Hallo, ich suche ein gutes LCR-Meter unter 250€. Habe schon recherchiert und es gibt jede Menge; aber was mir halt fehlt ist eine ordentliche Kundenrezension oder eine persönliche Empfehlung und nicht einfach das erst beste, was nach dem Rausfiltern übrig bleibt. Was habt ihr so? Würdet ihr das empfehlen? Ich will vor allem Induktivitäten messen. http://www.conrad.de/ce/de/product/103677/Komponententester-digital-VOLTCRAFT-LCR-300-CAT-I-Anzeige-Counts-20000?ref=searchDetail http://www.reichelt.de/?ARTICLE=73973&PROVID=2257&wt_mc=amc136152448016369&ref=adwords_pla&&gclid=CLf85dn_h7oCFQlb3god2CoA3A Thanks, Sven
Zumindest das Voltcraft gäbe es bei Reichelt unter dem Namen Peaktech 2170 25 EUR günstiger... http://www.reichelt.de/PEAKTECH-2170/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=113035&artnr=PEAKTECH+2170&SEARCH=esr
zwar ohne R, aber unschlagbar günstig: http://www.ascel-electronic.de/bausaetze/2/ae20204-hochpraezises-lc-meter
über das Raichelt Teil: http://www.eevblog.com/2010/10/04/eevblog-115-extech-380193-lcr-meter-review/
Sven schrieb: > ich suche ein gutes LCR-Meter unter 250€. > Habe schon recherchiert und es gibt jede Menge; aber was mir halt fehlt > ist eine ordentliche Kundenrezension oder eine persönliche Empfehlung > und nicht einfach das erst beste, was nach dem Rausfiltern übrig bleibt. > Was habt ihr so? Würdet ihr das empfehlen? Ich will vor allem > Induktivitäten messen. Ich denke, was jemand für ein Messgerät zu bezahlen bereit ist, hängt v.a. davon ab, welche Ansprüche er hat. Z.B. bzgl. Meßbereichen. Das von Dir gen. Gerät geht bzgl. L bis 200 H. Wenn Du solche L-Größenordnungen messen können willst, bewegst Du Dich in einer anderen Kategorie als z.B. mit diesem Gerät, das nur bis 20 H geht. http://www.conrad.de/ce/de/product/122612/?gclid=CKnX56W2gsQCFS7MtAodUVsAlg&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!48256804857!!!g!!&ef_id=VMMZ8AAABZCZaYRb:20150227151924:s Das LCR 9063 funktioniert einwandfrei, und wenn seine Meß-Bereiche für den Anwender taugen, hat es ein ganz ordentliches Preis-/Leistungsverhältnis. "Gutes" LCR-Meter ist m.E. sehr relativ.:)
Das hab ich. Das Modell ist schon sehr alt und ich hab das seinerzeit für 30 EUR gekauft, wenn ich mich recht erinnere (oder waren's sogar noch Mark?). Ist ein schönes einfaches Gerät ohne Ansprüche, wäre mir heute aber keine 50 EUR wert. PS: Das Manual-PDF ist von 1997, nur mal um zu zeigen, wie alt das Ding eigentlich schon ist!
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Achim K. schrieb: > Das Manual-PDF ist von 1997, nur mal um zu zeigen, wie alt das Ding > eigentlich schon ist! Naja von 1997. Für ein Messgerät ist das ja nicht so alt. Mein Multimeter von Conrad ist da älter und noch immer im Einsatz. http://www.radiomuseum.org/r/conrad_multimeter_gs6520.html
Das ist schon richtig, habe selber u.A. noch ein Metex 3650 in Gebrauch, aber dafür würde ich heute nicht den doppelten Preis von damals zahlen ;-)
Ich hätte noch ein solches Teil: http://www.ascel-electronic.de/bausaetze/2/ae20204-hochpraezises-lc-meter Sauber aufgebaut und getestet, in schönem Holzgehäuse mit USB und externem Netzgerät. Misst sehr gut Induktivitäten, hat aber etwas Probleme mit grösseren Kondensatoren. 100€ incl. Versand aus Schweiz (gibt dann eines Tages mal ein HP 4274A oder 4275A für mich, wenn es mal wieder ein billiges gibt)
Crazy H. schrieb: > zwar ohne R, aber unschlagbar günstig: > http://www.ascel-electronic.de/bausaetze/2/ae20204-hochpraezises-lc-meter Stimmt nicht ganz: Geh auf Sprut's webpage,verwende dessen von ihm im Internet gefundenen LC-code plus Schaltplan und Du kannst dir fuer weniger als 5€ das gleiche Geraet bauen(zugegebenermassen ohne USB). Mit leichter Modifikation des Codes kann man es so bedienungsfreundlich machen wie das von der oben genannten Firma. Der Prozessor ist garantiert ein PIC18F2550 oder aehnlich(die haben USBhardware) - verwende ich selbst in meinem "Made in Germany"-produkt.Garantiert alles selbstentwickelt - nix Plagiat und so.... ;-) http://sprut.de/electronic/pic/projekte/lcmeter/lcmeter.htm
Sven schrieb: > Ich will vor allem Induktivitäten messen. Dann erzähl mal ein bisschen genauer, was du dir so vorstellst. In welchem Frequenzbereich möchtest du messen? In welchem Bereich liegen deine Induktivitäten? Brauchst du Bias-Strom, wenn "ja" wie hoch? In welchem Bereich liegt der Realteil deiner Impedanz? Möchtest du auch den DC-Widerstand (Bereich?) sicher erfassen? Welche Schnittstellen brauchst du? Das sind alles Parameter, die ein für einen bestimmten Zweck gutes LCR-Meter aus der Auswahl heraus kicken können. Bei der Preisvorstellung wirst du keine Chance haben, die eierlegende Wollmilchsau zu erwerben, allenfalls mit viel Grlück als Gebrauchtgerät. Sven schrieb: > ich suche ein gutes LCR-Meter unter 250€.
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