Forum: Platinen Lötpaste einfrieren?


von Hobbylöter (Gast)


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Ich habe mir Lötpaste bestellt und da ich nicht vor habe alles auf einem 
Mal zu brauchen habe ich mich über die Lagerung informiert. Manchmal 
liest man, dass man sie nicht einfrieren darf, andere sagen, dass das 
Problemlos möglich ist. Was jetzt? Hat jemand Erfahrungen damit?

von Andreas L. (andi84)


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Einfrieren bin ich mir auch nicht sicher,
aber eine Lagerung im Kühlschrank dürfte in keinem Fall schaden.
Da bunkere ich meine Bleipaste nun schon länger. Bis jetzt lötet sie 
noch ganz OK, während das, was ich vor Monaten in eine Spritze umgefüllt 
hatte, so langsam unbrauchbar wird (das lagert im Laborschrank bei 
<22°C).

Insgesamt sind bleifreie Produkte wohl gerne mal empfindlicher was die 
Laerung angeht. Wobei die Spanne dort von Pasten reicht, die - trotz 
Lagerung im Kühlschrank - bei >23°C in der Fertigung auf dem Weg vom 
Pastendrucker zum Lötofen schon Probleme machen, bis hin zu solchen, die 
man bei Raumteperatur lagern und auch bei 30°C noch sicher verarbeiten 
kann.

von 0815 (Gast)


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Hobbylöter schrieb:
> Hat jemand Erfahrungen damit?

Ja, ich. Es geht problemlos. Und es gibt auch nur Legenden und 
geschäftliche Interessen, die dagegen sprechen.
Stell Dir die Lötpaste einfach vor wie Asphalt, der im Normalfall heiß 
und zähflüssig ist. Wenn der erkaltet, und dann wieder aufgeschmolzen 
wird, passiert damit rein gar nichts, weder mit den 
Steinchen(Zinnkugeln) darin, noch mit dem Teer(Flussmittel).

Worauf man natürlich achten muss: wenn man die Paste aus dem Froster 
holt, darf man sie erst öffnen, wenn sie fast Raumtemperatur angenommen 
hat. Wenn man es ganz genau nehmen will, und nicht mal der Luft in der 
Butte die Möglichkeit zur Kondensation geben will, muss man halt langsam 
auftauen.

Habe mehrere Kg unterschiedlichste Pasten im TK, und es ist eine Freude, 
sich dort immer wieder mal an praktisch nagelneuer Paste bedienen zu 
können.

von Hobbylöter (Gast)


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0815 schrieb:
> Habe mehrere Kg unterschiedlichste Pasten im TK, und es ist eine Freude,
> sich dort immer wieder mal an praktisch nagelneuer Paste bedienen zu
> können.
Das klingt gut, danke für dein Feedback.

von Wolfgang (Gast)


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Heiner schrieb im Beitrag #4014384:
> pfusch hoch 10.
>
> lg Heiner

Hast du auch was konstruktives beizutragen - vielleicht eine sachliche 
Begründung für deine hingeworfenen Wortfetzen?

von Hobbylöter (Gast)


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Heiner schrieb im Beitrag #4014384:
> pfusch hoch 10.
Könntest du mir das bitte etwas genauer erklären?

von Hobbylöter (Gast)


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> Beitrag #4014384 wurde von einem Moderator gelöscht.
Da der Beitrag jetzt weg ist gehe ich davon aus, dass er Blödsinn war 
und also nichts dagegen spricht?

von tobi (Gast)


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0815 schrieb:
> Ja, ich. Es geht problemlos. Und es gibt auch nur Legenden und
> geschäftliche Interessen, die dagegen sprechen.

Nein, die haben normalerweise keine Intersse daran Dich zu belügen, da 
dies ein sicherer Weg ist "rauszufliegen".
Mein Vertriebler hat mir explizit vom Einfrieren abgeraten, v.a. 
Wassereinlagerung und Entmischung kann problematisch werden.

Allerdings hatte ich auch mit stark überlagerter LP noch nie Probleme. 
Notfalls ein paar Trophen IPO rein und wieder aufrühren...

von 0815 (Gast)


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tobi schrieb:
> Wassereinlagerung und Entmischung kann problematisch werden

Entmischung ja nun zu 100% nicht. Nicht in 1mio Jahren.

Wassereinlagerung, ja, bei falschem Auftauen. Und da das vermutlich 
jedem Dritten dann prompt so passiert, rät Hersteller X gleich ganz 
davon ab. Das ist schon alles. Es gibt nicht mal Eiskristalle oder 
sowas, die nicht vorhandene empfindliche Strukturen zerstören könnten.
Man kann aus physikalischer Sicht jeden chemischen Stoff unbegrenzt oft 
einfrieren und auftauen lassen, ohne die geringste Veränderung.
Aber was will man dazu viel quatschen, jeder muss halt selbst sehen, ob 
es was für ihn ist oder nicht.

tobi schrieb:
> ein paar Trophen IPO rein

Auf diese Legende bin ich z.B. schon mal reingefallen. Die entsprechende 
Butte ist inzwischen entsorgt. Kann natürlich bei mancher Lötpaste 
funktionieren, aber das ist auf jeden Fall ein viel deutlicherer 
Eingriff in die Zusammensetzung der Paste. Aber weit verbreitet, weil 
man sich das Einfrieren nicht traut.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Was soll denn IPO sein?

von Wolfgang (Gast)


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tobi schrieb:
> v.a. Wassereinlagerung und Entmischung kann problematisch werden.

Woher soll das Wasser kommen, wenn die Büchse zu ist? Und gegen 
mögliches Entmischen hilft Umrühren

> ... ein paar Trophen IPO rein ...
Was soll das bitte sein?

von 0815 (Gast)


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Er meint natürlich IPA, aber das ist doch allen klar.

von Oliver _. (verleihnix)


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Ich habe die Paste in einer großen Spritze auch im TK gelagert,
taue sie auf und fülle mein Bedarf in eine Insulinspritze ab, dann 
wieder in TK. Das Zeug lässt sich wie am 1. Tag löten und kein 
Flussmittel setzt sich ab.

Und wenn die Spritze luftdicht in einer Tüte verpackt ist, kann beim 
auftauen auch nix kondensieren.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Also Alk, dann aber bitte in rein.

Die Paste geht noch durch die dünne Nadel einer Insulinspritze? Die 
Nadel machst du doch ab, oder?

: Bearbeitet durch User
von Oliver _. (verleihnix)


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Richtig, ohne Nadel über die Schablone streichen, nutze das nur für ICs 
wie SSOT28 o.ä.,  Bauteile wie R und C's mit 0,5mm Zinn mit 
Silberanteil.

von 0815 (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Woher soll das Wasser kommen, wenn die Büchse zu ist?

Aus der Luft in der Butte. Ist natürlich grundsätzlich minimal, aber 
selbst das kann man verhindern, indem man langsam einfriert und auftaut. 
Kann simpelst durch ein paar Lagen Stretchfolie um die Butte herum 
geschehen.

Habe noch nie Wasser drin gesehen, und dieses müsste ja gleich an der 
Oberfläche der Paste auftauchen.

Also wie gesagt, alles Unsinn, und die Hersteller haben natürlich allen 
Grund zu solchen Ansagen.

von tobi (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> tobi schrieb:
>> v.a. Wassereinlagerung und Entmischung kann problematisch werden.
>
> Woher soll das Wasser kommen, wenn die Büchse zu ist? Und gegen
> mögliches Entmischen hilft Umrühren

Nur wenn sich dabei die Inhaltstoffe / Aktivatoren ausfällen hast danach 
eine nicht-(zuverlässige= funktionierende homogene Lötpaste.

Muss jeder selber wissen, im Hobbybereich kann mans vielleicht machen, 
aber da kann ich genauso gut gelagerte Paste nehmen und evtl. Versuche 
machen.

0815 schrieb:
> tobi schrieb:
>> Wassereinlagerung und Entmischung kann problematisch werden
>
> Entmischung ja nun zu 100% nicht. Nicht in 1mio Jahren.
>
> Wassereinlagerung, ja, bei falschem Auftauen.

Jeder hat doch schon mal Lebensmittel in der Gefiertruhe gesehen, mit 
Eis innen obowhl super verpackt...

von tobi (Gast)


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0815 schrieb:
> Also wie gesagt, alles Unsinn, und die Hersteller haben natürlich allen
> Grund zu solchen Ansagen.

Ja die bösen Hersteller wollen und nur abzocken....

Wer, glaubst Du hat den besseren Marktvorteil: Der der seine Paste mit 
längeren Standzeit / Aufbewahrungsmöglichkeiten anbieten kann oder der 
jenige der künstliche Einschränkungen macht und beim Kunden die Kosten 
hochtreibt?

Die Pasten sind nicht für Hobbyisten gemacht, sondern für die Industrie.
Der Hobbyist darf auf der anderen Seite pfuschen, die Industrie will 
geringe Kosten und keinen Ausschuss.

von Michael (Gast)


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0815 schrieb:
> Aus der Luft in der Butte

Wenn du mit Butte die Lötpastendose meinst, die Feuchtigkeit ist ja auch 
drinn bei Raumtemperatur wenn der Deckel drauf ist, also was soll das?

von Napoleon (Gast)


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0815 schrieb:
> Man kann aus physikalischer Sicht jeden chemischen Stoff unbegrenzt oft
> einfrieren und auftauen lassen, ohne die geringste Veränderung.

Hallo,

die obige Behauptung ist leider nicht richtig. Die Erfahrunge mit 
Lotpaaste mal aussen vor  gelassen, aber gerade Zinn ändert mit unter 
seine Kristallstruktur bei Temperaturen unter ca. 14°C, Da wandelt sich 
beta-Zinn in Alpha-Zinn um.
Nenn sich dann Zinnpest weil es brockelig wird.



Gruß
Napoleon

von Michael (Gast)


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Napoleon schrieb:
> Nenn sich dann Zinnpest weil es brockelig wird.
>
> Gruß
> Napoleon

Hat Napolen selber erleben dürfen als seine Leute die Kleider aufgingen! 
Nur die Befehlshaber hatten Glück, deren Knöpfe waren aus Gold...

von FelixW (Gast)


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Die Lotpaste sollte doch Wasserfrei sein, oder? Dann ist über oder unter 
0°C egal. Ob Flussmittel oder andere Komponenten gefrieren und sich 
dadurch entmischen ist ein anderes Blatt (genauso die Temperaturen bei 
denen das stattfindet)

Kein Hersteller wird Garantien oder Aussagen geben, wenn sie nur mit 
großen Aufwand überprüfen kann. Vor allem nicht, wenn der konkrete 
Bedarf klein ist.
Entweder man hält sich an die Hersteller Angaben oder das Verhalten ist 
undefiniert. Sprich: selber untersuchen.

Wenn ich mir wieder Paste kaufe (Hobby) werde ich einfrieren. Meine 
letzte Paste hat sich entmischt :-/

Grüße und Danke für den Erfahrungsaustausch

von 0815 (Gast)


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tobi schrieb:
> Jeder hat doch schon mal Lebensmittel in der Gefiertruhe gesehen, mit
> Eis innen obowhl super verpackt...

Stimmt, über den positiven Effekt der Gefriertrocknung haben wir noch 
gar nicht geredet...also falls jemand Paste hat, die schon Wasser 
gezogen hat, ab ins Gefrierfach damit. Das Wasser sammelt sich dann als 
Eis an der Dosenwand, und kann leicht entfernt werden.

Napoleon schrieb:
> beta-Zinn in Alpha-Zinn

Zinn ist ein Element, und das ändert sich nach Milliarden 
Phasenübergängen nicht.

FelixW schrieb:
> Dann ist über oder unter
> 0°C egal.

Das ist es. Nur der Glaube macht einen Unterschied zwischen über und 
unter null Grad.

Aber es wurde doch so langsam genug dazu geschrieben. Zumal ich das 
Einfrieren seit Jahren sehr erfolgreich praktiziere.
Man darf gern anderer Meinung sein, und sein Geld zum Fenster 
rauswerfen. Kommt uns allen zugute.

von Jemin K. (jkam)


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Oberhalb von 160 Grad wird sogar Gamma-Zinn draus... Geschmolzen ist 
aber geschmolzen.

von Napoleon (Gast)


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0815 schrieb:
> Napoleon schrieb:
>> beta-Zinn in Alpha-Zinn
>
> Zinn ist ein Element, und das ändert sich nach Milliarden
> Phasenübergängen nicht.

Schon richtig, aber es verändert, je nach Phase, seine physikalischen 
Eigenschaften und die könnten z.B. beim Löten ja doch interessant sein.

Nun, bezogen auf lötpaste, sollte Zinnpest (k)eine (kleine) Rolle 
spielen, da wir ja Zinnlegierungen in der Paste haben...

Gruß
der mit den Goldknöppen

von 0815 (Gast)


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Napoleon schrieb:
>> Zinn ist ein Element, und das ändert sich nach Milliarden
>> Phasenübergängen nicht.
>
> Schon richtig, aber es verändert, je nach Phase, seine physikalischen
> Eigenschaften und die könnten z.B. beim Löten ja doch interessant sein.

Das stimmt. Also ich halte fest, man sollte immer im flüssigen Zustand 
löten, richtig? Nur dann hat Zinn auch immer gleiche Eigenschaften.

Wieder was gelernt ;-)

von Napoleon (Gast)


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Hallo,
ich glaube wir reden aneinander vorbei:

Zinnpest hat mit der Lotpaste nix zu tun. Da wir in der Lotpaste in der 
Regel nicht 100% Zinn verwenden. Ein Einfrieren der Lotpaste wird nicht 
zu Zinnpest führen. Habe ich auch nie behauptet.
Und beim Lötprozeß hat man bei ja ehe wieder wechselnde Phasen.

Nur finde ich folgende Behauptung nicht korrekt:
> Man kann aus physikalischer Sicht jeden chemischen Stoff unbegrenzt oft
> einfrieren und auftauen lassen, ohne die geringste Veränderung.

Wenn man "jeden chemischen Stoff" also auch Zinn einfriert bzw. auftaut 
findet ein Phasenwechsel statt also eine physikalische/chemische 
Änderung.
Beispiel:
- von T=30°C runter auf z.B  T-10°C -> Umwandlung von beta-Zinn in 
Alpha-Zinn
- von T=-20°C auf T =30°C : Alpha-Zinn bleibt Alpha-Zinn (ups ;-) )
- von T=30°C auf T=217°C runter auf T=30°C : Alpha Zinn wird wieder 
Beta-Zinn
Und jede Phase hat unterschiedliche Eigenschaften (z.B. eine andere 
Dichte).

Warum ist das interessant?
Lager dein bleifreis, mit 100% Zinn geplatetes Hünnerfutter mal ein paar 
Tage in der Tiefkühle und es wird schwierig es zuverlässig zu löten.

Grüße von St. Helena

von Bernd K. (prof7bit)


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Napoleon schrieb:
> Lager dein bleifreis, mit 100% Zinn geplatetes Hünnerfutter mal ein paar
> Tage in der Tiefkühle und es wird schwierig es zuverlässig zu löten.

Warum? Du hast Doch selbst geschrieben daß es beim Erhitzen angeblich 
wieder alpha-Zinn werden soll. Und am Schmelzpunkt wirds sowieso 
flüssig, spätestens dann ists vorbei mit alpha oder beta. Das klingt für 
mich alles sowieso reichlich esoterisch.

von Napoleon (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Napoleon schrieb:
>> Lager dein bleifreis, mit 100% Zinn geplatetes Hünnerfutter mal ein paar
>> Tage in der Tiefkühle und es wird schwierig es zuverlässig zu löten.
>
> Warum? Du hast Doch selbst geschrieben daß es beim Erhitzen angeblich
> wieder alpha-Zinn werden soll. Und am Schmelzpunkt wirds sowieso
> flüssig, spätestens dann ists vorbei mit alpha oder beta. Das klingt für
> mich alles sowieso reichlich esoterisch.

Nun, zuverlässiges Löten ist halt mehr als nur Zinn zu verflüssigen und 
es wieder erstarren zu lassen. Hier kommt dann das Flußmittel ins Spiel 
...

Nicht alles, was man nicht versteht ist gleich Esoterik. Ich würde es in 
diesem Falle eher ein akademisches Problem nennen.

von 0815 (Gast)


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Also ich kann für ohnehin feste Zinnkugeln keinen Unterschied erkennen, 
ob diese bei 20° oder bei minus 20° gelagert werden. Auch nicht in Bezug 
auf ihr späteres Verhalten in der flüssigen Phase.
Übrigens ist das mit dem A-B- und Y-Zinn von Anfang an Unpassend, denn 
die Rede ist hier vom Einfrieren des Flussmittels. DORT sind Fraktionen 
drin, die bei unterschiedlichen Temperaturen erstarren. Aber eben gerade 
durch dieses Gemisch passiert da rein gar nichts. Es ist echt das Selbe 
wie mit erstarrendem oder schmelzendem Teer. Kann man tausende Male 
machen, und da wird nichts entmischt, verändert oder sonstewas.

Bin dann so langsam raus, meine Empfehlung zum Einfrieren habt Ihr. Und 
wenn am Ende des Threads doch noch raus kommt, daß ab minus 16,83° an 
jeder 7. Zinnkugel Kavitation auftritt, weil die erstarrende Paste daran 
zieht, dann sei es drum. Löten kann man damit HERVORRAGEND, weil die 
Zeit für die Paste einfach angehalten wird. Sämtlicher Verfall verläuft 
um mehrere Zehnerstellen langsamer als üblich.

von Andreas G. (Gast)


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Ich friere das Zeug schon seit 10 Jahren ein,- ist immer noch wie am 
ersten Tag. Die Box mit den Pasten ... ist mit Stickstoff geflutet. 
Keine Change für Wasser etc. Übrigens... Box mir Ventil zum Fluten.

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