Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Einstiegsgehalt IGM Küste


von Christian (Gast)


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Hallo,

laut diesem Link 
http://www.engineering-igmetall.de/sites/default/files/2013-2014-Ingenieurgehalter-Kueste.pdf
 bekommt man in Niedersachsen als Master in einem IGM-Betrieb bei einer 
35 h-Woche ein Eintiegsgehalt von 57.750 €, d.h. bei 40 h/Woche läge 
das Einstiegsgehalt bei 66.000 €.

Ist das real oder wo ist der Denkfehler? Aus anderen Quellen habe ich 
gehört, dass man als Master in Norddeutschland eher mit einem 
Einstiegsgehalt von 50k rechnen kann, aber 66k?

von Autor (Gast)


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Du musst gar nicht auf 40h hochrechnen... So einen Vertrag bekommst du 
sowieso nicht, schon gar nicht als Einsteiger!

Weiterhin rechnet die IG Metall da extrem optimistisch. Wo nimmst du 
außerdem die 57.750€ her?

57k zum Einstieg sind möglicherweise beim Daimler in BW drin, ansonsten 
aber mMn. in keiner Firma. Selbst mit EG13 BW kommen allerdings keine 
57k zusammen... Die Leistungszulage fällt gerade am Anfang auch sehr 
niedrig aus.

von Kire L. (Firma: HTW) (sachse88)


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"... Entwicklungsingenieur mit abgeschlossener Hochschulausbildung und 2 
Jahren in der bestehenden Entgeltgruppe."

Also mit 2 Jahren BE, mindestens. Einstieg vermutlich ohne 
Leistungszulage und volles Urlaubs- & Weihnachtsgeld erst nach 2 Jahren. 
Einstieg könnte zusätzlich in Stufe 9 erfolgen?

von Sockenpuppe (Gast)


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Wo liest du in dem Dokument bitte was von "Eintiegsgehalt von 57.750 €" 
???

von Yoschka (Gast)


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Ich zitiere einen der führenden Profs einer FH in Niedersachsen:

Kalkulieren Sie mit bei dem Abschluss "Dipl.-Ing. (FH)" bzw. Bachelor 
mit mindestens 7 Semestern Regelstudienzeit aktuell (2011) mit

    bis 35.000 € p. a. ("p. a." = pro Jahr) bei einem schlechten 
Abschluss, wenn eine Firma händeringend einen Ingenieur sucht oder Sie 
nur einfache Sachbearbeitertätigkeiten durchführen
    ca. 35.000 - 40.000 € p. a. bei einem befriedigenden Abschluss oder 
in einem kleinen Unternehmen in einer Region mit sehr niedrigen 
Lebenshaltungskosten
    ca. 40.000 - 47.000 € p. a. bei einem guten bis sehr guten Abschluß 
in einem großen Unternehmen im Wolfenbütteler Umland (Ausnahme: VW, s. 
u.)
    ca. 50.000 € p. a. bei einem herausragenden Abschluss und passenden 
Spezialkenntnissen bei einem sehr großen Arbeitgeber der IT- oder 
Automobil-Branche in einer Metropole Süddeutschlands

Die Einstiegsgehälter von Diplomingenieuren von der Uni sowie von 
Master-Absolventen liegen um ca. ca. 2500-4000 € p. a. über den obigen 
Werten.

Nach ca. 5 Jahren Berufspraxis können Sie als gefragter Experte und 
nachweislich erfolgreicher Projektleiter durchaus 70.000 € p. a. und 
deutlich darüber verdienen.

Die VW AG nimmt eine Sonderrolle bzgl. des Gehaltes ein. Hier verdiente 
ein Facharbeiter schon seit langer Zeit wesentlich mehr als ein 
Ingenieur mit einigen Jahren Berufserfahrung in anderen Unternehmen. Die 
Einstiegsgehälter für Jungingenieure bei VW liegen bei ca. 54.000 € p. 
a. und darüber.

von Christian (Gast)


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Sockenpuppe schrieb:
> Wo liest du in dem Dokument bitte was von "Eintiegsgehalt von
> 57.750 €" ???

In der Tabelle für Niedersachsen auf der zweiten Seite

von Ingenieur Niedersachsen (Gast)


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yoschka hat vollkommen recht. bin als Bachelor of Engineering mit 
Schnitt 2,0 und 7 Semester regelstudienzeit mit 44k eingestiegen im Raum 
Wolfsburg und Braunschweig.

von Socke (Gast)


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Christian schrieb:
> Sockenpuppe schrieb:
> Wo liest du in dem Dokument bitte was von "Eintiegsgehalt von 57.750 €"
> ???
>
> In der Tabelle für Niedersachsen auf der zweiten Seite

Ich seh es immer noch nicht, auch mit Suchfunktion... auch egal wohl

von Marx W. (Gast)


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Socke schrieb:
> Christian schrieb:
>> Sockenpuppe schrieb:
>> Wo liest du in dem Dokument bitte was von "Eintiegsgehalt von 57.750 €"
>> ???
>>
>> In der Tabelle für Niedersachsen auf der zweiten Seite
>
> Ich seh es immer noch nicht, auch mit Suchfunktion... auch egal wohl

Ich auch nicht!

von Rüdiger M. (rme)


Angehängte Dateien:

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Ich habe dieses Jahr meinen ersten Job nach dem Studium (Master 
Informatik Uni) angenommen und wurde in ERA 9 Küste eingestuft, bekomme 
also 4.116€ brutto pro Monat und 13,26 Gehälter pro Jahr bei einer 
35-Stunden-Woche, was einem Einstiegsgehalt von ca. 55k entspricht. 
Meine Gehaltsforderung im Gespräch lag bei 48k.

Nach der Probezeit (3 Monate) erhält man eine Leistungszulage von 6%, 
allerdings wird in diesem Unternehmen nach der Probezeit auf 40 Stunden 
erhöht - ab dann werden es also ca. 66k pro Jahr sein.

Das steht abgesehen von der Anzahl der Gehälter alles genau im 
Tarifvertrag erklärt, eigentlich müsste jedes Unternehmen, das nach 
ERA-Küste zahlt, jeden Absolventen von FH-Bachelor bis Uni-Master genau 
so behandeln.

Hier ist eine Entgelttabelle auf der letzten Seite rechts unten: 
http://netkey40.igmetall.de/homepages/kiel/hochgeladenedateien/Bilder/Aktuelles/2013-05/Tarifinfo4_Web.pdf

Und hier in §4 die Regelung, wer welche Stufe bekommt: 
http://www.boeckler.de/pdf/ta_tvg60_2003%20era_nordverbund_metallindustrie.pdf

Edit: Nochmal nachgeschaut, laut Vertrag 13,26 Monatsgehälter.

: Bearbeitet durch User
von Fragender (Gast)


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Ist es wirklich so, dass in ERA ein BSc. von der FH genauso viel 
verdient, wie ein MSc. von der Uni? Also jede Art von Abschluss 
identisch behandelt wird?

von Antwort (Gast)


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Nein, in den meisten Fällen wird ein Master/Diplom eine Stufe niedriger 
angesetzt. FH/Uni macht dagegen meist keinen Unterschied in der 
Einstufung. Hin und wieder hört/liest man, dass FH Bsc. zwei Stufen 
niedriger angesetzt werden, aber das ist eher die Ausnahme. Im IGM 
Küste-Vertrag steht ja auch sowohl bei 9 als auch 10, dass da jeweils 
ein Hochschulstudium in der Regel reicht.

von Dirk K. (Gast)


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Fragender schrieb:
> Ist es wirklich so, dass in ERA ein BSc. von der FH genauso viel
> verdient, wie ein MSc. von der Uni? Also jede Art von Abschluss
> identisch behandelt wird?

Ja, denn die Entgeltstufe bezieht sich bei ERA immer auf eine ganz 
bestimmte, ausgeschriebene Stelle. Wenn ein Bewerber als geeignet 
erscheint, bekommt er diese Entgeltstufe, egal ob er jetzt Bachelor oder 
Master ist. Rein theoretisch auch ohne Studium, nur dann wird er kaum 
die Anforderungen für den Job erfüllen und wird bereits vorher 
aussortiert.

von ing. (Gast)


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Christian schrieb:
> Ist das real oder wo ist der Denkfehler?

Das Unreale und denkfehlerische ist, dass man heutzutage gar nicht mehr 
in die IGM Küste als Absolvent einsteigen kann.
Das ist schon eine sehr unreale Entwicklung heutzutage. Als Ausgelernter 
Mechaniker möglich, aber als studierter kaum eine Changse. Was teuer 
ist, muss noch teurer abgewendet werden. Danke IGM.

von Ravera (Gast)


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ing. schrieb:
> Das Unreale und denkfehlerische ist, dass man heutzutage gar nicht mehr
> in die IGM Küste als Absolvent einsteigen kann.

Schon recht alt der Thread, aber für mich trotzdem so aktuell wie 
unverständlich:

Wenn ein Unternehmen tarifgebunden ist, wieso bekommt man dann als 
Absolvent keinen dem Tarif entsprechenden Vertrag?

von Droid (Gast)


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tatsächlich schon über 2 Jahre alt :D

Falls das Unternehmen tarifgebunden ist bekommt man natürlich auch als 
Absolvent den Tarifvertrag.
In meinem Fall: B. Science, Automobil OEM Stuttgart (welcher nur? ^^) 
Einstieg EG12 auf 40h (~4950€)
Vorweg: Nein kein Troll

von Bert (Gast)


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Wo wir schonmal dabei sind, falls es wen interessiert.

Ich, 24, (M.Sc. einer TU9) bin jetzt in einem Dax-Konzern mit EG09 
Bayern eingestiegen. Mit 40h Woche also auch schon deutlich über 50k 
(Sonderleistungen mal außen vor).

Beitrag #5114859 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ravera (Gast)


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Ok, ich war schon sehr verwirrt über die Aussage, aber vermute 
mitterweile die Aussage bezog sich hauptsächlich darauf, dass es einfach 
vergleichsweise wenig Stellen bei entsprechenden Unternehmen gibt. 
Möglicherweise auch darauf, dass man meist niedriger eingestuft wird als 
man es selbst vermuten würde. Anders kann ich mir die Aussage jedenfalls 
nicht erklären.

Was mich aber eigentlich noch mehr interessieren würde (wo hier schon 
mindestens zwei mit entsprechender Erfahrung sind):

Wie ist es bei euch mit den Sonderzahlungen geregelt? Mich interessiert 
weniger die Größe, als ab wann ihr etwas bekommen habt und ob das 
verhandelbar war.
Also habt ihr z.B. schon in der Probezeit Leistungszulage, Urlaubsgeld 
und Betriebliche Sonderzahlungen oder anderes erhalten?
Habt ihr während der Einstellung über Sonderzahlungen und/oder die 
Entgeltgruppe verhandelt oder war das fest vorgegeben?

von Droid (Gast)


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Genervt schrieb im Beitrag #5114859:
> Ganz klar...
> 100k im Jahr.. laute Träumer hier..

Vielleicht habe ich es überlesen. Aber ich konnte nirgendwo etwas von 
100k lesen...

Ravera schrieb:
> Also habt ihr z.B. schon in der Probezeit Leistungszulage, Urlaubsgeld
> und Betriebliche Sonderzahlungen oder anderes erhalten?
> Habt ihr während der Einstellung über Sonderzahlungen und/oder die
> Entgeltgruppe verhandelt oder war das fest vorgegeben?

In der Probezeit (3 Monate) erhält man keine Leistungszulage. Hier wird 
das Grundgehalt auf die nächsten 50€ aufgerundet. Bei der 
Erstbeurteilung (~ 2. Monat) werden Ziele für die nächsten 6 Monate 
vereinbart. Nach diesen 6 Monaten erhält man die erste Leistungszulage. 
Urlaubsgeld wird meines Wissens nach einmal jährlich ausbezahlt (bin mir 
nicht sicher). Weihnachtsgeld wird je nach Dauer der Zugehörigkeit 
ausgezahlt. Mindestens muss man 6 Monate beim Betrieb sein um 25% 
Weihnachtsgeld zu erhalten (Werkstudententätigkeiten davor werden 
angerechnet).
Verhandelt habe ich bei meiner EG, wurde aber recht schnell abgewürgt, 
da ich als Absolvent BA ohne nennenswerte Berufserfahrung keine 
Argumente hatte.

Beitrag #5115184 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ansould (Gast)


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Genervt schrieb im Beitrag #5115184:
> Diese Ahnungslosigkeit in dieser job  Threads sind erschreckend..
> Angefangen von Wunsch oder Traumgehälter bis was soll ich anziehen oder
> wie sage ich den Termin ab..ist unvorstellbar..
> Ich glaube teilweise die kommen aus dem Frage Mutti Forum..
> Könnt ihr schon alleine auf die Toilette??.

Da ist wohl einer genervt, weil er keine Eier oder zu schlechte 
Orthographie hat, um das zu verlangen was ihm zusteht.

Natürlich kann man verhandeln und zwar so, dass beide Seiten ihr Gesicht 
wahren. Ich habe mich vor zwei Jahren nach meiner Promotion auf eine 
Stelle als Software-Ingenieur beworben, die zugegeben genau auf mein 
Promotionsthema passte. Deshalb bin ich mit 90k Grundgehalt in die 
Gehaltsverhandlung eingestiegen. Das war dann natürlich nicht das 
Endergebnis, aber es kamen einige Sonderleistungen dazu und wir haben 
eine Gehaltserhöhung nach der Probezeit festgeschrieben. In der Summe 
bin ich jetzt nach zwei Jahren also sogar über 90k.

Also sei nicht "Genervt", sondern geh zu deinem Chef und verlange was 
dir zusteht. Das setzt natürlich voraus, dass du auch etwas auf dem 
Kasten hast.

von Jo S. (Gast)


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Ansould schrieb:
> bin ich mit 90k Grundgehalt in die
> Gehaltsverhandlung eingestiegen

Sehr gut, vorbildlich!

von Objektiv (Gast)


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Ich kann jetzt nicht für NS sprechen, aber für NRW.

Immer diese Pessimisten hier:

Ich komme aus NRW und kenne genug, mich eingeschlossen, die EG 12 
(einige wenige EG 13) zum Einstieg bekommen. Nach der 3 monatigen 
Probezeit (10% LZ) liegt man bei 60k (40h, EG 12).

In NRW gibt es (mindestens) 116 Firmen die IGM gebunden sind (*1). In NS 
wird es sicherlich auch mehr geben als man denkt.

Jetzt der Haken:
1) Im Vergleich zur Firmen Anzahl aller Firmen ist das natürlich die 
Minderheit.

2) Es gibt Firmen, die einem Bachelor auch nur 10 anbieten. 
Arbeitsplatzbeschreibung hin oder her.

3) NRW ist Absolventenhochburg und ING Exporteur. Mit einem Master mit 
>2.0 und mehr als 1-2 Semester länger wird es beim Zulieferer schwierig. 
Dann bleibt für viele nur der Umweg über den Seelenhändler (Brunel, 
Ferchau, ...).

Also ihr Pessimisten, bitte bleibt mal objektiv. Man kann ein sehr gutes 
Einstiegsgehalt erreichen, muss aber nicht. Aber diese pauschalen 
Aussagen wie "In München, Stuttgart kannst du höchstens 50k bekommen. 
Aber stell dich auf 35-40k bei der Leihbude ein" sind einfach nur für 
die Tonne.

@Threadstarter
Bewerbe und verkaufe dich vernünftig. Dann kannst du deine Eingangsfrage 
selber beantworten.

(*1): 
http://www.igmetall-nrw.de/news/2015/13-900-beschaeftigte-trotzen-der-kaelte-und-demonstrieren/

von Qwertz (Gast)


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Objektiv schrieb:
> Nach der 3 monatigen
> Probezeit (10% LZ) liegt man bei 60k (40h, EG 12).

Es ist wohl sehr unüblich, dass ein Anfänger einen der durchaus 
begehrten, da stark limitierten 40h-Verträge (nach IG Metall 
Tarifvertrag) bekommt. Daher ist das mit den 60k schöngerechnet. Zudem 
sind 10% Leistungszulage direkt nach der Probezeit viel zu optimistisch 
angesetzt.

von abc (Gast)


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Objektiv schrieb:
> Ich komme aus NRW und kenne genug, mich eingeschlossen, die EG 12
> (einige wenige EG 13) zum Einstieg bekommen.

Na da bin ich jetzt aber gespannt, wer die EG13 zahlt...

von Objektiv (Gast)


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abc schrieb:
> Objektiv schrieb:
> Ich komme aus NRW und kenne genug, mich eingeschlossen, die EG 12
> (einige wenige EG 13) zum Einstieg bekommen.
>
> Na da bin ich jetzt aber gespannt, wer die EG13 zahlt...

Wilo und Kostal. Bei Kostal haben beide Kollegen jedoch vorher ihre MA 
geschrieben. Kenne aber auch 2 andere, die bei Kostal die EG 12 
angeboten bekommen haben (waren da weder HiWi noch Masterand).

@Qwerts
Die LZ hängt natürlich von der Bewertung ab. Es gibt Chefs, die allen 
das gleiche zahlen, also 10% in NRW. Andere Chefs werden einen eher mit 
4-6% abfrühstücken.

Ich kenne eine Firma, die standardmässig 39h anbietet. Klar, der 
Zusatzvertrag ist mit dem BR abgestimmt und muss jedes Jahr neu 
unterschrieben, aber 35h ist bei IGM Firmen nicht in Stein gemeißelt.

Ich wollte mit meinem Post jetzt keine absoluten Aussagen tätigen, 
sondern eher zeigen, dass man durchaus ein gutes Einstiegsgehalt 
bekommen kann. Ob man es auch bekommt hängt dann wieder von 1001 
Faktoren ab.

von Vincent W. (farik)


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an sich ist schonmal Fakt, wenn du einen IGM Tarif hast, dann hast du 
alles richtig gemacht und brauchst dir finanziell keine Sorgen mehr 
machen

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