Hallo, anbei der Ausschnitt eines Schaltplanes (Hifi-Verstärker mit 2x LM3886). Im Speziellen geht es hier um den Teil der Tonregulierung mit 2x NE5532 Operationsverstärkern für die Höhen, Bässe und Volume. Dazu habe ich zwei Fragen: 1.) Zwischen den Siebelkos (nach dem Brückengleichrichter) befindet sich je ein 120 Ohm Widerstand vor den Eingängen der Linearregler 7812 und 7912. Wofür sind die? Strombegrenzung auf chinesische Art? 2.) das Massesignal zwischen Eingangskreis (Gleichrichter + Linearregler) geht über einen 1 Ohm Widerstand zum Massekreis der OPs. Wofür soll das gut sein? Hat hier jemand eine Erklärung?
Ob es klug ist, bei 42V Versorgung Regler zu verwenden, die nur bis 35V spezifiziert sind?
Zu 1.: die Eingangsspannung der 78/79 Regler darf üblicherweise nur 25 Volt über der Ausgangsspannung liegen. Die Vorwiderstände reduzieren diese 42V auf erträgliches Maß...
Vermutlich ziehen die ops ca. 60ma was zu einem spannungsabfall von ca. 7v über den widerständen führt. Murks
Was ist aber mit dem Widerstand R3 von 1 Ohm zwischen Masse am Eingang und Masse der OP-Schaltung?
m. g. schrieb: > Was ist aber mit dem Widerstand R3 von 1 Ohm zwischen Masse am Eingang > und Masse der OP-Schaltung? Überflüssig!
... und zumindest die entkopplungs-100nF sind durch 120 ohm vom regler isoliert.. ganz blöd.
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