Hallo zusammen, kann ich die angehängte aufgabe auch anders lösen als durch das einsetzen zweier punkte in eine maschengleichung und das erstellen einer graden und das ablesen des schnittpunktes? gibt es da ne lösung die schneller geht? Ich habe es jetzt so gelöst: ich habe eine Machengleichung aufgestellt nach der Form: -Uq+Ri*I+R1*I+U(nl)=0 Dann habe ich nach I umgestellt und habe durch das einsetzen zweier Punkte eine Gerade erhalten die ich dann mit in das Koordinatensystem eingezeichnet habe. Dann hab ich den Schnittpunkt der beiden Graden bestimmt, es ist der Punkt U=2V I=0,06A Geht das irgendwie schneller? zb mit nem LGS oder so?
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Naja nen weg ohne grafische lösung. dachte an ein LGS oder so
Da Uq>0,5V sind wir auf dem schräg steigenden "Ast". Geradengleicung (1) Unl=0,5V+I*25Ohm (2) I = (U-Unl)/(Ri+R1) Jetzt Unl von 1 in 2 einsetzen und nach I auflösen. I = (U-0,5V-I*25Ohm)/(Ri+R1) I = (U-0,5V)/(R1+Ti+25Ohm) I = 4,5V/75Ohm I = 0,06A I in (1) einsetzen. Unl = 0,5V+0,06A*25Ohm Unl = 2V
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Oh dankeschön :) ich muss den Punkt 0,5 nehmen oder? Oder kann ich einen beliebigen Punkt nehmen? Die 25 Ohm sind der differentielle Widerstand oder?
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Es gibt nur diese Geradengleichung. Bei I=0A muss 0,5V herauskommen.
Unl=0,5V+I*25Ohm
> Die 25 Ohm sind der differentielle Widerstand oder?
Ja.
Nachdem du festgestellt hast, dass hier der schräge Ast der Kennlinie maßgeblich ist, kannst du auch folgendermaßen fortfahren: Ersetze Rnl durch eine Serienschaltung aus einer Spannungsquelle mit 0,5V (Position des Knicks) und einem Widerstand mit 25Ω (differentieller Widerstand im schrägen Ast). Die Gesamtschaltung stellt sich jetzt als Serienschaltung von zwei Spannungsquellen und drei Widerständen dar. Die Spannungsquellen kannst du zusammenfassen zu einer mit 5V - 0,5V = 4,5V, ebenso die Widerstände zu einem mit 43Ω + 7Ω + 25Ω = 75Ω. Daraus ergibt sich der Strom Inl = 4,5V / 75Ω = 60mA Die Spannung Unl ist einfach die Summe aus den 0,5V und dem Spannungabfall an den 25Ω, also Unl = 0,5V + 60mA · 25Ω = 2V. Vom arithmetischen Rechenaufwand läuft das auf dasselbe hinaus, was Helmut schon vorgeschlagen hat, man erspart sich aber das Aufschreiben und Auflösen der beiden Gleichungen.
oki danke an euch beide :) ich werd es nachher mal ausprobieren :) ich sitze allerdings vor einer anderen aufgabe und komme nicht weiter... Also das Potential phi 1 hab ich berechnet, das ist auch richtig (phi 1=-1Uq) aber ich komme bei phi 2 und 3 auf alles mögliche aber nicht auf das gewünschte ergebnis... Das Problem ist die ideale spannungsquelle zwischen phi 1 und phi 0... Ich hatte die realen spannungsquellen durhc stromquellen ersetzt und bin dann auf leitwerte von 3/2G links und 8/15G rechts gekommen. Das aufgestellte LGS sah ungefähr so aus: 3/2G*phi 2 - 1/2G*phi3 = -Iq -1/2G*phi2 + 8/15G*phi3= Iq da Iq=4Uq*G ergibt sich: 3/2G*phi 2 - 1/2G*phi3 = -4Uq*G |:G -1/2G*phi2 + 8/15G*phi3= 4Uq*G |:G 3/2*phi 2 - 1/2*phi3 = -4Uq -1/2*phi2 + 8/15*phi3= 4Uq Ich habe für phi2: -8/33Uq raus richtig wären -7/3Uq
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