Ich packe grad mein Sandwichmaker aus und wunder mich über das düne Zuleitungskabel... Irgendwie sind 0,5mm² bei 700W ein bisschen wenig oder? Das Kabel ist circa 70cm lang
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Bei 230V AC? Dann macht das knapp 3A Effektivstrom. Eine gaaaaanz grobe Aussage ist: Pro 0,1mm² Leitungsquerschnitt etwa 1A Strom.
Malte S. schrieb: > Irgendwie sind 0,5mm² bei 700W ein bisschen wenig > oder? wegen 3A? es würden auch 0,3mm² reichen, aber das ist nicht zulässig.
jaa genau... 3A sind doch für 0,5mm² trotzdem schon an der grenze oder?
okay dann habe ich mich wohl zu unrecht gewundert... weil selbst die kafeemaschine mit weniger leistung hat ein dickeres kabel
ein Bisschen dünn ist das schon, aber theoretisch noch zu vertreten. Man bedenke, dass ein normales 16A Verlängerungskabel auch nur 1,5mm² hat.
Ne, nach der Grobformel könntest du auch 5A darüber lassen (die Leitung wird dann aber recht warm). Wie aber schon angedeutet, wäre das nicht Normkonform.
Baue halt den Sandwichmaker in Drehstrom um. Dann reichen 0,5mm² für 700W locker aus.
Google hat mir dieses Prachtstück aus dem www hervorgegraben, da meine Tabellen auch erst bei 1,5mm² beginnen mal diese hier: http://www.dieelektronikerseite.de/Sheets/Strom%20Einzelader.htm Die Werte da drin erscheinen mir mehr als optimistisch. Wenn die da dem Querschnitt von 0,5mm² 12A zutrauen (Einzelader), kannste mit ~3A in ner Mantelleitung wahrscheinlich ruhig leben. Da die 0,5mm² der kleinste zugelassene Kabelquerschnitt für diesen Zweck sind weisst du, dass der Hersteller kostenoptimiert arbeitet. Andererseits hab ich schon ganz andere Konstrukte gesehen, die mich an deren Sicherheit haben zweifeln lassen... Tischverteiler mit 0,75mm² halt ich auch für "Brandgefährlich". MfG.
Nach VDE ist 0,75 qmm der Mindestquerschnitt. Und doppelt isoliert. Vermutlich hast auch sowas dran. Solche Leitungen sehen dünn aus, siehe http://images.esellerpro.com/2765/I/423/9/cable_2x75mm.jpg Gruss
oki gut :) nee das sind 0,5mm² das steht auf dem kabel aufgedruckt :P
Malte S. schrieb: > oki gut :) > nee das sind 0,5mm² das steht auf dem kabel aufgedruckt :P Die von Erich zitierten 0,75 sind korrekt, der Hintergrund (ist auch im VDE Band erläutert) ist für Dein Gerät nicht die hinreichende Strombelastbarkeit , sondern die mechanische Festigkeit des Kabels. Ist ja ein bewegliches und von außen zugängliches Kabel. Kurz: So ist's Murks. Bevor das ganze in eine juristische Diskussion verlagert wird: Solche Geräte schlicht nicht zu kaufen ist der sinnvollste Weg.
Ja, schick' das Ding zu dem freundlichen Chinesen zurück wo du's abgegriffen hast. Gruss
Querschnittsfläche A = ( I · ρ · 2 · L ) / Uv I = Maximale Stromstärke in Ampere ρ = Spezifischer Widerstand von Kupfer 0,0172 Ω mm2 / m 2·L = Benötigte Kabellänge (zweiadrig - hin und zurück) Uv = Angenommener zulässiger Spannungsverlust z. B. 0,5 V. (zulässig zwischen 3 % bis 5 %, Angabe in Volt); Uv = R · I Der Stromverbrauch ist der Quotient aus der Leistung P und der Spannung U. I = P / (U · cos φ); angenommen cos φ = 1
Das Ding habe ich geschenkt bekommen von meiner mutter zum WG Einzug, hatte es jedoch erst jetzt aufgemacht. Sonst macht das gerät aber eig nen hochwertigen Eindruck. Vllt tausche ich einfach das Kabel gegen ein 0,75mm² aus wenn das geht
Malte S. schrieb: > Vllt tausche ich einfach das Kabel gegen ein > 0,75mm² aus wenn das geht Oder einfach lassen? Wenn du auf die Idee kommst das Ding längere Zeit unbeaufsichtigt zu betreiben würde ich mir um einen Kabelbrand am wenigsten Sorgen machen :)
Andreas Lang schrieb: > Man bedenke, dass ein normales 16A Verlängerungskabel auch nur 1,5mm² > hat. dann schau mal auf die VDE Prägung am Stecker oder Kupplung, die meisten die mir in die Finger kamen haben eine Prägung von 10A
Der stecker hat ein vde zeichen und ist mit 16A klassifiziert, das ding hat auch ein GS Siegel (also das gerät insgesamt)
Dominik S. schrieb: > Malte S. schrieb: >> Vllt tausche ich einfach das Kabel gegen ein >> 0,75mm² aus wenn das geht > > Oder einfach lassen? Wenn du auf die Idee kommst das Ding längere Zeit > unbeaufsichtigt zu betreiben würde ich mir um einen Kabelbrand am > wenigsten Sorgen machen :) ja imprinzip ist man ja eh daneben wenn man sich sandwiches macht. kann ja mal geucken ob sich das kabel im betrieb erwärmt
> GS Siegel
Das Kabel wird schon noch ein paar Tage halten, bis ein DAU der WG es
über den Toaster legt. Dann mußt Du es schnell gegen ein geeignetes
tauschen.
Ich habe nur eine mitbewohnerin :D und die fragt immer ob sie irgendwas benutzen darf ^^ einen toaster besitzen wir nicht :D aber ich kann ihr ja sagen das sie das ding nicht unbeaufsichtigt lassen soll
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Malte S. schrieb: > Der stecker hat ein vde zeichen und ist mit 16A klassifiziert, das ding > hat auch ein GS Siegel (also das gerät insgesamt) wenn das bei deinem Gerät so ist OK, wundert mich etwas bei Malte S. schrieb: > Irgendwie sind 0,5mm² bei 700W ein bisschen wenig > oder? > Das Kabel ist circa 70cm lang wenn du das schreibst, denn wenn das Kabel so dünne ist dann sind 16A sicher nicht in Ordnung, kann aber sein das die sich nur auf den Stecker beziehen. Andreas Lang schrieb: > Man bedenke, dass ein normales 16A Verlängerungskabel auch nur 1,5mm² > hat. aber nicht jedes! ich achte jetzt immer mehr drauf weil ich viele Geräte mit 16A Stecker ausrüsten muss und logisch achte ich auch bei Verlängerungen hier. grad noch mal geschaut: die einfachen haben zum Teil eine 10-16A Prägung, kann man sich das aussuchen? Nur die Gummistecker wie für Werkzeugmaschinen haben die Prägung 16A
Erich schrieb: > Nach VDE ist 0,75 qmm der Mindestquerschnitt. Man muss schon die ganze VDE lesen Nach VDE 0100 Teil 520 = DIN 57100 Teil 520 gelten folgende Werte für den Leitungs-Mindestquerschnitt Verlegungsart Mindestquerschnitt in mm2 bei Kupfer Feste, geschützte Verlegung 1,5 Leitungen in Schaltanlagen und Verteilern bei Stromstärken bis 2,5 A 0,5 Über 2,5 A bis16 A 0,75 Über 16 A 1,0 Offene Verlegung (auf Isolatoren) Abstand der Befestigungspunkte bis zu 20 m 4 über 20 m bis 45 m 6 Bewegliche Leitungen für den Anschluss von leichten Handgeräten bis 1 A Stromaufnahme und einer größten Länge der Anschlussleitung von 2 m. wenn dieses in den entsprechenden Gerätebestimmungen festgelegt ist 0,1 Geräte bis 2,5 A Stromaufnahme und einer größten Länge der Anschlussleitung von 2 m, wenn dieses in den entsprechenden Gerätebestimmungen festgelegt ist 0,5 Geräte bis 10 A Stromaufnahme für Gerätesteck- und Kupplungsdosen bis 10 A Nennstrom 0,75 Geräte über 10 A Stromaufnahme bei Mehrfachsteckdosen, Gerätesteckdosen und Kupplungsdosen bis 16 A Nennstrom Ausschnitt von Sengpiel kopiert. Bis 2.5A sind also 0.5 als Zuleitung erlaubt, wenn das Zuleitungskabel nicht wechselbar ist, allerdings macht 700W/230V über 3A. Also bei RAPEX als CE Verstoss melden.
Also so wie das konstruiert wurde ist das nicht zulässig? ich glaube wir haben das gleiche auch zuhause, da hat es noch nie Probleme gegeben, aber ich glaube das hat auch nen dickeres Kabel (ist schon älter aber gleiche Firma und baureihe glaube ich)
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Malte S. schrieb: > Also so wie das konstruiert wurde ist das nicht zulässig? So ist es. Sandwich Maker waren schon öfter auf der RAPEX-Liste, auch wegen zu dünner Anschlussleitung. Um welches Modell handelt es sich denn?
hinz schrieb: > Malte S. schrieb: >> Also so wie das konstruiert wurde ist das nicht zulässig? > > So ist es. Sandwich Maker waren schon öfter auf der RAPEX-Liste, auch > wegen zu dünner Anschlussleitung. Um welches Modell handelt es sich > denn? ich gucke grade. Auf dem kabel steht auch VDE drauf!? und daneben steht 3G 0,5mm²
Malte S. schrieb: > 0,5mm² bei 700W sieht dann irgendwann aus wie bei der 2 Jahre alten Kaffeemaschine eines Nachbarn letztes Jahr. Die hatte auch 0,5mm² Anschlußleitung, aber 800W. Eingeschaltet, nach ein paar Sekunden Kabelbrand. Zum Glück stand er noch daneben. Die Küche hat wochenlang nach dem verbrannten Plastik gestunken. Der Brand begann an der durch Bewegung am meisten belasteten Stelle direkt am Stecker.
okay dann nehme ich das Ding gar nicht in betrieb sondern frage meine ma mal nach dem bon... Das will ich auf keinen fall riskieren
z.K. diese Rückrufaktion http://www.notebookcheck.com/Rueckrufaktion-Auch-Lenovo-ruft-defekte-Stromkabel-LS-15-wegen-Brandgefahr-zurueck.132250.0.html Man sollte mal mehr Geräte hier melden: http://www.produktrueckrufe.de/elektro-und-elektronik Gruss
Malte S. schrieb: > okay dann nehme ich das Ding gar nicht in betrieb sondern frage meine ma > mal nach dem bon... Das will ich auf keinen fall riskieren wenn es wirklich 0,5mm² besteht kein Risiko. Auch wird das Kabel kaum warm. Die 700W sind auch nur bei 240V, die man selten hat. Außerdem schaltet das Gerät auch immer Mal ab. Die Wahrscheinlichkeit das du dir die Finger an dem Gerät verbrennst ist höher als das das Kabel zu einem Problem wird.
> Die hatte auch 0,5mm² Anschlußleitung, aber 800W. > Eingeschaltet, nach ein paar Sekunden Kabelbrand Ein Kabelbrand ist bei 0,5mm², 700W und einer Länge von 0,7 Meter nicht möglich.
Bernd schrieb: > Ein Kabelbrand ist bei 0,5mm², 700W und einer Länge von 0,7 Meter nicht > möglich. Könntest du uns das mal vorrechnen?
Bernd schrieb: > Ein Kabelbrand ist bei 0,5mm², 700W und einer Länge von 0,7 Meter nicht > möglich. wenn du das Kabel ganz eng zusammenwickelst und noch in Styropor einpackst, dann könnte es durchaus sehr warm werden.
Peter II schrieb: > wenn du das Kabel ganz eng zusammenwickelst Das sollte man eben wirklich vermeiden. Ansonsten ist ein solches Kabel überhaupt kein Problem und kann auch keinen Kabelbrand verursachen.
Malte S. schrieb: > aber ich kann ihr ja sagen das sie das ding nicht unbeaufsichtigt lassen > soll Stell das Ding einfach so auf, dass keiner über das Kabel stolpern kann. Der Strom ist doch augenscheinlich nicht das Problem. Bei Wasserkochern mit 2200W und 1mm² Kabel erwärmt sich das auch keine 10°C.
Theoretisch möglich ist ein Kabelbrand immer und überall, wo Leitungen bewegt werden. Auch bei einem 2,5mm²-Kabel und 10A Last. Das Kabel hier wird sich eher gering erwärmen und wird wohl auch im Normalfall nicht anfangen, zu kokeln. Der Punkt ist hier lediglich, dass die Leitung wenig Reserve hat, falls Einzeldrähte der Litze brechen (was vermutlich bei der o.g. Kaffeemaschine der Fall war). Den Inverkehrbringer ansprechen wäre trotzdem nicht unsinnig, zumal das so eigentlich nicht verkehrsfähig ist. Bei bestimmungsgemäßem Betrieb sollte allerdings kein Risiko bestehen, so dass man das Gerät im Beisein nutzen könnte. Wärmegeräte sollten ohnehin NIE unbeaufsichtigt betrieben werden.
Mike A. schrieb: > Bei Wasserkochern mit 2200W und 1mm² Kabel erwärmt sich das auch > keine 10°C. Der Kocher ist schon einige Jahre auf dem Buckel und schmückt sich mit VDE, GS, CE ... Und nach optischer Prüfung geht es dem Kabel bestens.
Andreas Lang schrieb: > Das Kabel hier wird sich eher gering erwärmen und wird wohl auch im > Normalfall nicht anfangen, zu kokeln. > Der Punkt ist hier lediglich, dass die Leitung wenig Reserve hat, falls > Einzeldrähte der Litze brechen. Viel kritischer ist m.E. die Stelle, wo die Litze an den Stecker geschweisst ist. Da diese Stelle ja anschliessend mit Kunststoff umspritzt wird, kann man die Qualität der Verbindung noch nicht einmal überprüfen. Diese Schwachstelle ist m.E. auch unabhängig Litzendicke.
Ich meine: Papier ist geduldig und Geiz ist... Man kann doch alles auf die Etiketten drucken … so wie auch: CE Vernunft ist am Aussterben!
Harald Wilhelms schrieb: > Viel kritischer ist m.E. die Stelle, wo die Litze an den Stecker > geschweisst ist. WENN es wiederholt zu Bränden mit den Produkten eines Herstellers kommt, hat der ein Problem und muss alle nachrüsten/austauschen: So darf BSH 5 Millionen Geräte nachrüsten, also ca. eine halbe Milliarde Euros investieren: https://dishcareaction.com/de-de Kein Wunder, daß sich Siemens nach diesem Desaster aus BSH zurückzieht.
MaWin schrieb: > WENN es wiederholt zu Bränden mit den Produkten eines Herstellers kommt, > hat der ein Problem und muss alle nachrüsten/austauschen: > > So darf BSH 5 Millionen Geräte nachrüsten, also ca. eine halbe Milliarde > Euros investieren: Bei der "Geschirrspüleraktion" ging es allerdings um ein Relais, welches anscheinend der Belastung nicht gewachsen war. Und getauscht wurde auch nur eine bestimmte Baureihe von Relais. Der Techniker vor Ort hat sich das Relais genau angesehen, ob es zu der betroffenen Baureihe gehört. Gruss Harald
MaWin schrieb: > So darf BSH 5 Millionen Geräte nachrüsten, also ca. eine halbe Milliarde > Euros investieren: > > https://dishcareaction.com/de-de > Relevant ist daran nur, das BSH in diesem Zeitraum KEINE 5 Millionen Geräte dieser Kategorie produziert hat. so what. > Kein Wunder, daß sich Siemens nach diesem Desaster aus BSH zurückzieht. Der Rückzug hat nun wirklich andere Gründe.
>Der Rückzug hat nun wirklich andere Gründe. Wahrscheinlich, weil Siemens damit ZUVIEL verdiente? Zitat: " Zeitweise waren immerhin rund 500 zusätzliche Techniker im Einsatz. Mit 140 Millionen Euro habe die Rückruf-Affäre bislang schon das Ergebnis der BSH GmbH belastet, wie Finanzvorstand Johannes Närger dem Handelsblatt verriet. " Quelle: http://www.zeit.de/2014/19/rueckruf-geschirrspueler-brandgefahr/seite-2 Gruss
Peter II schrieb: > wenn du das Kabel ganz eng zusammenwickelst und noch in Styropor > einpackst, dann könnte es durchaus sehr warm werden. Das geht auch mit 1.5mm²! Du musst nur besser thermisch isolieren und länger warten ...
"Besser als die ganze Norm zu lesen" ist es die richtige zu lesen. VDE 0100 Teil 520 bezieht sich auf "Errichten von Niederspannungsanlagen, Auswahl und Errichten elektrischer Betriebsmittel - Kabel und Leitungsanlagen". Anzuwenden ist die hier bestimmt nicht. DIN EN 60335-1 "Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke - Teil 1: Allgemeine Anforderungen" ist heranzuziehen (eine B-Norm). Zusätzlich gilt die Produktnorm (Typ C) DIN EN 60335-29 "Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke - Teil 2-9: Besondere Anforderungen für Grillgeräte, Brotröster und ähnliche ortsveränderliche Kochgeräte" In Tabelle 11 des Teil 1 sind die kleinsten Querschnitte der Leiter, abhängig vom Bemessungsstrom aufgelistet (die Nennleistung des Gerätes beträgt laut Bedienungsanleitung 600W), siehe Anhang. Prüfzeichen auf Leitung (H03VV-F ist eine harmonisierte leichte PVC Ltg. für 300V und fast ein Standard für solche Geräte) und Stecker (Stromangabe) beziehen sich natürlich auf diese und nicht auf das Gerät. Angaben in Teil 2-9 haben Vorrang, die besitze ich aber nicht. Wer das Rapex melden möchte blamiert sich... @Malte Ich hoffe Du hast das Gerät noch, die Leitung ist auch noch daran.
wartemal schrieb: > Man kann doch alles auf die Etiketten drucken … so wie auch: CE > Vernunft ist am Aussterben! Das erzähl mal z.B. beim Eigenimport dem Zoll. Egal wie vernünftig die Kiste aufgebaut ist, wollen die das Wapperl sehen. Und jede Versichung wird sich erstmal aus dem Vertrag heraus stehlen, wenn das Papier nicht da ist.
Ja ich habe alles noch. Wobei bei 700W sind das doch eig mehr als 3A oder?
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