Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Elko parallel zu Elko?


von Stefan R (Gast)


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Hi,

ich habe ein Relais welches leider nicht ganz sauber angesteuert 
wird(liegt nicht in meiner Hand). Nun habe ich mir überlegt diese 
Ansteuerung zu entprellen, klassisch mit einem Kondensator. Dabei stelle 
ich mir aber folgende Frage, wenn ich nun einen polarisierten Elko 
parallel zum Relais schalte, bekomme ich dann nicht Probleme, wenn das 
Relais abschaltet und die negative Spannung über die Freilaufdiode 
abfällt? Immerhin liegt doch dann auch die negative Spannung am Elko an 
oder nicht?

Grüße

Stefan

: Verschoben durch Admin
von Peter II (Gast)


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Entprellen macht man, wenn überhaupt, nur bei den Schaltkontakten von 
dem Relais. Aber eine Freilaufdiode kommt an die Spule.

Beides passt irgendwie nicht zusammen.

von hinz (Gast)


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Das knappe Volt macht einem Al-Elko nichts aus. Aber der hohe 
Einschaltstrom durch den Elko kann die Ansteuerschaltung beschädigen.

von MaWin (Gast)


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Die kurzzeitig -0.7V stören nicht, aber beim Einschalten bildet der 
Kondensator einen Kurzschluss für den armen Treibertransistor. Ein Elko 
parallel zur Spule ist also Unsinn.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Stefan R schrieb:
> wenn ich nun einen polarisierten Elko
> parallel zum Relais schalte, bekomme ich dann nicht Probleme, wenn das
> Relais abschaltet und die negative Spannung über die Freilaufdiode
> abfällt? Immerhin liegt doch dann auch die negative Spannung am Elko an
> oder nicht?

Das hängt davon ab, ob die in der Spule des Relais gespeicherte Energie 
größer ist als die im Kondensator. Bei genügend großem Elko wird die 
Spannung also nicht negativ.

Gruß Dietrich

: Bearbeitet durch User
von Stefan R. (scherzkecks)


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Also lässt man das Relais ein wenig flattern und entprellt die 
Schaltkontakte? Ich dachte man könnte das Relais schonen indem man das 
Flattern unter Kontrolle bekommt. Verstehe aber, dass das anscheinend 
nicht so gut geht, werde dann wohl die Ausgänge entprellen.

Grüße

Stefan

von Peter II (Gast)


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Stefan R. schrieb:
> Also lässt man das Relais ein wenig flattern und entprellt die
> Schaltkontakte?

wie soll denn ein Relais flattern?

Schon die sehr große Hysterese zwischen Einschaltstrom und Haltestrom 
verhindert das im allgemeinen.

Einer von uns beiden hat vermutlich eine Denkfehler.

von Stefan R. (scherzkecks)


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Peter II schrieb:
> Einer von uns beiden hat vermutlich eine Denkfehler.

Dann vermutlich ich! Deswegen frage ich hier. :)

Vielen Dank für eure Hilfe!

Grüße

Stefan

von Dietrich L. (dietrichl)


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Stefan R. schrieb:
> Also lässt man das Relais ein wenig flattern und entprellt die
> Schaltkontakte?

Wie lang flattert es denn?
Wenn schon die Ansteuerung des Relais so besch..eiden ist, kann man 
dieses Signal filtern und dann mit einem Schmitt-Trigger das Relais 
ansteuern.
Das Prellen der Kontakte bleibt dann natürlich immer noch.

Gruß Dietrich

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan R schrieb:
> Immerhin liegt doch dann auch die negative Spannung am Elko an oder
> nicht?
Nein. Tut sie nicht.

Du musst dein Denkmodell ändern: da ist keine "negative Spannung", 
sondern der Strom fließt nach dem Abschalten einfach weiter durch die 
Spule und sucht sich einen Weg. Der führt über die Freilaufdiode und 
fließt auch über die Kondensatoren und entlädt sie einfach...

von Andreas D. (rackandboneman)


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Evtl könnte man die Abschaltspannung sogar nutzen indem man den Strom 
durch die Freilaufdiode begrenzt und so dafür sorgt dass dadurch das 
Relais angezogen bleibt? Dann muss man natürlich die Treiberschaltung 
durch eine spannungsfeste Seriendiode schützen...

von Peter II (Gast)


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Andy D. schrieb:
> Evtl könnte man die Abschaltspannung sogar nutzen indem man den Strom
> durch die Freilaufdiode begrenzt und so dafür sorgt dass dadurch das
> Relais angezogen bleibt?

nein, eine Induktivität erhöht so lange den Spannung bis der alte Strom 
wieder fließt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Elko parallel zur Relaisspule bringt doch bei einer schlechten 
Ansteuerung nix, die Spannung an der Spule steigt noch langsamer und 
beim Abschalten hängt das Relais ewig nach, weil es vom Elko gespeist 
wird...

Wenn Du ein prellendes Steuersignal hast, dann bau Dir ein Monoflop und 
steuere das Relais über einen zusätzlichen Transistor an.

von Andreas S. (igel1)


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Hallo Stefan,

so 100%ig genau habe ich Dein Problem noch nicht verstanden:

Ist es so, daß Dein Relais nach der Ansteuerung "flattert" und dabei der 
Anker des Relais nicht richtig vom Magneten gehalten wird und vielleicht 
sogar mehrfach innerhalb einer Sekunde abfällt und wieder anzieht?

Wenn ja, so hört es sich stark danach an, daß das Relais mit einem - wie 
auch immer gearteten - pulsierenden Strom/Signal angesteuert wird. (Habe 
auch schon Schaltungen erlebt, wo der Strom genau deshalb "flattrig" 
wurde, weil das Netzteil plötzlich mit dem Spulenstrom belastet wurde).

Hast Du eine Möglichkeit das Signal, das an der Relaisspule anliegt, zu 
oszilloskopieren?

Muß das Relais unmittelbar dann schalten, wenn es angesteuert wird oder 
sind auch leichte Verzögerungen legitim? Wenn ja, wieviel Millisekunden 
oder gar Sekunden darf maximal verzögert werden?  In diesem Fall könnte 
man nämlich eine kleine Vorschaltung entwerfen, die das Relais sauber 
schaltet.

Außerdem wäre es sehr wichtig zu wissen, wie stark die schaltende Quelle 
belastet werden darf, um eventuelle Kondensatoren zu laden und die 
Kenndaten des Relais wären ebenfalls sehr hilfreich. Wenn nichts Genaues 
vorhanden ist, so brauchen wir zumindest Schätzwerte.

Viele Grüße

Igel1

von Andreas D. (rackandboneman)


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"eine Induktivität erhöht so lange den Spannung bis der alte Strom
wieder fließt."

Genau das soll er doch.

von Ulrich F. (Gast)


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Wenn das Relais flattert, hat das Ursachen.
z.B: Stromversorgung bricht zusammen.
Oder Programmfehler.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Peter II schrieb:
> nein, eine Induktivität erhöht so lange den Spannung bis der alte Strom
> wieder fließt.
Eine Induktivität kann eigentlich nicht von sich aus aktiv "die Spannung 
erhöhen".

Es ist aber ganz einfach mit den Spulen: Der Strom durch eine 
Induktivität fließt erst mal einfach in die gleiche Richtung mit dem 
gleichen Betrag weiter. Das wars, arg viel komplizierter wird das 
nicht...

Und jetzt kommt die Sache mit der Spannung: Weil der Strom weiterfließt, 
findet er einen Weg, auch wenn er auf höheren Widerstand trifft (offener 
Schalter). Und "gleicher" Strom mal "hoher" Widerstand gibt "hohe" 
Spannung.

: Bearbeitet durch Moderator
von Peter II (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
>> nein, eine Induktivität erhöht so lange den Spannung bis der alte Strom
>> wieder fließt.
> Eine Induktivität kann eigentlich nicht von sich aus aktiv "die Spannung
> erhöhen".

> Es ist aber ganz einfach mit den Spulen: Der Strom durch eine
> Induktivität fließt erst mal einfach in die gleiche Richtung mit dem
> gleichen Betrag weiter. Das wars, arg viel komplizierter wird das
> nicht...
>
> Und jetzt kommt die Sache mit der Spannung: Weil der Strom weiterfließt,
> findet er einen Weg, auch wenn er auf höheren Widerstand trifft (offener
> Schalter). Und "gleicher" Strom mal "hoher" Widerstand gibt "hohe"
> Spannung.

und?
Die Spule als Stromquelle erhöht so lange die Spannung bis der 
gewünschte Strom fließt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Das hat jetzt aber nix mit der ersten Frage zu tun, wie die Ansteuerung 
"entrprellt" werden kann... ;-)

von Günter Lenz (Gast)


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Die Freilaufdiode bewirkt doch schon eine
Abfallverzögerung. Was ist die Ursache
das dein Relais flattert, wie wird es
angesteuert?

von Stefan R. (scherzkecks)


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Andreas S. schrieb:
> Ist es so, daß Dein Relais nach der Ansteuerung "flattert" und dabei der
> Anker des Relais nicht richtig vom Magneten gehalten wird und vielleicht
> sogar mehrfach innerhalb einer Sekunde abfällt und wieder anzieht?

Hallo,

es ist so, dass mein Relais(FRT5 DC12V bei Reichelt) durch einen von mir 
nicht kontrollieren Schalter geschaltet wird. Dieser schaltet nicht 
sauber beim Ein- und Ausschalten (Ist die Achse einer Modellbahn wenn 
ihr es genau wissen wollt), dadurch flattert das Relais.

Andreas S. schrieb:
> Muß das Relais unmittelbar dann schalten, wenn es angesteuert wird oder
> sind auch leichte Verzögerungen legitim?

leichte Verzögerungen wären voll in Ordnung, kannst du mich in dir 
richtige Richtung weisen, wie so eine Vorschaltung aussehen würde? 
Verzögerungen im ms Bereich sind völlig Ausreichend.

Grüße

Stefan

von Peter II (Gast)


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Stefan R. schrieb:
> es ist so, dass mein Relais(FRT5 DC12V bei Reichelt) durch einen von mir
> nicht kontrollieren Schalter geschaltet wird. Dieser schaltet nicht
> sauber beim Ein- und Ausschalten (Ist die Achse einer Modellbahn wenn
> ihr es genau wissen wollt), dadurch flattert das Relais.

könntest du das nicht gleich sagen?


Vermutlich ist hier ein monoflop das richtige.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich erwähnte es bereits... ;-)

von Günter Lenz (Gast)


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Peter II schrieb:
>(Ist die Achse einer Modellbahn wenn
> ihr es genau wissen wollt)

Also ein Gleis mit Schaltkontakt, das betätigt
wird wenn der Zug drüber fährt.
Mit einen großen Elko kannst du eine längere
schaltverzögerung hinbekommen. Ich würde dann aber
am Kontakt einen Widerstand zur Strombegrenzung
zwischen schalten. Besser ist es Elektronisch
mit einem Monoflop, dann brauchst du nicht so
große Elkos.

von Andreas D. (rackandboneman)


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"Die Freilaufdiode bewirkt doch schon eine Abfallverzögerung."

Eben - und da muss es doch Möglichkeiten geben diese zu maximieren, oder 
ist das was man bei "ungebremstem" (und ganz bestimmt recht 
verlustreichem) Freilauf noch an Haltekraft rausbekommt wirklich alles 
was in einem derart massiven Induktor steckt?

von Stefan R. (scherzkecks)


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Hi,

korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber mit einem Monoflop bekomme 
ich doch lediglich einen Puls definierter Länge. Ich möchte das Relais 
aber für die Verweildauer des Zuges auf dem Gleisabschnitt geschaltet 
lassen.

Grüße

Stefan

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Dann nimmst Du eben ein retriggerbares Monoflop.

von Micha H. (mlh) Benutzerseite


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Dann nimm ein retriggerbares Monoflop und alles wird gut.

von Harald W. (wilhelms)


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Stefan R. schrieb:

> korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber mit einem Monoflop bekomme
> ich doch lediglich einen Puls definierter Länge.

Du brauchst ein sog. nachtriggerbares Monoflop. Das überbrückt die
Unterbrechungspausen. Hinter dem Monoflop dann noch einen Relais-
Treiber. Alternativ nach dem (schlechten) Kontakt ein RC-Glied
und einen Schmitt-Trigger (Komparator mit Hysterese).
Gruss
Harald

von FelixW (Gast)


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Hallo Stefan,

die meisten Monoflops sind neu triggerbar -> siehe Treppenhauslicht.
Da ist nicht die Länge definiert, nur die Länge nach dem letzten 
Eingangssignal(Zuf auf Gleisabschnitt).

Grüße Felix

von Harald W. (wilhelms)


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FelixW schrieb:

> die meisten Monoflops sind neu triggerbar

Das beliebte 555-IC ist aber nicht nachtriggerbar.

von Stefan R. (scherzkecks)


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Hi,

das mit dem Nachtriggerbar war mir schon bewusst. Mein Einwand sollte 
folgender sein:
Wenn der Zug im Abschnitt stehen bleibt und der Kontakt da nun dauerhaft 
gehalten wird, dann schaltet das Relais nach der Monoflop-Zeit wieder 
um. Oder etwa nicht?

Grüße

Stefan

von Peter II (Gast)


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Stefan R. schrieb:
> Wenn der Zug im Abschnitt stehen bleibt und der Kontakt da nun dauerhaft
> gehalten wird, dann schaltet das Relais nach der Monoflop-Zeit wieder
> um. Oder etwa nicht?

können man zumindest beeinflussen im dem man einfach eine Diode zwischen 
Eingang und Ausgang schaltet.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Stefan R. schrieb:
> Wenn der Zug im Abschnitt stehen bleibt und der Kontakt da nun dauerhaft
> gehalten wird, dann schaltet das Relais nach der Monoflop-Zeit wieder
> um. Oder etwa nicht?

Daher mein Vorschlag:
Tiefpass - Schmitt-Trigger - Relais => RC-Glied -> CD4093 -> Relais.

Die 4 Gatter im 4093 kann man parallel schalten. Wenn die 
Treiberleistung dann immer noch nicht ausreicht für das Relais, hilft 
ein Transistor.

Gruß Dietrich

von Stefan R. (scherzkecks)


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Hallo,

vielen Dank für eure Hilfe. Sowohl für das Erklären von Elko an Relais 
als auch für die Lösung letztendlich.

Grüße

Stefan

von siggi (Gast)


Angehängte Dateien:

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Warum so komplizert?

von Peter II (Gast)


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siggi schrieb:
> Warum so komplizert?

Ob der regelmäßige Kurzschluss durch den Elko den kontakte gut tut?

von Andreas S. (igel1)


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@Stefan R.:

Ich habe ein paar Stündchen nicht in den Thread hier geguckt und wow - 
da kann man mal sehen, welche guten Vorschläge man bekommt, sobald man 
sein Problem auch nur minimal besser schildert.

Wenn Du noch "einen drauflegst", so wirst Du hier sicherlich noch 
bessere Lösungen präsentiert bekommen:

- Wie genau soll Dein Schaltvorgang ablaufen?
- Was genau willst Du bewirken?
- Soll Dein Relais dauerhaft vom Zug, der über den Kontakt
  hoppelt eingeschaltet werden?
- Wie soll Dein Relais wieder ausgeschaltet werden?

Was wir von Dir hören wollen wäre z.B. so etwas:

Meine Lok fährt über den Kontakt -> der Kontakt bewirkt einen Stromfluß 
in der Relaisspule -> das Relais schaltet daraufhin Spannung auf ein 
anderes Gleissegment, damit dort ein Zug losfahren kann. Sobald dieser 
2. Zug einen weiteren Kontakt überfährt, soll dieser zweite Kontakt das 
Relais wieder abschalten und das Gleissegment wieder stromlos machen.

Je besser die Beschreibung von dem, was Du willst, desto besser werden 
die Lösungsvorschläge.

Da ich selber Dein Ziel noch nicht 100%ig verstanden habe, kann ich nur 
einen "blinden Schuß" abgeben: Da Dein Relais einen 2x Wechsler hat, 
könntest Du z.B. prüfen ob sogenannte Selbsthalteschaltungen etwas für 
Deinen Anwendungsfall wären. Dann würde das Relais auf jeden Fall 
bereits beim ersten "Wackler" sofort anziehen und angezogen bleiben bis 
durch einen Öffner die Selbsthaltung unterbrochen wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbsthaltefunktion

Viele Grüße

Igel1

von siggi (Gast)


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Peter II schrieb:
> Ob der regelmäßige Kurzschluss durch den Elko den kontakte gut tut?

Das ist zum "Freibrennen" ;-)

von Igel1 (Gast)


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Schade - uns scheint der TO abhanden gekommen zu sein ...
@Stefan R.:  melde Dich doch mal, wie es bei Dir weitergegangen ist.

Gruß

igel1

von Jobst M. (jobstens-de)


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Andy D. schrieb:
> Eben - und da muss es doch Möglichkeiten geben diese zu maximieren, oder
> ist das was man bei "ungebremstem" (und ganz bestimmt recht
> verlustreichem) Freilauf noch an Haltekraft rausbekommt wirklich alles
> was in einem derart massiven Induktor steckt?

Je höher die Spannung an der Spule, desto schneller ändert sich der 
Strom. Also Spannung möglichst klein halten, damit der Strom in der 
Spule möglichst lange fliesst.


Harald Wilhelms schrieb:
> Das beliebte 555-IC ist aber nicht nachtriggerbar.

Ich bin davon überzeugt, dass es auch dafür eine Schaltung mit dem 555 
gibt.


Gruß

Jobst

von Harald W. (wilhelms)


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Jobst M. schrieb:

>> Das beliebte 555-IC ist aber nicht nachtriggerbar.
>
> Ich bin davon überzeugt, dass es auch dafür eine Schaltung mit dem 555
> gibt.

Es gibt komplizierte Schaltungen, um dem 555 das nachtriggern
beizubringen.Aber warum sollte man die benutzen, wenn andere
ICs das schon von vornherein können?

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