Hallo! Da ich leider absolut keine Ahnung von sowas habe suche ich, für ein Projekt in welchem ich eine Art Luftpumpe bauen möchte, jemanden der mir gegen Bezahlung folgendes umsetzen kann: Projekt-Kurzbeschreibung: Ein Elektromagnet stößt einen Kolben in einen Zylinder um dadurch für kurze Zeit eine bestimmte Menge an Druckluft zu generieren. Details: Ich habe einen speziellen 12V/24V Hub/Druckmagneten bauen lassen welchen ich gerne 'computergesteuert' ansteuern lassen möchte. Es handelt sich um einen Zylindermagneten mit 4 separaten Spulen um den Tauchkern auf 3 verschiedenen Positionen halten zu können. Ich benötige nun eine Steuerung mit welcher man die Spule so ansteuern kann, das sie von den jeweiligen Positionen anfangen zu drücken. (siehe beiliegende eben mal schnell in Paint gemachte Skizze :D) Endlage ist immer die Position 1. Sobald Position 1 erreicht ist, soll die Spule umgepolt werden und der Tauchkern soll innerhalb von Millisekundenbruchteilen durch die Magnetkraft wieder in die zuvor programmierte Position zurückfahren. Direkt wenn der Tauchkern die zuvor programmierte Position erreicht hat, muss die Umpolung wieder stattfinden, damit der Kern beim Betätigen eines Tasters direkt wieder in Pos.1 schießen kann/könnte. Gleichzeitig hätte ich gerne das für den Moment in dem der Kern rausschießt der Elektromagnet übersteuert wird um eine möglichst hohe Geschwindigkeit und viel Kraft aufzubringen. Beim Einfahren des Kerns ist nur geringe Energie nötig da kein hoher Luftwiderstand vorhanden ist. In den jeweiligen programmierten Anfangsposition ist natürlich auch nur geringe Haltekraft/Energie notwendig. Wenn es technisch machbar ist, wäre auch eine Intervallschaltung interessant, so das der Kern beim einmaligen Betätigen des Tasters z.B. fünf Hübe nacheinander ausführt und dann wieder in die zuvor programmierte Position zurückfährt und verharrt. Diese Intervallschaltung sollte dann jedoch auch für absolute Laien individuell anpassbar sein. z.B. durch eine digitale Kontrolleinheit auf welcher man die Intervalle einstellen kann oder ähnliches. Eine Temperaturüberwachung welcher den Magneten für die Dauer der Abkühlung abschaltet, sollte er sich überhitzen, wäre auch super! :) Als Stromquelle sollen 11,1V (ggfs. höher) LiPo/LiFe-Akkus dienen, welche bekanntermaßen kurzzeitig hoch Ströme leisten können. Da diese natürlich nicht nach 10min leer sein sollten, sollte das ganze System natürlich 'stromsparend' eingestellt werden, insofern überhaupt möglich... Ich hoffe man versteht mein Anliegen, ansonsten beantworte ich natürlich jederzeit Fragen oder versuche mich irgendwie anders(besser) auszudrücken. :D Ich würde mich über 'Angebote', Ideen zur Umsetzung/Machbarkeit usw. sehr freuen! Was wohl noch sehr interessant zu erwähnen ist, das nur ein begrenztes Platzangebot für die Steuerung vorhanden ist. Also je kleiner und kompakter desto besser. ;) Ich danke euch bereits jetzt!! :)
H.Joachim Seifert schrieb: >>innerhalb von Millisekundenbruchteilen > > Sportlich. Das sollte jetzt keine explizite Zeitangabe sein. Ich mein halt nur 'direkt' ohne großen Aufenthalt in der Endlage. Sollte halt zackig gehen.^^
Wieviel willst du ausgeben ? Wie sind die Spezifikationen ? Wieso machst du es nicht selber ? Da sollte ja selbst ein arduino reichen......
Fabian ***** schrieb: > Da ich leider absolut keine Ahnung von sowas habe suche ich, für ein > Projekt in welchem ich eine Art Luftpumpe bauen möchte, jemanden der mir > gegen Bezahlung folgendes umsetzen kann: Fast alles kein Problem, aber was darfs kosten? Inklusive Prototypenbau und Erprobung dürfte das in einigen Tagen zu schaffen sein, als Tagessatz für einen Studenten kann man etwa 200€ rechnen. Fabian ***** schrieb: > Sobald Position 1 erreicht ist, soll die Spule umgepolt werden und der > Tauchkern soll innerhalb von Millisekundenbruchteilen durch die > Magnetkraft wieder in die zuvor programmierte Position zurückfahren. ...das ist das einzige was nicht mit vertretbarem Aufwand möglich ist.
Fabian ***** schrieb: > H.Joachim Seifert schrieb: >>>innerhalb von Millisekundenbruchteilen >> >> Sportlich. > > Das sollte jetzt keine explizite Zeitangabe sein. Ich mein halt nur > 'direkt' ohne großen Aufenthalt in der Endlage. Sollte halt zackig > gehen.^^ dann sollte man das auch so schreiben!!!
Test schrieb: > Wieviel willst du ausgeben ? Da was es kostet. Das ich das nicht für 20,- EUR bekomme ist mir klar :D > Wie sind die Spezifikationen ? Welche genau? > Wieso machst du es nicht selber ? Ich bin in der Hinsicht absoluter Laie und habe überhaupt gar keine Ahnung wie man das machen müsste. Vermutlich müsste ich mich erstmal etliche Monate/Jahre in die Materie einlesen. O.o
Schreiber schrieb: > Fabian ***** schrieb: >> H.Joachim Seifert schrieb: >>>>innerhalb von Millisekundenbruchteilen >>> >>> Sportlich. >> >> Das sollte jetzt keine explizite Zeitangabe sein. Ich mein halt nur >> 'direkt' ohne großen Aufenthalt in der Endlage. Sollte halt zackig >> gehen.^^ > > dann sollte man das auch so schreiben!!! Denke das geht auch freundlicher :P Was für eine Schaltfolge wäre denn eurer Meinung nach maximal möglich? 20 Schaltungen pro Sekunde? Also so das der Kern bei Dauerbetätigung des Tasters innerhalb einer Sekunde 20x die Position 1 erreicht?
Fabian ***** schrieb: > Sobald Position 1 erreicht ist Woher soll die Schaltung das wissen ? Gibt es dort Lichtschranken oder ähnliches (auch Position 2, 3, 4) ? Fabian ***** schrieb: > Gleichzeitig hätte ich gerne das für den Moment in dem der Kern > rausschießt der Elektromagnet übersteuert wird um eine möglichst hohe > Geschwindigkeit und viel Kraft aufzubringen. Ja, Elektromagnete bauen ihr Feld schneller auf, wenn man sie mit überhöhter Spannung betreibt, eben bis zu was die Isolation aushält, auch bis 1000V. Für welche Isolationsspannung und welchen (Dauer)Strom sind denn deine Spulen ausgelegt ? Fabian ***** schrieb: > Beim Einfahren des Kerns > ist nur geringe Energie nötig da kein hoher Luftwiderstand vorhanden > ist. Nun ja, er fliegt und wodurch wird er abgebremst ? Knallt er an den Anschlag oder soll der Magnet ihn stoppen ? Wenn man stoppen muss, muss man vorher bremsen um eine zielgenaue Landung zu machen,. Dazu muss man die Masse und Reibung wissen, und die zu leistende Arbeit. Ist "kein hoher Luftwiderstand" immer gleich oder cschwankt das ? Wenn es schwankt, wie soll man vor dem bremsen wissen, wie strak man selbst (per Magnet) bremsen muss und wie sehr die Luft ihn diesmal bremst ? Fabian ***** schrieb: > Eine Temperaturüberwachung welcher den Magneten für die Dauer der > Abkühlung abschaltet, sollte er sich überhitzen, wäre auch super! :) Ja hast du denn Sensoren in die Spulen einwickeln lassen ? Aussen messen bringt wenig. Fabian ***** schrieb: > Sobald Position 1 erreicht ist, soll die Spule umgepolt werden und der > Tauchkern soll innerhalb von Millisekundenbruchteilen durch die > Magnetkraft wieder in die zuvor programmierte Position zurückfahren. > Direkt wenn der Tauchkern die zuvor programmierte Position erreicht hat, > muss die Umpolung wieder stattfinden Irrtum, Mechanik reagiert nicht sofort, man muss VORHER einschätzen wann man die Spannung zurücknehmen muss, es muss per PID Regler die Lage berechnet werden.
Die Schaltfrequenz ist vom mechanischen Aufbau abhängig und der zur Verfügung stehenden Stromversorgung und Kühlung... Erzähl uns doch erstmal wieso du das so lösen willst....evtl gibt es dafür andere, bessere Lösungsansätze...
Fabian ***** schrieb: > Test schrieb: >> Wieviel willst du ausgeben ? > > Da was es kostet. Das ich das nicht für 20,- EUR bekomme ist mir klar :D vorsichtig geschätzt 500-1000€ wenn man es von einem Studenten machen lässt Bei gehobenen Anforderungen und/oder Beauftragung eines Ingenieurbüros kanns auch teurer werden.
MaWin schrieb: > Woher soll die Schaltung das wissen ? > Gibt es dort Lichtschranken oder ähnliches (auch Position 2, 3, 4) ? Innerhalb des Elektromagneten nicht, nein. Dafür ist kein Platz da. Kann man diese nicht auch ausserhalb installieren? Ich bin für alle Vorschläge offen! > Für welche Isolationsspannung und welchen (Dauer)Strom > sind denn deine Spulen ausgelegt ? Das kann ich dir leider nicht sagen...ich habe folgende Daten dazu bekommen: Nennspannung: 24 V/DC Typ: PHX-Z 2410-Z-24VDC Grenztemperatur: 130 °C Befestigung: Schraubgewinde Anfangs-/Endkraft N: 9.78 N - 22 N Nenn-Hub: 48 mm Nennleistung: 10 W RoHS-konform: Ja Gewicht: 480 g > Nun ja, er fliegt und wodurch wird er abgebremst ? Knallt er an den > Anschlag oder soll der Magnet ihn stoppen ? Wenn man stoppen muss, muss > man vorher bremsen um eine zielgenaue Landung zu machen,. Dazu muss man > die Masse und Reibung wissen, und die zu leistende Arbeit. Ist "kein > hoher Luftwiderstand" immer gleich oder cschwankt das ? Wenn es > schwankt, wie soll man vor dem bremsen wissen, wie strak man selbst (per > Magnet) bremsen muss und wie sehr die Luft ihn diesmal bremst ? Der Kern knallt an den Anschlag. Dieser ist durch ein Sorbopad gepuffert. > Ja hast du denn Sensoren in die Spulen einwickeln lassen ? Aussen messen > bringt wenig. Natürlich nicht O.o. Wie gesagt bin ich da absoluter Laie und bin davon ausgegangen das man sowas auch ausserhalb anbringen kann. Es muss ja auch nicht bis auf 0,1°C passen. Man könnte ja sagen, wenn von Hersteller eine maximal Temperatur von 130°C im Inneren angegeben wurde das man bereits bei 100°C Aussen abschalten lässt. Als simples Beispiel mal. > Irrtum, Mechanik reagiert nicht sofort, man muss VORHER einschätzen wann > man die Spannung zurücknehmen muss, es muss per PID Regler die Lage > berechnet werden. Das wäre nur meine Idee. Inwiefern genau und ob es sich überhaupt so umsetzen lässt, überlasse ich euch den Profis. :)
Test schrieb: > Wieso machst > du es nicht selber ? Da sollte ja selbst ein arduino reichen...... Schreiber schrieb: > vorsichtig geschätzt 500-1000€ wenn man es von einem Studenten machen > lässt > > Bei gehobenen Anforderungen und/oder Beauftragung eines Ingenieurbüros > kanns auch teurer werden. Wie kommt es denn das einer schreibt man kann es selber machen mittels eines Ardunio, und wiederum ein anderer schreibt die Kosten liegen bei 500-1000€ ? :D Also wer es sich zutraut und Kapazitäten frei hat, kann mir natürlich gern ein Angebot zukommen lassen. Es geht in der Tat um einen Prototypenbau, und die Steuerung sollte inkl. Dokumentation bzw. Bauanleitung gefertigt werden. Falls meine Idee toll sein sollte, und ich irgendwann mal in Serienproduktion gehen möchte/könnte kann ich billige Chinesen dafür anheuern :D :D :D
Test schrieb: > Die Schaltfrequenz ist vom mechanischen Aufbau abhängig und der zur > Verfügung stehenden Stromversorgung und Kühlung... > Erzähl uns doch erstmal wieso du das so lösen willst....evtl gibt es > dafür andere, bessere Lösungsansätze... Das Problem ist das begrenzte Platzangebot. Für Magnet, Kolben und Zylinder sind gerade einmal 150mm x 25mm x 25mm vorhanden. Alternative dazu wäre ein Zahnradgetriebe welches den Kolben samt Spannfeder aufzieht, ist aber mangels Platz einfach nicht machbar. Für die Steuerung an sich sind auch nur ca. diese Maße vorhanden: 90mm x 30mm x 20mm Sollte es mit diesen Abmessungen absolut nicht machbar sein, muß die Steuerung an einen anderen Ort im Gehäuse verlegt werden. Trotzdem sollte sie so klein wie möglich gehalten werden.
> Wie kommt es denn das einer schreibt man kann es selber machen mittels
eines Ardunio, und wiederum ein anderer schreibt die Kosten liegen bei
500-1000€ ? :D
Weil selber machen nunmal keine Arbeitszeit kostet, und der Mensch mit
dem Arduino eigentlich "Arduino + weitere unspezifizierte Sachen" meint.
Hallo Fabian, Fabian ***** schrieb: > Wie kommt es denn das einer schreibt man kann es selber machen mittels > eines Ardunio, und wiederum ein anderer schreibt die Kosten liegen bei > 500-1000€ ? :D Das liegt vermutlich an Deiner herrlich unspezifischen "Spezifikation". Ja, da kann man einen Arduino nehmen, das ist für einen Prototypen vermutlich sogar nichtmal die schlechteste Wahl. Dazu ein paar MOSFETs, ein einfacher Temperatursensor und ein wenig Hühnerfutter, fertig. Eine Schaltung dafür baut Dir jede ambitionierte Hobbyelektronikerin in wenigen Stunden. Aber dann geht die Sache los: wie schnell soll der Zylinder verfahren? Wie lange soll die Veranstaltung halten? Was ist unter einer "auch für absolute Laien individuell abpassbaren" Intervallsteuerung zu verstehen? Wie verhält sich das mit Umwelteinflüssen und Gefahrenquellen? Wozu die Sache mit der "Magnetkraft" -- würde es da nicht ausreichen, wenn das Gerät die Position des Tauchzylinders kennt und ihn mithilfe einer Umpolung der Spulen zurück zieht? Wenn Du, vielleicht ganz grob, beschreiben könntest, was die ganze Sache bezweckt, könnten wir uns sicherlich ein ungefähres Bild davon machen, wie das für einen Prototypen umgesetzt werden kann. "So schnell wie möglich" ist zwar eine Aussage, aber irgendwie eben doch keine. Es ist ein großer Unterschied, ob Du ein Sexspielzeug oder eine Magazinfütterung für Deine Goldfische bauen willst: im einen Fall schießt Du das Futter hinter Dein Aquarium, im anderen Fall reißt Du Dir Deine Familienplanung ab, wenn da etwas schief geht. ;-) Liebe Grüße, Karl
Fabian ***** schrieb: > Ich benötige nun eine Steuerung mit welcher man die Spule so ansteuern > kann, das sie von den jeweiligen Positionen anfangen zu drücken. (siehe > beiliegende eben mal schnell in Paint gemachte Skizze :D) Endlage ist > immer die Position 1. Hab ich die Maße übersehen? Wenn nicht mach Sie in Millimeter dazu (Länge Durchmesser, Kolbenmaterial etc). http://www.tzinfo.de/grundb.html Dann fehlt noch der Druck den das ganze aufbauen bzw überwinden soll und die Masse die das ganze bewegen muss. > > Sobald Position 1 erreicht ist, soll die Spule umgepolt werden und der > Tauchkern soll innerhalb von Millisekundenbruchteilen durch die > Magnetkraft wieder in die zuvor programmierte Position zurückfahren. Mehr als 20 Hz schaffst du mit den besten Relais nicht (wenige mm) und die sind dafür ausgelegt. Deine Konstruktion ist ein wenig an deinem Thema vorbei. Das Magnetfeld muss sich ja erst aufbauen und du musst es auch wieder ausräumen. Dafür sind die Spulen aber sehr dicht beieinander. Da könntest du Probleme bekommen. Weiter scheinen mir viele Massen im Weg bzw unnötig zu sein. Alles in allem werden da ca. 5 Hz rausbekommen. Mit deinen Vorstellungen in Sachen Stromversorgung evtl. nicht mal das. Schau dir die Konstruktion von schnellen Relais an (die haben nicht umsonst Klappanker) und überarbeite es noch mal. So wirst weder du noch ein Profi und erst recht kein Amateur mit deinen Auftrag zufrieden sein. Seriös kann man für so was kein Angebot abgeben, mit dem vorhandenen "Lastenheft" schon gar nicht. Mein Vorschlag: Hol dir eine gebraucht Kleinsteuerung (z.B. Siemens Logo!) mit Transistorausgängen und mach erst mal selbst Versuche. Mit dem know how kannst du dann deine Anforderungen formulieren.
Die Tatsache dass Du nicht sagst was das werden soll, lässt mich vermuten, dass es irgendwas illegales ist.
Warum wird denn immer etwas potentiell illegales unterstellt? Wenn er nun tatsächlich eine einmalige Idee hat, und nicht möchte das sie ihm geklaut wird, kann ich schon verstehen das er nicht näher darauf eingeht. Würde ich und vermutlich jeder zweite wohl ebenso handhaben. Btt: So etwas ähnliches wie du benötigst, gibt es bereits. Im Softairbereich gibt es eine Mikrosteuerung der Antriebsgetriebe. Dieses System nennt sich ECU bzw. ASCU. Vielleicht googlest das einfach mal und mit Glück ist es ja genau das was du suchst.
Ich bezweifele, dass ein Hubmagnet für die Anwendung überhaupt der richtige Antrieb ist, schließlich haben die einen eher bescheidenen Wirkungsgrad. Ein Voice-Coil Aktuator wäre vermutlich besser gewesen, wenn es wirklich auf Geschwindigkeit ankommt. Ansonsten hätte man auch über den Eisnatz eines Schubkurbeltriebs nachdenken können. Ohne genaue Kentnis der erforderlichen Kräfte und Geschwindigkeiten kann man da aber wirklich nur spekulieren. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
> Ein Elektromagnet stößt einen Kolben in einen Zylinder um dadurch für
kurze Zeit eine bestimmte Menge an Druckluft zu generieren.
Also Gegendruck. Ohne Voicecoil mit Feedback laeuft da nichts. Jetzt
muessen wir nur noch die Spezifikationen haben. Welcher Druck muss
aufgebaut werden, welches Volumen muss verschoben werden.
Das Gute an der Voicecoil ... bei vernuenftiger Dimensionierung passt
ein Audioverstaerker.
Fabian ***** schrieb: > Anfangs-/Endkraft N: 9.78 N - 22 N > Nenn-Hub: 48 mm > Nennleistung: 10 W Millisekundebruchteile und "Druckluft", die den Namen auch verdient, sehe ich da nicht. Ist denn die Mechanik schon aufgebaut, und macht "Druckluft" ? Oliver
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