Hallo Ein bekannter hat seit einer Woche einen Heimserver (Http) laufen. Ich habe ihm die Ddns über No Ip eingerichtet. Im grunde geht alles wunderbar. Man kann Übers Internet wie gewollt zugreifen. Nur über seinen eigenen Anschluss (Telekom) bekommt er keine Verbindung. Pc und Browser wurden schon Gewechselt. Mit dem Handy Übers Wlan gehts auch nicht Über die Datenverbindung ohne Wlan geht es Problemlos. Ist irgendwas bekannt das die Telekom da Probleme macht? Woran könnte sowas liegen? Lg
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Das ist vermutlich eher ein Problem des Routers und nicht der Telekom, Stichwort Hairpin-NAT.
Wenn er in seinem Netzwerk über die interne Ip auf den Server geht klappt es. Geht er aber über die No-ip Adresse drauf geht es nichtmehr. Die No-Ip sollte aber doch richtig laufen wenn man von jedem (von mir versuchten internet anschluss) zugreifen kann ? Merkwürdig nur das er die No-Ip adresse von seine eigenen Anschluss nicht aufbekommt.
Ja, ist ein Router "Problem". Die Portweiterleitung greift bei einigen nur für die externe Schnittstelle.
Ist bei mir genauso, zwar anderer DDNS, aber auch Telekom-Anschluss. Den eigenen Anschluss bekommt man nicht rein.
Das ist ein vollkommen "normales" Verhalten von DSL-Routern. Also sozusagen ein Feature, aber kein Fehler. Du versuchst aus dem internen LAN auf die WAN-IP zuzugreifen und die im Router eingerichteten Port-Forwardings zu verwenden. Hier kann es dann vorkommen, dass der Router nicht mit macht, da er "sieht", dass du nicht von außen zugreifst. Lösungsmöglichkeiten: Manche Router erlauben es, einzelne Domainnamen umzuleiten. So könnte man myhost.dynwhatever.com direkt auf die IP (192.168.x.x) deines Servers umleiten. So mache ich es.
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Na großer Mist. Mit meinem Router ist das Kein Problem mit der Fritzbox früher ging es auch. Grund für den Externen zugriff auf die Interne ist ja zum einen Check ob die Domainweiterleitung geht (Später umleitung auf eine de) und zum anderen Wir verwenden ua Owncloud und dort werden Links welche man teilen möchte mit der Zugriffs Adresse verbunden. Wenn man also über die interne reingeht und einen Link per mail versendet hat dieser dann die Interne Adresse und ist somit unbrauchbar.
Hallo, Thomas Decker schrieb: > Du versuchst aus dem internen LAN auf die WAN-IP zuzugreifen und die im > Router eingerichteten Port-Forwardings zu verwenden. Bitte klärt mich auf, was ist denn der Sinn hinter dererlei Begehren? Mit freundlichen Grüßen Guido
Guido C. schrieb: > Bitte klärt mich auf, was ist denn der Sinn hinter dererlei Begehren? Ich habe einen Laptop und greife z. B. von daheim und unterwegs auf meinen SVN-Server zu. Wenn ich nicht dauernd einen Relocate zwischen lokalem Server-Hostname und DynDNS-Adresse machen möchte, muss die DynDNS-Adresse auch intern zu meinem Homeserver führen. Und da habe ich dann erstmal das gleiche Problem wie der Thread-Starter sven.
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Hallo, mir ist da spontan folgendes zu eingefallen: Man könnte doch mit 'nem kleinen Hintergrund-Programm/Dienst/Script die Erreichbarkeit eines lokalen Systems prüfen, welches eigentlich immer online ist. Ist das System erreichbar, wird die lokale Adresse in der hosts o. Ä. eingetragen - ist das System nicht erreichbar, ist anzunehmen, dass man sich außerhalb befindet. Vielleicht hat ja sogar schon jemand eine Lösung in der Richtung?
Speedport W701V an Telekom-Anschluss mit No-IP: Zugriff von innen auf DDNS-Adresse geht problemlos.
Hallo Thomas, Thomas Decker schrieb: > Ich habe einen Laptop und greife z. B. von daheim und unterwegs auf > meinen SVN-Server zu. Wenn ich nicht dauernd einen Relocate zwischen > lokalem Server-Hostname und DynDNS-Adresse machen möchte, muss die > DynDNS-Adresse auch intern zu meinem Homeserver führen. Und da habe ich > dann erstmal das gleiche Problem wie der Thread-Starter sven. vielen Dank für die Erläuterung. Mit freundlichen Grüßen Guido
der Speedport 724v hat gerade dieses Problem. Ich werde nachher mal Testen wie sich das bei Ftp verhält. Übrings interesannt wenn man im Internen Netz auf die Externe Ip zugreit (Ohne Ddns) öffnet sich auf allen Ports die Speedport seite. Es findet also keine Weiterleitung statt. Die Speedport seite ist von Extern vermutlich wegen der Sicherheit nicht zu erreichen daher sicherlich das von Ddns garnix geöffnet werden kann.
Reinhard S. schrieb: > Speedport W701V Das ist auch zufälligerweise eins von AVM und kann auch gefritzt werden: http://wiki.ip-phone-forum.de/skript:speedport2fritz sven schrieb: > der Speedport 724v ...das wiederrum ist nicht von AVM.
Fritzen würd leider ausfallen weil das teil der Telekom gehört. Ich denke die würden sich über ne Fritz total freuen aber das gönne ich denen nicht.
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