunkelblau und das Display wirklich nur 7-Bit hoch.

Wenn man ein komplettes Monatsgehalt als Lehrling für das Ding ausgab, 
kann man sich gut erinnern ;-) Ich habe sogar das Teil noch. Nach 
einiger Zeit ging mir das LCD kaputt. Damals konnte man das aber als 
Ersatzteil bestellen und ich war erfolgreich mit der Eigenreparatur.
Naja, abundzu schau ich ihn mir noch an und schalte es mal ein. 
Praktischen Nährwert hat das nicht mehr.

Mein Casio FX602P wird dagegen fast noch täglich benutzt. Und da ich 
sterben würde, wenn der kaputt geht oder ich ihn verlege oder so, tja, 
habe ich mir noch einen zweiten geschossen :-))

von Joachim B. (jar)


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Joachim Sasse schrieb:
> Alle RAMs auslöten, anstelle des 2KB-RAMs ein 32KB-RAM
> einlöten

ja in der Jetztzeit.....
damals hies das 14 2kx8 SRAM zu 4 gestapelt mit Fädeldraht 
handverdrahtet, jeder 2k für 50,- DM

klar mit 32k x8 wars leichter, ich hatte noch 2x 4Mbit je 512k x8 
geplant aber jetzt gibts Netbooks

Abdul K. schrieb:
> Mein Casio FX602P

mit Casio 702 habe ich mich angeschmiert, mit 2k ausgeliefert und die 
versprochene Speichererweiteung kam nie ! Frechheit 1/2 Jahr gewartet 
und dann kam der Spruch "für so ein altes Teil machen die keine mehr"

Abdul K. schrieb:
> Wenn man ein komplettes Monatsgehalt als Lehrling

oder ein Monats Bafög ....

von Joachim S. (wurzelknipser)


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Hallo

Und mein Systemhandbuch ist doch silber.
Ich weiß jetzt auch warum.
Es ist die deutsche Übersetzung von Holtkötter.
Hab ich aber kaum genutzt. Die kleinen DIN A5 Hefte
von Sharp waren besser, da waren ausser den Schaltplänen
auch noch die Platinenlayouts drin (in Farbe) :)

Das wichtigste Buch für Assembler-Programmierer war von...

Hans-Gerhard Schlieker
PC-1500 Intern
- Kommentiertes Betriebssystem
- Unterprogrammbeschreibungen
- BASIC-Erweiterungen
- Editorerweiterungen

59 DM hab ich damals für das 346 Seiten starke Werk gelegt.

...na ja ist wohl vorbei.

Und noch ein Bildchen für Speicheraufrüstung.

Was ja vielleicht noch gut wär - ein Steckplatz für eine SD-Karte
einbauen :DDD
Ein GByte bekommt man damit bestimmt nicht voll.

Jetzt reicht es aber wirklich :))

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Das ist aber nett, daß du den Rechner für uns extra aufgemacht hast.

Ich habe mich immer gefragt, wie lange der Layouter wohl rumgekaspert 
hat bis er den berühmten Balken von 6 Einzeldrähten-Verbund da 
reindesignte.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Abdul K. schrieb:
> Ich habe mich immer gefragt, wie lange der Layouter wohl rumgekaspert
> hat bis er den berühmten Balken von 6 Einzeldrähten-Verbund da
> reindesignte.

Und heute reicht dafür ein einziger IC, ein µC vollkommen aus. Und hat 
sogar noch mehrere 100KB RAM für weniger als 20DM.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Das lange Display des PC-1251 (mit wirklich 40 Zeichen) und das viel 
kleinere taschengerechte Format haben mich immer vom PC-1500 abgehalten.

Der einzige Haken an dem flachen PC-1251 (hab meinen auch heute noch) 
war, das man da den RAM nicht stapeln konnte, weil die Kiste viel zu 
flach dafür ist. Den (Thermo-)Drucker müsste ich sogar auch noch 
irgendwo haben.

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Hier noch zwei Mondlandeprogramme von 1975:
aus dem HP25-Handbuch und First Book if KIM (6502-Assembler)

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