Hallo allerseits, kennt hier eventuell jemand nen gutes Multimeter was bis 100€ kosten darf - auch gebraucht - was folgende kriterien erfüllt: - Kapazitätzsmessung bis 10.000µF - Durchgangstest mit Summer - Diodentest - Widerstandsmessung bis min. 1MOhm - AC und DC Spannungsmessung bis 1KV - DC Strommessung bis min. 3A (sollte im bereich zw. 0.2A und 3A recht genau sein) Wünschenswert wäre noch eine frequenzmessung von min. 10kHz Gibt es soetwas überhaupt, oder bin ich da wirklich auf mehrere Messgeräte angewiesen?
Keine Ahnung, ob es genau sowas gibt. Selbst wenn: Auf mehrere Geräte ist man nicht "angewiesen", mehrere machen einfach mehr Sinn! Erstens, weil diese dann spezieller und damit meist auch genauer sind, und zweitens, weil man halt mehrere Werte gleichzeitig darstellen kann! Und drittens: Ist eins defekt, hat man die anderen immer noch. Bei diesen Kombigeräten hat man rein gar nichts mehr... Meine darf ich gar nicht zählen, sind mehr als eins (mehr als ein Dutzend;)) Old-Papa
Für Kapazitätsmessungen nehme ich ein eigenes Gerät, z.B. PeakTech 3705. Die beigelegten Kabel waren aber peinlicher Murks und mußten erst mal nachgelötet werden. Das Meßgerät arbeitet aber zufriedenstellend.
David P. schrieb: > Kapazitätzsmessung bis 10.000µF Willst du selber Kondensatoren bauen, oder wozu brauchst du das? Auf so großen Kondensatoren steht der Kapazitätswert meist im Klartext drauf, und er ändert sich auch nicht sehr. Was sich bei der Alterung von Elkos ändert, ist der ESR, und den kannst du so nicht messen. Kapazitätsmessungen sind eher bei den ungestempelten SMD-Keramikkondensatoren interessant und deren Kapazitäten liergen meist im Bereich von 5pF bis 100nF.
>Was sich bei der Alterung von Elkos ändert, ist der ESR, und den kannst >du so nicht messen. ?? Noch nie einen ausgetrockneten Elko gesehen? Und wie bei älteren Elkos die Kapazität abnehmen kann!! Außerdem zeigen gerade Elkos erhebliche Fertigungstoleranzen, die man gelegentlich genau wissen möchte.
David P. schrieb: > nen gutes Multimeter was bis 100€ kosten darf Wenn Du wirklich bis 1kV AC/DC messen willst, dann solltest Du kein so billig Schrott kaufen wie: ikke schrieb: > oder: UT 61E https://www.youtube.com/watch?v=i2Tkm21dI1g (-> ab ca. 25min) Gruß John
Danke ersteinmal für die vorschläge, die peaktech habe ich eben auch schon ins auge gefasst... Aber die errscheinen mir recht "günstig" ob die gemessene werte halwegs hinhauen? Gleichzeitig messen muss ich nichts, ein normales voltmeter habe ich immernoch da, falls ich doch mal die leistung messen möchte. Mir gings bei der Kapazitätzsmessung eben wirklich darum, alte elkos zu messen ob die noch ok sind, oder schon defekt... Bei schaltnetzteilen, also lowESR elkos... Aber das sich mit dem alter nur der innenwiderstand ändert ohne kapazitätsverlust, wusste ich auch noch nicht... Wie kann das sein? Also wie ist das möglich das der widerstand höher wird ohne kapazitätsänderungen? confused Notfalls nehm ich halt wirklich zwei neue messgeräte, eins rein für kapazität, und ein anderes für den rest... Was könnte man da nehmen? :-D
Von lowESR hattest du aber nichts gesagt! Aber schau dir hier im Forum mal den Transistortester an, der ist preiswert und für deine Kondensatoren gerade richtig.
Hallo Das gesuchte Messgerät gibt's bei Reichelt Elektronikversand für ca. 118 €.Es ist das Amprobe 33XR-A. Habe selber Amrobe Messgeräte im Einsatz, bin sehr zufrieden.
John schrieb: > David P. schrieb: >> nen gutes Multimeter was bis 100€ kosten darf > > Wenn Du wirklich bis 1kV AC/DC messen willst, dann solltest Du kein so > billig Schrott kaufen wie: > > ikke schrieb: >> oder: UT 61E > > Youtube-Video "EEVblog #712 - Uni-T UT71E Multimeter (Why Uni-T Meters > Suck)" > (-> ab ca. 25min) "The glass fuse version can't be sold in Europe anymore." http://www.eevblog.com/forum/blog/eevblog-712-uni-t-ut71e-multimeter-(why-uni-t-meters-suck)/msg605845/#msg605845 LESEN! " Dave, Uni-T has improved in their recent releases. Have a look at the newer 139, 171 and 181 series, they are built much better (to my untrained eyes anyway): " http://www.eevblog.com/forum/blog/eevblog-712-uni-t-ut71e-multimeter-(why-uni-t-meters-suck)/msg603635/#msg603635 Hier gucken! http://www.eevblog.com/forum/testgear/uni-t-ut171a-pictures-and-first-impressions/
ikke schrieb: > PEAKTECH 3360 Nur bis 4000uF ikke schrieb: > oder: UT 61E Gleichsoannung nur bis 600V, kein 2A Messbereich felix schrieb: > Amprobe 33XR-A Nur bis 4000uF Es war ja wieder klar, dass hier nur unpassende Scheissvorschläge unter Ignoranz dessen kommen, was der OT angefragt hat, weil alle zu dumm sind, um eine passende Antwort zu kennen, aber unbedingt meinen, was schreiben zu müssen. Und JA: Ein bis mindestens 10000uF reichender Kapazitätsbereich ist sinnvoll und wird auch von mir bei meinem Multimeter schmerzhaft vermisst, bis 2000 oder 4000 reicht i.A. nicht. Allerdings sollte ein Multimeter auch Induktivitäten messen können, und da ist man schnell beim spezialisierten LRC Meter: Mein DT20 kann trotzdem nur bis 200uF und es nervt. Kai Klaas schrieb: > PeakTech 3705 Kann zumindest bis 20000uF, aber leider keine Induktivitäten.
Hallo, http://www.tme.eu/de/details/bm857a/tragbare-digitalmultimeter/brymen/# oder http://www.tme.eu/de/details/bm867/tragbare-digitalmultimeter/brymen/bm867s/# Liegen zwar preislich je nach Kurs etwas oberhalb deiner Preisvorstellung und sind auch nur über diesen 'Laden' in Polen zu beziehen, sind aber beides recht gute Geräte. Das BM857A erfüllt alle deine Anforderungen, ist qualitativ hochwertig, aber auch etwas 'alte Schule' und hat als einzig wirklichen Nachteil eine lausige Hintergrundbeleuchtung. Das BM867 ist das modernere Multimeter und ist von den Spezifikationen und auch von der Qualität gar nicht mal so weit von Geräten wie den Fluke 87 IV oder 187 entfernt, und das für rund ein Viertel des Preises. Der Hersteller sitzt in Taiwan und fertigt auch für namhafte Firmen wie Amprobe oder Extech. Also bitte nicht nicht von deren Internetauftritt abschrecken lassen. Du könntest sicher auch noch etwas preiswertere Geräte finden, aber die 10 mF schränken deine Auswahl stark ein. Und solltest Du auch die 1000 V wirklich ausnutzen wollen, so sollte das Gerät auch entsprechend handhabungssicher sein. Mit besten Grüßen Murmelchen
David P. schrieb: > Hallo allerseits, kennt hier eventuell jemand nen gutes Multimeter was > bis 100€ kosten darf - auch gebraucht - was folgende kriterien erfüllt: > - Kapazitätzsmessung bis 10.000µF > - Durchgangstest mit Summer > - Diodentest > - Widerstandsmessung bis min. 1MOhm > - AC und DC Spannungsmessung bis 1KV > - DC Strommessung bis min. 3A (sollte im bereich zw. 0.2A und 3A recht > genau sein) > > Wünschenswert wäre noch eine frequenzmessung von min. 10kHz Der TE will etwas, wo er selbst kaum Kenntnis hat. - 10000µF sind exotisch. Oder sollen es etwa 10 µF sein? - Durchgangstest und Diodentest ist Stand der Dinge - R - 1MOhm, mein MM von 1991 macht 20 MOhm - AC macht es bis 600V und DC bis 1000V - Strom bis 3A? Das macht selbst das Billigste. Das von 1991 hat da 20A David, recherchiere bitte selbst erst mal, was es überhaupt gibt!
Peaktech 5105N kann z.B. bis 10 mF messen. Das ist aber ein RLC-Meter.
Zufällig hab ich das, es kann aber kein lowESR, das war damals noch nicht in Mode. LowESR gibt es sowieso nicht bei Universal-MM. Geschweige denn L-Messung.
michael_ schrieb: > - 10000µF sind exotisch. Oder sollen es etwa 10 µF sein? Da ist überhaupt nix exotisches dran. 10mF ist ein gängiger Wert. Den bekommst du selbst beim Conrad nachgeschmissen. Die Zeiten mit dem 1 mF/A Tipp sind zum Glück vorbei. http://www.pinsonne-elektronik.de/pi2/pd145.html Geht bis 99.99 mF !! Das ist zwar außergewöhnlich, aber 10 mF (9.99) sollte ein DMM eigentlich schon schaffen. Schaffen aber leider viele nicht mal annähernd. Wenn man dann noch erwartet Induktivität sollte auch gehen und 1000V und HRC und preiswert und ... Nicht unter einen Hut zu bekommen. Irgendwas fehlt immer. Also muss man Prioritäten setzen. Wenn man beispielsweise weiß, dass man meist nur Kleinspannungen misst, diese aber recht genau messen möchte, kommt man trotz Verriss (zurecht) durch Dave L. Jones Videoblog auch mit einem Uni-t 71c gut hin. Für den Preis der 71er Uni-t gibt es kaum Alternativen in Sachen Auflösung und Genauigkeit, bis auch die genannten Brymen bei tme. Da sind interessante Teile dabei.
michael_ schrieb: > LowESR gibt es sowieso nicht bei Universal-MM. Da haste recht. Das gibt's nur bei einem echten LCR-Meter. Sowas hier http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd136.html sollte eigentlich reichen. Oder eines der bekannten Bausätze.
Lm317 schrieb: > michael_ schrieb: >> - 10000µF sind exotisch. Oder sollen es etwa 10 µF sein? > > Da ist überhaupt nix exotisches dran. 10mF ist ein gängiger Wert. Den > bekommst du selbst beim Conrad nachgeschmissen. Ja, heute. So lange gibt es die noch nicht und dann nur in Geräten, die der TE sicher nicht reperieren kann. Ob derartige Klopper defekt sind, kann man auch anders feststellen. Das sagt doch alles. David P. schrieb: > Gleichzeitig messen muss ich nichts, ein normales voltmeter habe ich > immernoch da, falls ich doch mal die leistung messen möchte. David P. schrieb: > Mir gings bei der Kapazitätzsmessung eben wirklich darum, alte elkos zu > messen ob die noch ok sind, oder schon defekt... Wer will schon mit einem MM Leistung messen? Lm317 schrieb: > Sowas hier http://www.pinsonne-elektronik.de/pi8/pd136.html > sollte eigentlich reichen. Oder eines der bekannten Bausätze. Er will max. 100 EUR ausgeben! Du hast es auch noch nicht geschnappt! Wie oben schon gesagt, der Transistortester ist ein geniales Teil. Selbstgebaut mit einem AVR-Mega8 oder aus China für 15 EUR. Was will man mehr?
michael_ schrieb: > Er will max. 100 EUR ausgeben! > Du hast es auch noch nicht geschnappt! Nun halt mal die Luft an! Man wird doch hier noch mal was erwähnen dürfen oder nicht?! DMM sind nun mal keine LCR-Meter. Wer das haben möchte muss sich ein extra Gerät dafür kaufen. Ich nannte eines und ich nannte günstige Alternativen. Er kann sich meinetwegen auch eines selber bauen. Threads dazu hab es hier bereits reichlich. > michael_ schrieb: >>> - 10000µF sind exotisch. Oder sollen es etwa 10 µF sein? Lm317 schrieb darauf: >> Da ist überhaupt nix exotisches dran. 10mF ist ein gängiger Wert. Den >> bekommst du selbst beim Conrad nachgeschmissen. michael_ antwortete: > Ja, heute. So lange gibt es die noch nicht Wie bitte? Die gab es schon 1982 verbaut im ELV Super-Netzgerät SNT 7000. Also gerade mal seit schlappen 33 Jahren!!
Lm317 schrieb: > Nun halt mal die Luft an! Man wird doch hier noch mal was erwähnen > dürfen oder nicht?! DMM sind nun mal keine LCR-Meter. Wer das haben > möchte muss sich ein extra Gerät dafür kaufen. Er wollte nur EIN Gerät mit 1MOhm, 3A, 100 EUR, Leistungsmessung, später dann lowESR ... Wir sind uns doch einig, das diese Zusammenstellung vollkommen unrealistisch ist. Und nicht minimal eine Selbstrecherche erkennen lässt. Lm317 schrieb: > Wie bitte? Die gab es schon 1982 verbaut im ELV Super-Netzgerät SNT > 7000. > Also gerade mal seit schlappen 33 Jahren!! Und wie oft läuft einem so ein Gerät über den Weg? Die gingen da nicht kaputt und man kann das auch anders feststellen.
michael_ schrieb: > Und wie oft läuft einem so ein Gerät über den Weg? Die gingen da nicht > kaputt und man kann das auch anders feststellen. Es müssen ja nicht immer 10mF am Stück sein. Können ja auch parallel geschaltete Elkos sein, deren Gesamtkapazität man gerne mal auf die Schnelle ermittelt hätte, ohne sie erst probeweise auszulöten. Wie auch immer. So wie ich MaWin vertanden habe hätte er auch gerne ein DMM mit der Möglichkeit mehr als nur 4 mF zu messen. Mein altes Voltcraft kann's übrigens auch nicht. Das alte Fluke noch weniger.
Dave jones hat im Forum ne gesamt vergleichsliste aller gebräuchlichen multimeter.wird immer aktuell gehalten. Www.eevblog.com Lcr meter+multimeter solte aber am sinnvollsten sein .eierlegende wollmich sau gibt es nur fuer viel Geld und auch dann muss man abstriche machen.
Ich arbeite mit einem relativ günstigen Multimeter und für die Kondensatorenmessung, ESR, etc. den Transistortester. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester
So große Kondensatoren kann man mit einem simplen Voltmeter und Stoppuhr ausmessen. Einfach über einen Widerstand aufladen und warten, bis er 2/3 der Spannung erreicht hat. T=R*C Beispiel: 10.000µF an 10k Ohm müssten 100 Sekunden ergeben. > deren Gesamtkapazität man gerne mal auf die Schnelle ermittelt > hätte, ohne sie erst probeweise auszulöten. Vergiss das. Ohne genaue Kenntnis der Schaltung führt das sehr warscheinlich zu einer Fehlmessung, eventuell mit Materialschaden.
MAHWE schrieb: > Dave jones hat im Forum ne gesamt vergleichsliste aller gebräuchlichen > multimeter.wird immer aktuell gehalten. > Www.eevblog.com > Lcr meter+multimeter solte aber am sinnvollsten sein .eierlegende > wollmich sau gibt es nur fuer viel Geld und auch dann muss man abstriche > machen. Toller Link. Brauch man nur anklicken, schon hat man die Information.
Ohje, da hab ich ja was losgerissen :-/ Es geht mir eben wirklich mehr um die dicken Elkos in Schaltneteilen von z.B. TFT's, oder anderen netzteilen oder auch mainboards... Da sind schonmal lowESR elkos mit 6800µF drinnen, manchen sieht mans an das diese defekt sind, andere wiederrum nicht. Natürlich sind auch kleiner mit 4.7µF drinnen, aber eben auch die großen. Induktivitäten muss ich eigentlich keine messen, also noch hab ichs zumindest nie gebraucht... Die spulen mit denen ichs zutun habe sind beschriftet, und entweder die sind noch heile oder durchgebrannt, das finde ich auch mit einer widerstandsmessung raus. Die zu messenden bauteilw löte ich grundsätzlich aus zum messen, bzw. Sorge dafür, das ich die "störungsfrei" messen kann.
Bräuchtest du dafür nicht eher ein ESR-Messgerät?
Da ist aber das problem, das ich selten weiß, wie der widerstand bei einem intakten elko sein sollte, da bei den meisten elkos es keine eindeutige bezeichnung gibt, wodurch ich dann auch kein datenblatt finde... Daher eher über die kapazität, den diese ist aufgedruckt :D
> 10000µF sind exotisch. Unsinn! An 10000µF ist nichts exotisches. Und wenn ich schon extra Geld ausgebe für ein Cap-Meter, dann soll es schon den technisch sinnvollen Bereich abdecken, sonst muß ich in ein paar Monaten ein Neues kaufen, das das kann. >So große Kondensatoren kann man mit einem simplen Voltmeter und Stoppuhr >ausmessen. Das sind dann aber nur Schätzwerte.
Kai Klaas schrieb: >>So große Kondensatoren kann man mit einem simplen Voltmeter und Stoppuhr >>ausmessen. > > Das sind dann aber nur Schätzwerte. Möchtest Du Kondensatoren matchen? Ansonsten sollte man die Kapazitätstoleranzen bei Elkos von +/- 10-20% berücksichtigen -- und da sind "Schätzwerte" vermutlich ausreichend.
>Möchtest Du Kondensatoren matchen?
Ich will garnichts. Aber es gibt unzählige Situationen, in denen man den
Kapazitätswert einmal genau wissen möchte. Und genau dafür ist so ein
Cap-Meter.
Dem TO geht es offensichtlich nur darum, defekte Kondensatoren zu erkennen. Dafür genügen Schätzwerte.
Stefan Us schrieb: > So große Kondensatoren kann man mit einem simplen Voltmeter und Stoppuhr > ausmessen. Will man aber nicht, man will sie an das Kapazitätessgerät anschliessen das man vorher gekauft hat, und muss man nicht wenn man vorher so aufmerksam war, auch ein bis 10000uF taugliches zu kaufen und nicht blöd den billigsten Ramsch den uns ein dreister Hersteller aufschwatzen wollte. 4700, 6800 und 8200 begegnen einem oft, 10 und 22 und 47mF auch gelegentlich, nur den 1F Protzelko im Proll-KFZ kann man dann trotzdem nicht nachmessen.
Achim Hensel schrieb: > Möchtest Du Kondensatoren matchen? Ansonsten sollte man die > Kapazitätstoleranzen bei Elkos von +/- 10-20% berücksichtigen -- und da > sind "Schätzwerte" vermutlich ausreichend. Ich kenn da noch Toleranzen von -20 bis +50%.
Hammersbald? Nimm ein bisschen Geld in die Hand und kaufe gleich zwei einigermaßen brauchbare DMM, z. B. Extech 530. Gibts ab und zu bei ebay mit kaputter Verpackung.
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