Problem: permanent neues Einlesen von Dateiinformationen nötig Ich habe in einem Ordner auf einer ext Festplatte diverse Videos, so 50 ateien von 50MB bis 5GB. und die SOLLEN auch ALLE so im Ordner bleiben. Ansichtsmodus = details. Ich will Grösse und Erstellzeit sichtbar haben Ich habe KEINE Thumbnails aktiviert. Festplatte = USB2.0 die Platte IST OK. Das Problem tritt auch bei 16 anderen Platten auf. Videoplayer = VLC Vorgang: Ich öffne den Ordner sodass nur ein kleiner "Schlitz" des Ordners zu sehen ist, in dem so 2-3 Dateien sichtbar sind. das erste Video wird angeklickt und es soielt tadellos ab. das geht bis der Film zuende ist, wenn ich nichts weiter mache. WENN ich aber zwischendurch den Ordner weiter aufziehe, damit mehr Dateien sichtbar werden und ich runterscrolle, fängt eine enorme Aktivität der Festplatte an, denn das System möchte sehr lange daraus "herumbraten", bis es mir die Informationen "Grösse" und "erstellt am" anzeigt. was das nervige ist: wenn ein Video aus diesem Ordner bereits seit 30 Minuten ohne Prob läuft, fängt genau dann beim "aufziehen" des Ordners die Plattenaktivität an und der Player ruckelt bis alle Dateiinformationen eingelesen sind also bis alle Anzeigen vollständig gelistet sind. Nein, ich ändere die Ansichtsoption nicht, die soll ja genauso sein. das passiert auch mit allen anderen Platten die ich habe. Egal ob Buspowered 2,5er oder grosse Platten mit eigenem Netzteil. Bei an SATA angeschlossenen Platten tritt das auch auf. Nur ist es da nicht so auffällig, weil da ja wohl Bus Schneller ist. es dauert dabei immer sehr lange, bis oben in der Adresszeile des Ordners ein Ladebalken durchläuft. bekomme ich wieder eine Performance hin, die der von XP entspricht? also Ordner öffnen und in ein paar Millisekunden stehen alle Dateiinfos da? Ich mein... ruckelnde Videos, das gabs für mich im Gipskrieg das letzte mal. Das ganze ich übrigens auch kein Codec-Problem. C:/ ist mit 360GB noch genügend gross. auf der "Videoguck"-HDD sind noch 80GB von 500 frei, aber wie gesagt alle anderen Platten machen das auch so. system: CPU i5 8GB RAM Graka mit 2GB VRAM OS = Win7 (64Bit) der XP-Rechner der bestens läuft, ist eine alte Gurke, 2GB RAM und onboard-Grafik was ich versucht habe: die Indizierung. aktiviert oder nicht - macht keinen Unterschied. Treiber gecheckt, die sind soweit aktuell "Windows-Search" in "Dienste" aktiv ode rinaktiv - kein Unterschied und falls einer meint es läge am USB2.0 und dessen Übertragungsrate -warum funzt es dann unter XP sogar mit HD-Videos ohne jegliches Problem??? wat gibbat noch?
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Im Windows Explorer per Rechtsklick die Eigenschaften des Ordners aufrufen, im Register "Allgemein" den Button "Erweitert" anwählen, die Option "Zulassen, dass Dateien in diesem Ordner Inhalte zusätzlich zu Dateieigenschaften" deaktivieren. Ausserdem Im Register "Anpassen" den Ordnertyp unter "Diesen Ordner optimieren für" ändern von "Videos" auf "Allgemeine Elemente"
Vielleicht findest du hier eine Lösung: http://www.drwindows.de/windows-7-allgemein/55260-wartezeit-im-windows-explorer.html
Johann-Andre Von der Heyden schrieb: > Das ganze ich übrigens auch kein Codec-Problem. Wie kommst du darauf, wie hast du das sichergestellt? Immer wenn ein Windows-Anwender freiwillig auf Linux-Frickel-Software setzt, um den ganzen Windows-Multimedia-Codec-Stack zu umgehen, drängt sich mir zwangsläufig die Vermutung auf, dass seine Windows-DirectShow-Installation kaputt ist.
wie ich darauf komme? ganz einfach, wenn ich nur eine einzige oder wenige Dateien im Ordner habe ODER die Informationen alle eingelesen sind, dann kann ich 3-Stunden-Filme ohne geruckel gucken. Wenn ich aber andere Ordner mit vielen Dateien drin (auch andere als Videos) öffne, gehts wieder los. wo ist dabei ein Codec beteiligt? Verursacht ein Codec dies stets nötige Neugelese der Infos? Danke für die Tipps, den ersten Tipp hatte ich allerdings schon durch daran liegts auch nicht. die anderen, tja da mus ich erstmal wiede rbis zum WE warten, bis ich wieder an dem Rechner sitze. Trotzdem Danke erstmal :)
tcha. irgendwie habe ich erfolgreich die Einstellung "Dokumente" umschifft. jetzt läufts es so wie es soll. Vielen Dank für die Tipps :)
> Immer wenn ein Windows-Anwender freiwillig auf Linux-Frickel-Software > setzt, um den ganzen Windows-Multimedia-Codec-Stack zu umgehen, drängt > sich mir zwangsläufig die Vermutung auf, dass seine > Windows-DirectShow-Installation kaputt ist. Die ist ab (?) Windows7 per Default eigentlich kaputt. Stichwort: Windows Media Foundation Das Einstellen eigener Codecs per Filter-Merit funktioniert nicht mehr. Solange, bis man die Windowseigenen Codecs "entsorgt". (MP3DMOD.DLL, MP43DECD.DLL, MP4SDECD.DLL, msmpeg2adec.dll, msmpeg2vdec.dll) Da die dem "Trusted Installer" gehoeren braucht es ein Live-Linux dazu.
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